ورود به حساب

نام کاربری گذرواژه

گذرواژه را فراموش کردید؟ کلیک کنید

حساب کاربری ندارید؟ ساخت حساب

ساخت حساب کاربری

نام نام کاربری ایمیل شماره موبایل گذرواژه

برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید


09117307688
09117179751

در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید

دسترسی نامحدود

برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند

ضمانت بازگشت وجه

درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب

پشتیبانی

از ساعت 7 صبح تا 10 شب

دانلود کتاب Was bewegt junge Menschen?: Lebensführung und solidarisches Handeln junger Beschäftigter im Dienstleistungsbereich

دانلود کتاب چه چیزی جوانان را به حرکت در می آورد؟: سبک زندگی و اقدام همبستگی کارکنان جوان در بخش خدمات

Was bewegt junge Menschen?: Lebensführung und solidarisches Handeln junger Beschäftigter im Dienstleistungsbereich

مشخصات کتاب

Was bewegt junge Menschen?: Lebensführung und solidarisches Handeln junger Beschäftigter im Dienstleistungsbereich

ویرایش:  
نویسندگان: , , , , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 3531181440, 9783531181448 
ناشر: Vs Verlag 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 363 
زبان: German  
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 59,000



ثبت امتیاز به این کتاب

میانگین امتیاز به این کتاب :
       تعداد امتیاز دهندگان : 7


در صورت تبدیل فایل کتاب Was bewegt junge Menschen?: Lebensführung und solidarisches Handeln junger Beschäftigter im Dienstleistungsbereich به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.

توجه داشته باشید کتاب چه چیزی جوانان را به حرکت در می آورد؟: سبک زندگی و اقدام همبستگی کارکنان جوان در بخش خدمات نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Was bewegt junge Menschen? (2011)
......Page 1
ISBN: 9783531181448......Page 4
--> Inhalt......Page 6
Abbildungsverzeichnis......Page 10
Tabellenverzeichnis......Page 12
Vorwort......Page 14
Einführung......Page 16
Der Forschungsprozess......Page 19
1 Lebensführung und solidarisches Handeln unter Modernisierungsdruck......Page 22
1.1 Lebensführung......Page 23
Orientierungen......Page 27
Formen widerständigen Handelns......Page 28
1.3 Solidarisches Handeln......Page 30
1.4 Milieu und Feld als Handlungsräume und Handlungsprämissen......Page 33
1.5 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen......Page 35
2.1 Qualitative und quantitative Methoden in Kombination......Page 38
2.2 Beschreibung der Forschungsinstrumente......Page 40
Indizes zur Lebensführung......Page 41
Indizes zur Berufs- und Lebenssituation......Page 42
Indizes zum Modernisierungsdruck......Page 43
Indizes zum solidarischen Handeln......Page 44
2.3 Beschreibung der Stichprobe......Page 46
2.4 Auswertung......Page 48
B Was bewegt die jungen Beschäftigten?......Page 50
1 Die Besonderheit der 25-bis 35-Jährigen......Page 52
Arbeits- und Lebensverhältnisse......Page 53
Bewertung der eigenen Lebens- und Arbeitssituation......Page 54
2.1 Die subjektive Verarbeitung des Modernisierungsdrucks......Page 58
2.2 Veränderungen durch die Wirtschafts- und Finanzkrise......Page 62
Nur Banken/Versicherung......Page 63
2.3 Identifizierung mit der Arbeit und Selbstverwirklichung im Beruf......Page 65
2.4 Anerkennung und Zufriedenheit......Page 75
2.5 Ich-Orientierung......Page 83
2.6 Zukunftsorientierung......Page 93
Zwischen konkreter und offener Lebensplanung......Page 97
Zwischen Veränderungs- und Kontinuitätswünschen......Page 102
Zwischen Karriere und Familienplanung......Page 105
Zwischen Zukunftsangst und Bewältigungsstrategien......Page 109
2.7 Bewältigung und widerständiges Handeln......Page 112
3.1 Der Begriff Solidarität......Page 118
3.2 Das Problem der Operationalisierung eines unscharfen Begriffs......Page 124
Solidarität im privaten Umfeld......Page 126
Solidarismus......Page 128
Allgemeines soziales Verantwortungsgefühl......Page 129
Aktive Arbeitnehmer/innen-Solidarität......Page 130
Unterstützung in Notsituationen......Page 132
Kritische Distanzierung vom Solidaritätsbegriff:......Page 136
Reduktion des Solidaritätsbegriffs......Page 138
Delegation von Solidarität an den Staat bei größeren Problemen......Page 140
Die Solidarität der kleinen Schritte......Page 143
Solidarität und Gewerkschaften, die ablehnende Haltung......Page 145
Solidarität und Gewerkschaft, die kritische Haltung......Page 147
Unterstützung in Notsituationen......Page 148
3.5 Solidarität als Phänomen der Praxis......Page 149
Engagement und Engagementpolitik......Page 152
U35: Engagement und Modernisierungsdruck......Page 154
Engagement in Zahlen......Page 155
Bildung und Engagement......Page 157
Subjektive Einflüsse auf Engagement......Page 158
Engagement in Institutionen und Organisationen......Page 159
Soziale Orientierung und Engagement......Page 160
4.2 Gewerkschaften als Engagementfeld......Page 161
Engagement / Gewerkschaftlicher Organisationsgrad / Mitgliedszahlen......Page 164
Unterschiede zwischen Gewerkschaftsmitgliedern und Nicht-Mitgliedern......Page 166
Berufliche Interessenvertretung und Gewerkschaften......Page 168
Engagierte Gewerkschafter......Page 171
Achse: Gewerkschaft als berufliche Interessenvertretung – Gewerkschaft als gesellschaftspolitischer Akteur......Page 173
Achse: Aktive – Nicht-Aktive......Page 175
Achse: Basis – Gewerkschaft als Institution......Page 181
Ausblick......Page 183
4.3 Berufsgruppen und Arbeitslogiken......Page 184
Das Erwerbsklassenschema nach Oesch: vertikales Anstellungsverhältnis und horizontale Arbeitslogiken......Page 185
Berufsgruppen in der U35-Studie......Page 190
Verteilung der Berufsgruppen......Page 191
Vergleich der Berufsgruppen – Gerechtigkeitsvorstellungen......Page 192
Unterschiede und Gemeinsamkeiten der fünf Berufsgruppen......Page 193
Banken/Versicherungen (BV)......Page 194
IT-Bereich......Page 196
Öffentlicher Dienst / Verwaltung (ÖD/V)......Page 198
Gesundheitswesen (Ges)......Page 200
Öffentlicher Dienst/Pädagogischer Bereich (ÖD/Päd)......Page 202
Neoliberale Logik, ökonomischer Druck, Solidarität und Interessenvertretung......Page 204
Solidarität und Entsolidarisierung am Arbeitsplatz......Page 206
4.4 Berufsgruppe soziale Dienste und Erzieher/innen......Page 208
Die Tätigkeit und die Ausbildung der Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen im Überblick......Page 209
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen......Page 210
Die Besonderheiten der Befragten in den sozialen Berufsfeldern im Vergleich mit den anderen Berufsbranchen......Page 212
Die Entgrenzung der Arbeit und Zufriedenheit......Page 218
Arbeitnehmersolidarität und das Verhältnis zu Gewerkschaften......Page 221
Der Druck in der Arbeit......Page 224
Umgang mit zu hohen Anforderungen und Belastungen......Page 232
4.5 Regionen......Page 235
Vergleich wirtschaftlich prosperierende Region – wirtschaftlich schwache Region......Page 236
Verfleißigung Ost?......Page 239
4.6 Bildungsmilieus......Page 245
4.7 Herkunftsmilieus......Page 247
5 Lebensführung, Orientierung und solidarisches Handeln junger Frauen......Page 250
Frauen: stärkere Verortung/Orientierung an der Familie und an sozialen Beziehungen......Page 254
Psychische Belastung/Zukunftserwartung......Page 256
Solidarisches Handeln......Page 257
Was könnte der Grund sein für die unterschiedlichen Antworten hinsichtlich der Solidaritätsformen?......Page 258
Zusammenfassung......Page 259
5.2 Lebensformen......Page 260
Signifikante Unterschiede zwischen den Lebensformen......Page 261
Lebenszufriedenheit – Zukunftserwartung......Page 262
Solidarität......Page 263
5.3 Vereinbarkeit Familie – Beruf: Frauen mit Kindern......Page 264
Vereinbarkeitsproblematik......Page 265
Familiale und staatliche Unterstützung......Page 274
Die Rolle der Partner/der Väter......Page 276
Ausbau staatlicher Betreuungsinstitutionen......Page 278
Zusammenfassung......Page 279
Gesellschaftlicher Druck – die doppelte Überforderung......Page 280
Gesellschaftlicher Druck – die vielen Möglichkeiten......Page 285
Momente des Widerstands......Page 288
Zusammenfassung und Ausblick......Page 289
Simone, 31 Jahre alt, Sozialpädagogin in einer 100 %-Stelle, alleinstehend......Page 290
5.6 Solidarisches Handeln: Sind Frauen die solidarischeren Menschen?......Page 295
Eine kommunikative Ethik der Bedürfnisinterpretation und das beziehungsorientierte Modell moralischer Autonomie......Page 299
Zusammenfassung und Ausblick......Page 303
6 Druck und Gesundheit – aus der Sicht von Psychotherapeut/innen......Page 304
6.1 Psychische Probleme und das Verhältnis zu Psychotherapie......Page 306
6.2 Probleme in der Privatsphäre......Page 310
6.3 Probleme in der Arbeitssphäre......Page 313
6.4 Der Umgang mit den gesellschaftlichen Anforderungen......Page 316
6.5 Das psychische Leiden an der Gesellschaft – ein Fallbeispiel......Page 319
Sozialangst und Depression......Page 323
Gegenstrategien......Page 325
C Deutungen und Folgerungen für die Praxis......Page 328
Literaturverzeichnis......Page 338
Anhang......Page 354




نظرات کاربران