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ویرایش: نویسندگان: Has Kelsen (auth.), Matthias Jestaedt (ed.) سری: ISBN (شابک) : 9783161564642, 9783704677891 ناشر: Mohr Siebeck Österreich سال نشر: 2017 تعداد صفحات: 932 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 3 Mb
در صورت تبدیل فایل کتاب Reine Rechtslehre. Mit einem Anhang: Das Problem der Gerechtigkeit. Studienausgabe der 2. Auflage 1960 unter Berücksichtigung von Kelsens Änderungen anlässlich der Übersetzung ins Italienische 1966 به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب نظریه محض حقوق. با پیوست: مشکل عدالت. نسخه مطالعاتی ویرایش دوم 1960 با در نظر گرفتن تغییرات کلسن به مناسبت ترجمه به ایتالیایی در سال 1966 نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover Inhalt Vorrede zur Studienausgabe Ein Klassiker der Rechtstheorie I. Kein einfaches Buch II. Ein Kontrast-Buch III. Die Reine Rechtslehre im Singular und im Plural 1. Die »Reine Rechtslehre« ein Vierteljahrhundert später IV. Die beiden Auflagender »Reinen Rechtslehre« im Vergleich 2. Vergleich von Umfang, Aufbau und Gliederung 3. Inhaltliche Gegenüberstellung a) I. Kapitel »Recht und Natur« b) II. Kapitel »Recht und Moral« c) III. Kapitel »Recht und Wissenschaft« d) IV. Kapitel »Rechtsstatik« e) V. Kapitel »Rechtsdynamik« f) VI. Kapitel »Recht und Staat« g) VII. Kapitel »Staat und Völkerrecht« h) VIII. Kapitel »Die Interpretation« i) Fazit zu den inhaltlichen Neuerungen 1. Warum die Hinzufügung des Anhangs? V. Der Haupttext und der Anhang »Das Problem der Gerechtigkeit« 2. Warum die Weglassung des Anhangs? 3. Präsentationsunterschiede von Haupttext und Anhang 4. Kelsens Gerechtigkeitsschriften VI. Die Zweitauflage und Kelsens Korrekturen 1965/66 VII. Kelsens »Reine Rechtslehre«und Harts »The Concept of Law« 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede 2. Die Existenz der Rechtsordnung als Exempel 1. Aufbau und Inhalt VIII. Zur vorliegenden Studienausgabe 2. Herausgebereingriffe Reine Rechtslehre Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Inhalt 1. Die „Reinheit“ I. Recht und Natur 2. Der Akt und seine rechtliche Bedeutung 3. Der subjektive und der objektive Sinn des Aktes; seine Selbstdeutung 4. Die Norm a) Die Norm als Deutungsschema b) Norm und Normerzeugung c) Geltung und Geltungsbereich der Norm d) Positive und negative Regelung; gebieten, ermächtigen, erlauben e) Norm und Wert 5. Die Gesellschaftsordnung a) Sanktionen statuierende Gesellschaftsordnungen b) Gibt es sanktionslose Gesellschaftsordnungen? c) Transzendente und gesellschaftlich immanente Sanktionen 6. Die Rechtsordnung a) Das Recht: Ordnung menschlichen Verhaltens b) Das Recht: Eine Zwangsordnung α) Die von der Rechtsordnung statuierten Zwangsakte als Sanktionen β) Das Zwangsmonopol der Rechtsgemeinschaft γ) Rechtsordnung und kollektive Sicherheit δ) Zwangsakte, die nicht den Charakter von Sanktionen haben ε) Das Freiheitsminimum c) Das Recht als normative Zwangsordnung. Rechtsgemeinschaft und „Räuberbande“ d) Sanktionslose Rechtspflichten? e) Unselbständige Rechtsnormen 7. Moralnormen als soziale Normen II. Recht und Moral 8. Moral als Regelung des inneren Verhaltens 9. Moral als positive Ordnung ohne Zwangscharakter 10. Recht als Teil der Moral 11. Relativität des Moral-Wertes 12. Trennung von Recht und Moral 13. Rechtfertigung des Rechts durch die Moral 14. Rechtsnormen als Gegenstandder Rechtswissenschaft III. Recht und Wissenschaft 15. Statische und dynamische Rechtstheorie 16. Rechtsnorm und Rechtssatz 17. Kausalwissenschaft und Normwissenschaft 18. Kausalität und Zurechnung; Naturgesetz und Rechtsgesetz |19. Das Prinzip der Zurechnung im Denken der Primitiven . 162 20. Die Entstehung des Kausalprinzipes aus dem Vergeltungsprinzip 21. Kausale und normative Gesellschaftswissenschaft 22. Die Unterschiede zwischen dem Kausal‑ und dem Zurechnungsprinzip 23. Das Problem der Willensfreiheit 24. Andere Tatsachen als menschliches Verhalten. Inhalt sozialer Normen 25. Kategorische Normen 26. Die Leugnung des Sollens; das Recht als „Ideologie“ 27. Die Sanktion: Unrecht und Unrechtsfolge IV. Rechtsstatik a) Die Sanktionen des nationalen und des internationalen Rechts b) Das Unrecht (Delikt) nicht Negation, sondern Bedingung des Rechts 28. Rechtspflicht und Haftung a) Rechtspflicht und Sanktion b) Rechtspflicht und Sollen c) Haftung d) Individual‑ und Kollektivhaftung e) Schuld‑ und Erfolgshaftung f) Die Gutmachungspflicht g) Kollektivhaftung als Erfolgshaftung 29. Subjektives Recht: Berechtigung und Ermächtigung a) Recht und Pflicht b) Personenrechte und Sachenrechte c) Das subjektive Recht als rechtlich geschütztes Interesse 248 d) Das subjektive Recht als Rechtsmacht e) Das subjektive Recht als positive (behördliche) Erlaubnis f) Die politischen Rechte 30. Handlungsfähigkeit; Kompetenz; Organschaft a) Handlungsfähigkeit b) Kompetenz c) Organschaft 31. Rechtsfähigkeit; Stellvertretung 32. Rechtsverhältnis 33. Rechtssubjekt – Person a) Rechtssubjekt b) Person: Physische Person c) Juristische Person (Körperschaft) d) Die juristische Person als handelndes Subjekt e) Die juristische Person als Subjekt von Pflichten und Rechten α) Pflichten der juristischen Person 34. Der Geltungsgrund einer normativen Ordnung: die Grundnorm V. Rechtsdynamik a) Sinn der Frage nach dem Geltungsgrund b) Das statische und das dynamische Prinzip c) Der Geltungsgrund einer Rechtsordnung d) Die Grundnorm als transzendental-logische Voraussetzung e) Die logische Einheit der Rechtsordnung; Normenkonflikte f) Legitimität und Effektivität g) Geltung und Wirksamkeit h) Die Grundnorm des Völkerrechts i) Theorie der Grundnorm und Naturrechtslehre j) Die Grundnorm des Naturrechts 35. Der Stufenbau der Rechtsordnung a) Die Verfassung b) Gesetzgebung und Gewohnheit c) Gesetz und Verordnung d) Materielles und formelles Recht e) Die sogenannten „Rechtsquellen“ f) Rechtserzeugung, Rechtsanwendung und Rechtsbefolgung g) Rechtsprechung α) Der konstitutive Charakter der richterlichen Entscheidung β) Die Beziehung zwischen der richterlichen Entscheidung und den anzuwendenden generellen Rechtsnormen 36. Rechtsform und Staatsform VI. Recht und Staat 37. Öffentliches und privates Recht 38. Der ideologische Charakter des Dualismus von öffentlichem und privatem Recht 39. Der traditionelle Dualismus von Staat und Recht 40. Die ideologische Funktion des Dualismus von Staat und Recht 41. Die Identität von Staat und Recht a) Der Staat als Rechtsordnung b) Der Staat als juristische Person α) Der Staat als handelndes Subjekt: das Staatsorgan β) Repräsentation α1) Pflichten des Staates: Staatspflicht und Staatsunrecht; Haftung des Staates γ) Der Staat als Subjekt von Pflichten und Rechten β1) Rechte des Staates c) Die sogenannte Selbstverpflichtung des Staates; der Rechtsstaat d) Zentralisation und Dezentralisation e) Die Auflösung des Dualismus von Recht und Staat 42. Das Wesen des Völkerrechts VII. Staat und Völkerrecht a) Die Rechtsnatur des Völkerrechts b) Das Völkerrecht als primitive Rechtsordnung c) Der Stufenbau des Völkerrechts d) Bloß mittelbare Verpflichtung und Berechtigung durch das Völkerrecht 43. Völkerrecht und staatliches Recht a) Die Einheit von Völkerrecht und staatlichem Recht b) Kein Konflikt zwischen Völkerrecht und staatlichem Recht c) Das gegenseitige Verhältnis zweier Normensysteme d) Die Unvermeidlichkeit einer monistischen Konstruktion α) Die Anerkennung des Völkerrechtes durch den Einzelstaat: Der Primat der staatlichen Rechtsordnung β) Der Primat der Völkerrechtsordnung γ) Der Unterschied zwischen den beiden monistischen Konstruktionen 44. Rechtsanschauung und Weltanschauung 45. Das Wesen der Interpretation. Authentische und nichtauthentische Interpretation VIII. Die Interpretation a) Relative Unbestimmtheit des rechtsanwendenden Aktes b) Beabsichtigte Unbestimmtheit des rechtsanwendenden Aktes c) Unbeabsichtigte Unbestimmtheit des rechtsanwendenden Aktes d) Das anzuwendende Recht ein Rahmen, innerhalb dessen mehrere Möglichkeiten der Anwendung e) Die sogenannten Interpretationsmethoden 46. Die Interpretation als Erkenntnis‑ oder Willensakt 47. Die rechtswissenschaftliche Interpretation Das Problem der Gerechtigkeit I. Die Normen der Gerechtigkeit Inhalt (hier hinzugefügt) Editorische Anmerkungen Sach‑ und Namenverzeichnis