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دانلود کتاب Spielsucht: Ursachen, Therapie und Prävention von glücksspielbezogenem Suchtverhalten, 3. Auflage

دانلود کتاب اعتیاد به قمار: علل، درمان و پیشگیری از رفتار اعتیادآور مرتبط با قمار، ویرایش سوم

Spielsucht: Ursachen, Therapie und Prävention von glücksspielbezogenem Suchtverhalten, 3. Auflage

مشخصات کتاب

Spielsucht: Ursachen, Therapie und Prävention von glücksspielbezogenem Suchtverhalten, 3. Auflage

ویرایش: 3. Auflage 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3642200699, 9783642200694 
ناشر: Springer 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 451 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 5 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 36,000



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توجه داشته باشید کتاب اعتیاد به قمار: علل، درمان و پیشگیری از رفتار اعتیادآور مرتبط با قمار، ویرایش سوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب اعتیاد به قمار: علل، درمان و پیشگیری از رفتار اعتیادآور مرتبط با قمار، ویرایش سوم

مشتریان «معمولی» معتادان به قمار در سال‌های اخیر تغییر کرده است: میزان بروز در میان زنان رو به رشد است و گروه‌های مهاجر خاصی در معرض خطر بیشتری قرار دارند. در این تنها کتاب درمانی آلمانی زبان در مورد این موضوع، نویسندگان اطلاعات جامعی در مورد علل و گزینه های درمانی اعتیاد به قمار ارائه می دهند. سوالات و مراحل درمان به روشی عملی با استفاده از مطالعات موردی شرح داده شده است. تمرکز این درمان بر روی تسلیم شدن نیست، بلکه بر اجرای جایگزین ها است.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Die „typische“ Klientel der Spielsüchtigen hat sich in den letzten Jahren gewandelt: Bei Frauen ist eine wachsende Erkrankungsrate zu verzeichnen, bei bestimmten Migranten-Gruppen besteht ein erhöhtes Risiko. In diesem einzigen deutschsprachigen Therapiefachbuch zum Thema informieren die Autoren umfassend über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Spielsucht. Anhand von Fallbeispielen werden Fragestellungen und Therapieschritte praxisnah beschrieben. Im Mittelpunkt dieser Therapie steht nicht der Verzicht, sondern das Umsetzen von Alternativen.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Spielsucht, 3. Auflage......Page 4
ISBN-13 9783642200694......Page 5
Vorwort zur dritten Auflage......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 8
1 Einführung......Page 14
1.1 Zum Aufbau und Inhalt des Buchs......Page 17
2 Glücksspiel: Allgemeine Hintergrundinformationen......Page 20
2.1 Historische Aspekte des Glücksspiels und der Spielleidenschaft......Page 21
2.2 Aktuelle und rechtliche Situation......Page 23
2.3.1 Glücksspiele in Spielbanken......Page 26
2.3.2 Geldspielautomaten......Page 29
2.3.3 Sport- und Pferdewetten......Page 33
2.3.4 Lotterien......Page 35
2.3.5 Telegewinnspiele......Page 36
2.3.6 Börsenspekulationen......Page 37
2.3.7 Illegales Glücksspiel......Page 38
2.4 Nachfrage in der Bevölkerung......Page 40
2.5 Umsätze und Erträge auf dem deutschen Glücksspielmarkt......Page 41
2.6 Zusammenfassung......Page 44
3 Pathologisches Glücksspiel – Spielsucht......Page 46
3.1 Erscheinungsbild......Page 48
3.2 Phasen einer Spielerkarriere......Page 53
3.2.1 Positives Anfangsstadium (Gewinnphase)......Page 54
3.2.3 Suchtstadium (Verzweiflungsphase)......Page 55
3.2.4 Episodische, kurvenförmige und anfallsartige Entwicklungsverläufe......Page 56
3.3 Diagnostische Kriterien......Page 57
3.4 Screeningverfahren......Page 59
3.5.1 Pathologisches Spielen alsabnorme Gewohnheit und Störung der Impulskontrolle......Page 62
3.5.2 Pathologisches Spielen als Suchtkrankheit......Page 64
3.6 Spielertypologie......Page 71
3.6.1 Subtypen pathologischer Spieler......Page 72
3.7 Epidemiologie......Page 74
3.8 Zusammenfassung......Page 78
4 Entstehungsbedingungen pathologischen Glücksspiels: Das Drei-Faktoren-Modell der Suchtentwicklung als über geordnetes Rahmenkonzept......Page 82
4.1.1 Psychotrope Wirkung......Page 83
4.1.2 Veranstaltungsmerkmale......Page 93
4.1.3 Bewertungsinstrument zur Einschätzung des Gefährdungspotenzials von Glücksspielen......Page 99
4.2 Charakteristika des Spielers......Page 104
4.2.1 Alter......Page 105
4.2.2 Geschlecht......Page 106
4.2.3 Soziodemographische Merkmale......Page 108
4.2.4 Genetische Disposition......Page 110
4.2.5 Persönlichkeitsstruktur......Page 112
4.2.6 Komorbide psychische Störungen......Page 115
4.3.1 Einstellung der Gesellschaft zum Glücksspiel......Page 120
4.3.2 Verfügbarkeit......Page 121
4.3.4 Familiäre Strukturen......Page 125
4.4 Zusammenfassung......Page 126
5 Theoretische Erklärungs ansätze zur Entstehung und Aufrechterhaltung pathologischen Spielens......Page 128
5.1 Neurobiologische Theorien......Page 129
5.1.1 Dopamin......Page 130
5.1.3 Noradrenalin......Page 132
5.1.5 Glutamat und GABA......Page 133
5.1.6 Kognitive und neurobiologische Funktionen......Page 134
5.2 Psychoanalytische Konzepte......Page 138
5.2.2 Infantile Allmachtsfiktion......Page 139
5.2.4 Narzissmus......Page 140
5.3 Lerntheorien......Page 141
5.4.1 Theorie der kognitiven Dissonanz......Page 146
5.4.2 Mechanismen der verzerrten Realitätswahrnehmung......Page 147
5.5 Soziologische und sozialpsychologische Ansätze......Page 152
5.6 Integrative Modelle......Page 154
5.7 Zusammenfassung......Page 161
6 Individuelle und soziale Folgen......Page 164
6.1 Finanzielle Situation und Verschuldung......Page 165
6.2 Emotionale Belastung und Suizidrisiko......Page 166
6.3 Auswirkungen auf die Familie......Page 168
6.4 Beschaffungskriminalität......Page 170
6.4.1 Strafrechtliche Beurteilung......Page 175
6.4.2 Falldarstellungen......Page 181
6.5.1 Zivilrechtliche Beurteilung......Page 186
6.6 Volkswirtschaftliche Kosten......Page 188
6.7 Zusammenfassung......Page 190
7 Selbsthilfe......Page 192
7.1 Ratgeber und Selbsthilfemanuale......Page 193
7.2 Selbsthilfegruppen......Page 195
7.2.1 Programm der Gamblers Anonymous (GA)......Page 196
7.2.2 Anonyme Spieler......Page 198
7.2.3 Analyse des Konzepts von Spieler-Selbsthilfegruppen......Page 199
7.3 Zusammenfassung......Page 203
8 Telefon-Hotline und Online-Beratung......Page 206
9 Grundsätzliches zur Spielertherapie......Page 210
9.2 Suchtmodell als Therapieplan......Page 212
9.3 Therapieschritte und Fragestellungen......Page 214
9.3.1 Motivation......Page 215
9.3.2 Krankheitseinsicht und Abstinenzüberlegungen......Page 219
9.3.4 Geld zum Thema machen......Page 228
9.3.5 Verzerrte Kognitionen (abergläubisches Denken)......Page 231
9.3.6 Individuelle Therapieplanung......Page 234
9.4.1 Historie und Überblick verschiedener Behandlungsansätze......Page 235
9.4.2 Psychobiologischer An satz: Neurobiologisches Verhaltens-/ Konditionierungsmodell und die Schlussfolgerungen für das therapeutische Vorgehen......Page 237
9.4.4 Integrativer Behandlungsansatz......Page 239
9.5 Gruppentherapeutische Behandlung......Page 242
9.5.1 Kritische Fragestellungen zur Gruppentherapie......Page 244
9.5.2 Allgemeine Wirkfaktoren der Gruppenarbeit......Page 248
9.6 Individualtherapie......Page 249
9.7.1 Pathologisches Spielverhalten bei (Roulette-)Glücksspielen im Internet......Page 250
9.7.2 Therapie von spielsüchtigen Frauen......Page 255
9.8 Erfolgskriterien......Page 259
9.9 Zusammenfassung......Page 260
10 Ambulante Behandlung......Page 264
10.1 Gespräche mit Mitarbeitern von Spielerberatungsstellen......Page 266
10.2 Formen und Aufgaben der Spielerberatung......Page 269
10.3.1 Kontaktaufnahme......Page 270
10.3.2 Besonderheiten der Motivation/ Krankheitseinsicht-Abstinenz/ Therapie der Ursachen im ambulanten Therapieprozess......Page 273
10.3.3 Konzepte gegen Gruppenfluktuation und Schwellenängste......Page 275
10.4 Themen in der Nachsorgestationär behandelter Spieler......Page 277
10.6 Zusammenfassung......Page 279
11 Spieler in stationärer Therapie......Page 282
11.1 Historisches: die Anfängestationärer Therapiekonzepte......Page 283
11.2 Indikation......Page 285
11.3 Phasen und Schwerpunkte der stationären Spielerbehandlung......Page 286
11.3.1 Vorgespräche – Kontraindikationen......Page 287
11.3.2 Individuelle Therapieplanung......Page 288
11.3.4 Motivation......Page 292
11.3.5 Krankheitseinsicht......Page 294
11.3.6 Abstinenz......Page 295
11.3.7 Therapie der Ursachen und Entwicklung alternativer Verhaltensweisen in der stationären Therapie......Page 297
11.4 Gruppentherapie als zentraler Bestandteil eines stationären Therapiekonzepts......Page 298
11.5 Sport, kreatives Gestalten, Ergotherapie......Page 299
11.5.1 Sport......Page 300
11.5.2 Kreatives Gestalten......Page 301
11.6 Probleme des Therapieabbruchs in der stationären Therapie......Page 302
11.7 Reintegration und Nachsorge......Page 306
11.7.2 Reintegration in die Arbeitswelt......Page 307
11.8 Probleme bei der Behandlungvon Spielern in der Psychiatrie......Page 308
11.9 Der Therapieverlauf – ein Fallbeispiel......Page 309
11.10 Zusammenfassung......Page 311
12 Der pathologische Glücksspieler und die Familie......Page 314
12.1 Familiäre Faktoren als Ursache der Krankheitsentwicklung......Page 315
12.2 Auswirkungen des pathologischen Glücksspiels auf die Familie......Page 316
12.2.1 Kinder von Spielsüchtigen......Page 317
12.3.1 Familientherapie – eine Fallstudie......Page 322
12.3.2 Gruppentherapie mit Paaren......Page 323
12.3.3 Familiäre Koabhängigkeit und Therapieerfolg......Page 324
12.3.4 Unterschiede in der Behandlung von Alkoholiker- und Spielerfrauen......Page 325
12.3.5 Therapeutische Maßnahmen für Eltern......Page 326
12.3.6 Neuere ambulante und stationäre familientherapeutische Ansätze in Deutschland......Page 327
12.4 Familientherapeutische Perspektiven......Page 330
12.5 Zusammenfassung......Page 335
13 Rückfälligkeit......Page 338
13.1 Rückfälligkeit, Krankheitskonzept und die Frage des kontrollierten Suchtmittelgebrauchs......Page 339
13.2 Rückfallmodelle......Page 341
13.3 Rückfälligkeit in der therapeutischen Auseinandersetzung......Page 343
13.4.1 Kontaktphase......Page 347
13.4.2 Entwöhnungsphase......Page 348
13.4.3 Nachsorgephase......Page 350
13.5 Zusammenfassung......Page 351
14 Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen......Page 354
14.1 Glücksspiel und Spielerschutz......Page 357
14.2.1 Wirksamkeit der präventiven Maßnahmen......Page 360
14.2.2 Stärkung von Lebenskompetenzen......Page 364
14.2.3 Aufklärung......Page 365
14.2.4 Regulierungskonzepte......Page 367
14.2.5 Jugendschutz......Page 370
14.2.6 Eingriffe in die Spielstruktur und Angebotsform......Page 371
14.2.7 Früherkennung......Page 373
14.2.8 Spielsperre......Page 379
14.2.9 Erhöhung der Kosten, Beschränkungen der Werbung und des Alkohol- und Tabakkonsums......Page 383
14.3 Zusammenfassung......Page 384
Serviceteil......Page 386
Anhang......Page 388
A1 Kontaktadressen......Page 389
A2 Stationäre Einrichtungen......Page 391
A3 Nützliche Internetadressen......Page 393
A4 Ergebnisse der Untersuchung von Bachmann & Banze (1992) und Schwarz &Lindner (1990)......Page 394
A5 Persönlichkeitsprofil pathologischer Spieler......Page 395
A6 Psychologische Schulen in der Gruppentherapie pathologischer Glücksspieler (Bachmann, 1999)......Page 396
A7 20 Fragen der Anonymen Spieler......Page 401
Literatur......Page 402
Stichwortverzeichnis......Page 446
E......Page 447
K......Page 448
R......Page 449
S......Page 450
Z......Page 451




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