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دانلود کتاب Personalcontrolling, 2.Auflage

دانلود کتاب کنترل پرسنل، ویرایش دوم

Personalcontrolling, 2.Auflage

مشخصات کتاب

Personalcontrolling, 2.Auflage

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 344808171X, 9783448081718 
ناشر: Haufe Mediengruppe 
سال نشر: 2007 
تعداد صفحات: 387 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 53,000



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توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Das bietet Ihnen die CD-ROM......Page 2
Inhaltsverzeichnis......Page 5
Ihr Nutzen: Planen – Entscheiden – Umsetzen......Page 9
AZ Rad: Mit dieser Firma durch das Buch und in die Praxis......Page 11
Die Basisarbeit......Page 13
Quantitative und qualitative Daten......Page 15
Evaluation der Personalarbeit......Page 16
Der Aufbau des Personalcontrollings......Page 17
Exkurs: Ein Blick zurück......Page 18
Unverzichtbarer Teil der Unternehmensführung......Page 19
Personalcontrolling als Investition in die Zukunft......Page 20
1.2 Lohnt sich für Sie ein Personalcontrolling?......Page 21
Anforderungsprofil für einen Personalcontroller......Page 22
Verantwortungsbereiche des Personalcontrollings......Page 24
1.4 Die Kunden des Personalcontrollings......Page 26
Checkliste: Personalcontrolling erfolgreich einführen......Page 28
2.1 So ist es: Mitarbeiterdaten......Page 33
Stammdaten......Page 34
Gehaltsdaten......Page 35
Zeitdaten......Page 36
Bewertung von qualitativen Daten......Page 39
2.2 So soll es sein: Organisationsdaten......Page 40
Wie berücksichtigen Sie zeitliche Veränderungen von Daten?......Page 42
2.3 Der Plan-Ist-Vergleich......Page 44
2.4 Weitere Quellen, die Sie nutzen können......Page 45
2.5 Regelkreis der Datenqualität......Page 47
3.1 Auswertungen nur aus dem Abrechnungsprogramm?......Page 50
Sekundärsystem (oder auch Derivatsystem)......Page 51
Primär- und Sekundärsystem – ein Vergleich......Page 53
Arbeit mit eingefrorenen Daten - Reproduzierbarkeit durch „ frozen-data-zone“......Page 55
Beweggründe zur Einführung eines Sekundärsystems......Page 58
Wer übernimmt die Systemverantwortung?......Page 59
Kosten-Nutzen-Analyse......Page 61
Projektorientierte Funktionalitäten mit „ Einweg-Systemen“......Page 62
3.3 Vorhandenes nutzen: Die Office-Programme......Page 65
Spezialisierte Alleskönner......Page 66
Tabellenkalkulation (Excel)......Page 67
Präsentation (PowerPoint)......Page 68
Datenbankprogramm (Access)......Page 69
Prämisse: function follows request......Page 71
Datentransfer......Page 72
Phase I – Wie kommen die Personaldaten aus dem Primärsystem?......Page 74
Phase II – Wie gelangen die Personaldaten in das Sekundärsystem?......Page 76
Verantwortlichkeiten......Page 79
Qualität statt Quantität......Page 83
Controllingarten nach dem Empfängerkreis......Page 85
Reportingarten nach dem Betrachtungszeitpunkt und der Datenverfügbarkeit......Page 91
Prognose......Page 92
Der Beratungsprozess......Page 96
4.2 Produktion: technische Umsetzung......Page 101
Interne Leistungsverrechnung......Page 102
Reporting on demand......Page 103
Hauptuntersuchung......Page 107
Formale Aufbereitung......Page 108
Informationsanreicherung......Page 110
Was wird wem berichtet?......Page 112
Konzeption......Page 116
15 Tage oder 44 Tage - wie alt dürfen die Personaldaten im Durchschnitt sein?......Page 117
Historisierte Daten......Page 118
Die menschliche Komponente......Page 120
Gemeinsam optimieren......Page 122
Die technische Komponente......Page 123
Daten verknüpfen......Page 124
Darstellung analog des Organigramms......Page 125
Die richtige Grundgesamtheit......Page 128
Kapazitäts- oder kostenorientiert?......Page 130
Unkontrollierte Nutzung der Daten?......Page 133
Marke „Personalcontrolling“?......Page 135
6.1 AZ Rad: Informationsbedarf in jeder Abteilung......Page 137
Systematik der Auswertungsdokumentation......Page 138
Sensibilisierung der Empfänger......Page 141
Wie kann potenziellen Verstöflen gegen den Datenschutz vorgebeugt werden?......Page 142
Standardlisten......Page 144
Mitarbeitervertretungen......Page 149
„Informations-Überflutung“ – zuviel des Guten?......Page 151
Die Spreu vom Weizen trennen......Page 153
Selbstverursachte Meldepflicht......Page 154
Wie erfolgt eine Meldung rationell?......Page 155
Einfach „online“ melden?......Page 157
7.2 Auswertungen aus dem Personaldatenbestand......Page 158
Arbeitszeit einplanen......Page 159
Exkurs: So nutzen Sie externe Quellen für Ihr Personalcontrolling......Page 160
Verfügbarkeit von Daten......Page 161
Alle wollen Kennzahlen? Alle wollen Informationen!......Page 164
Einfach geht einfach nicht......Page 166
Qualitätsmanagement und gesetzliche Rahmenbedingungen......Page 167
Kennzahlen - Wunderwaffe oder überbewerteter Dreisatz? Zwischen Mystik und Mathematik......Page 169
Kennzahlenarten......Page 175
Kausalität und Zeitraumkongruenz......Page 176
Wechsel der Erhebungsmethodik......Page 180
Wie finde ich die richtigen Standard- oder Zielwerte?......Page 181
Die Delta-Analyse......Page 183
In Kurzform: die Balanced Scorecard (BSC)......Page 184
Kommentierte Abweichungen......Page 188
Das Cockpit nimmt Gestalt an......Page 189
8.3 Auswertungen aus dem Personaldatenbestand......Page 194
8.4 Interpretation der ausgewerteten Daten......Page 195
9.1 AZ Rad: Ein Groflauftrag trifft ein......Page 197
Szenarien......Page 198
Umfeldanalyse......Page 199
Warum Personalplanung?......Page 200
Hindernisse in der betrieblichen Umsetzung......Page 201
betrieblichen Planung......Page 202
Bruttopersonalbedarf......Page 205
Prognostizierter Personalbestand......Page 209
Nettopersonalbedarf......Page 210
Kollektive versus Individualmaflnahmen......Page 212
Personalentwicklungsplanung......Page 215
Personalkostenplanung......Page 216
Feedback im Planungsprozess......Page 217
Externe Einflussgröflen......Page 218
Besondere gesetzliche Rahmenbedingungen......Page 219
Validität der Daten......Page 220
Kontinuierliche Systemrevision......Page 221
Personalarbeit......Page 223
Rahmen der Planung......Page 224
Konflikt?......Page 225
Die „Schlechtleister“ behalten – die Guten vergraulen?......Page 227
Die AZ Rad expandiert......Page 228
Tour de France – bien ou mal?......Page 230
10.2 Erfolgreiches Krisenmanagement......Page 231
Die „Kapitäne“ sind gefordert......Page 232
Krisenkommunikation......Page 233
„Politik der ruhigen Hand“......Page 234
Abstiegsängste......Page 235
10.3 Unterstützung durch das Personalcontrolling......Page 237
Nebelkerzen und Scheinaktivitäten......Page 238
Unternehmensberater - Feigenblatt des Managements?......Page 239
10.4 Die Lösungsstrategie der AZ Rad......Page 240
11.2 Was sind Fehlzeiten?......Page 242
11.3 Auswertungen aus dem Personaldatenbestand......Page 243
Auswertung der Fehltage nach Wochentagen......Page 245
Krankenquote......Page 246
11.4 Interpretation der ausgewerteten Daten......Page 248
11.5 Lösungsansätze zur Senkung der Fehlzeiten......Page 250
Körperlich anwesend......Page 254
12.2 Auswertungen aus dem Personaldatenbestand......Page 257
Aufbau des Datenbestandes......Page 259
Gleiche Kosten – unterschiedliche Sichtweisen......Page 261
Flexible Auswertungsmöglichkeiten......Page 262
Vergleichswerte sinnvoll auswählen......Page 265
Beispiel für unterschiedliche Vergleichszeiträume......Page 266
Zusammenhänge feststellen......Page 267
Rechtliche Rahmenbedingungen bestimmen die Kosten......Page 269
Auch Sachkosten betrachten......Page 270
Planung auf Ist-Kosten-Basis pro Mitarbeiter......Page 271
Planung mit summierten Ist-Kosten......Page 272
Planung mit simulierten Abrechnungen......Page 273
Einflussfaktoren der Personalkostenplanung......Page 274
13 Wie sichern Sie sich gegen Personalrisiken?......Page 276
13.1 AZ Rad: Gibt es ein Nachfolgeproblem?......Page 277
13.2 Der Risikokreislauf......Page 278
13.3.1 Austrittsrisiko......Page 279
13.3.2 Engpassrisiko......Page 283
13.3.3 Anpassungsrisiko......Page 286
13.3.4 Motivationsrisiko......Page 291
13.3.5 Loyalitätsrisiko......Page 294
13.4 Auswertungen aus dem Personaldatenbestand......Page 299
13.5 Interpretation der ausgewerteten Daten......Page 300
14.2 Die neun Phasen der Mitarbeiterbefragung......Page 303
Phase 1: Zielsetzung und Projektorganisation......Page 304
Phase 2: Konzeption......Page 305
Phase 3: Organisation......Page 315
Phase 4: Durchführung......Page 319
Phase 5: Auswertung......Page 320
Phase 7: Der Follow-Up-Prozess......Page 323
Phase 8: Evaluation der Befragung......Page 324
Phase 9: Institutionalisierung der Befragung......Page 325
14.3 Zugang zu qualitativen Daten durch Befragungen......Page 326
15.2 Qualifikationsdaten: mehr als nur Sprachkenntnisse......Page 328
Besonderheiten von Qualifikationsdaten......Page 330
Fachliche Qualifikation......Page 332
Sonderfall Sprachkenntnisse......Page 333
Datentechnische Abbildung fachlicher Qualifikationen......Page 334
Soziale und methodische Qualifikation......Page 336
Soll-Ist-Abgleich......Page 337
Skill-Management......Page 338
Bildungsbedarfsplanung......Page 339
Erfolgreich Qualifikationsdaten erheben......Page 340
16.1 AZ Rad: Das Management fordert schlanke Prozesse......Page 341
Bestandsaufnahme......Page 342
Optimierungs-Motivation......Page 343
Abläufe unter der Lupe......Page 344
Analyse......Page 345
Den Auftrag abholen......Page 347
Systematisierung......Page 348
Optimierungsfokus......Page 350
Prozesse in den Köpfen......Page 351
Indirekte Systemunterstützung......Page 352
Direkte Systemunterstützung......Page 353
Evaluierende Systeme......Page 354
Adaption und Integration......Page 355
Die „neue“ Personalabteilung der AZ Rad......Page 356
17.1 Welche Datenschutzbestimmungen müssen Sie beachten?......Page 359
Recht auf Unterrichtung bei der Personalplanung......Page 362
Mitbestimmungsrecht bei der Anwendung von technischen Einrichtungen (§ 87,6 BetrVG)......Page 363
Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretern......Page 364
17.3 Betriebsvereinbarung......Page 365
Musterbetriebsvereinbarung......Page 367
Inhalt und Ziel des Gleichbehandlungsgesetzes......Page 369
Auswirkungen des AGG auf das Personalcontrolling......Page 371
Noch Fragen?......Page 379
Stichwortverzeichnis......Page 380




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