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دانلود کتاب مشکل در توضیح تدارک دوران سالمندی: چرا حتی متخصصان شکست می خورند - تشخیص با پیشنهادات درمانی

Erklärungsnotstand Altersvorsorge: Warum selbst Experten versagen – eine Diagnose mit Therapievorschlägen

مشخصات کتاب

Erklärungsnotstand Altersvorsorge: Warum selbst Experten versagen – eine Diagnose mit Therapievorschlägen

ویرایش: 1 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783834907561, 9783834985583 
ناشر: Gabler Verlag 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 190 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 32,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب مشکل در توضیح تدارک دوران سالمندی: چرا حتی متخصصان شکست می خورند - تشخیص با پیشنهادات درمانی: مالی / بانکداری



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توجه داشته باشید کتاب مشکل در توضیح تدارک دوران سالمندی: چرا حتی متخصصان شکست می خورند - تشخیص با پیشنهادات درمانی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب مشکل در توضیح تدارک دوران سالمندی: چرا حتی متخصصان شکست می خورند - تشخیص با پیشنهادات درمانی



ge منتشر شد. عنوان مطالعه نتیجه آن را توصیف می کند: "بی سوادی مالی در آلمان". مبنا درست است، یافته آنها آسیب شناسی، یعنی بیمارگونه، موجه است. در اینجا تاریخچه پزشکی گفته می‌شود و به همین دلیل است که من علاوه بر «مصرف‌کنندگان» و بازیگران صنعت مالی، گروه‌های اجتماعی مهم را بررسی می‌کنم: یعنی کسانی که علی‌رغم تأثیری که در جامعه دارند، با اعمال و ترک‌کاری از مسئولیت خود طفره می‌روند. مهمتر از همه با خودداری از این کار! این همان چیزی است که در اینجا مورد بحث قرار خواهد گرفت و چگونه کسانی که می دانند چگونه این کار را انجام ندهند، برای کمک به درک و صرفه جویی انگیزه دارند. من از اصل پزشکی پیروی می کنم: بدون شرح و معاینه تشخیص داده نمی شود. بنابراین اگر خواننده مقالات پولی در روزنامه‌ها و مجلات «لیزر» می‌شد، بله اگر، پس به همین سادگی می‌شد: هر کسی که امروز 2000 یورو خالص به خانه بیاورد، ظرف 30 سال و با تورم دو درصدی نیاز دارد. 3. 600 یورو خالص تا بتواند سطح زندگی خود را حفظ کند. مشکلی نیست، بالاخره حقوق ها سالانه حدود دو درصد افزایش می یابد. و اگر در 30 سال دیگر حقوقی وجود نداشته باشد بلکه مستمری باشد؟ سپس تقریباً 1000 یورو از صندوق بازنشستگی خارج می شود. این مقدار اندک منجر به اختلال چشمگیر در عملکردهای تامین مواد حیاتی می شود، زیرا هر ماه (برای تمام عمر!) 2600 یورو از دست می رود. برای اینکه برای همه ما روشن شود: این فاکتور به یک درآمد عادی و عادی اشاره دارد (هنوز مالیات در اینجا در نظر گرفته نشده است!).


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

ge veröffentlichte. Der Titel der Studie beschreibt ihr Ergebnis: „Finanzieller Analpha- tismus in Deutschland“. Die Stiftung hat Recht, ihr Befund ist pathologisch, also krankhaft, begründet. Hier wird die Krankengeschichte dazu erzählt und deshalb untersuche ich neben den „Verbrauchern“ und den Akteuren der Finanzindustrie die bedeutsamen - sellschaftlichen Gruppen: Also die, die sich ihrer Verantwortung trotz ihres Einflusses auf die Gesellschaft durch Tun und Unterlassen entziehen. Vor allem durch UNTERLASSEN! Davon wird hier zu reden sein und davon wie die, die wissen wie es nicht geht, dazu angetrieben werden, beim Verstehen und beim Sparen zu helfen. Ich folge dem ärztlichem Grundsatz: Keine Diagnose ohne Anamnese und Untersuchung. Wenn also der Leser von Geld-Artikeln in Zeitungen und Magazinen zum „Laser“ würde, ja wenn, dann wäre es so einfach wie dramatisch: Wer heute 2. 000 Euro netto nach Hause bringt, der braucht in 30 Jahren und bei zwei P- zent Inflation 3. 600 Euro netto, um seinen Lebensstandard halten zu können. Kein Pr- lem, schließlich steigen die Gehälter pro Jahr um etwa zwei Prozent. Und wenn es in 30 Jahren kein Gehalt mehr gibt, sondern Rente? Dann fließen knapp 1. 000 Euro aus der Ren- 3 tenkasse. Dieser geringe Betrag führt zu einer dramatischen Beeinträchtigung vitaler - tersversorgungsfunktionen, weil jeden Monat (lebenslang!) 2. 600 Euro fehlen. Damit uns allen das klar wird: Diese Rechnung bezieht sich auf einen ganz normalen Normalverd- ner (Steuern sind hier noch unberücksichtigt!).



فهرست مطالب

3834907561......Page 1
Erklärungsnotstand\rAltersvorsorge......Page 3
Vorwort......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 8
1.1 Kaspar Hauser: eine wahre Geschichte - und eine unwahre?......Page 10
1.2 Erster Sparschritt: Kaspar Hauser gegen Adam Riese......Page 11
Gasmasken im Laden......Page 12
1.3.2 Die Anamnese5 der Gelddummheit......Page 13
1.3.3 Einstellung der Deutschen zu Gelddingen und finanzieller Prophylaxe9......Page 14
1.3.4 Wie beeinflussen soziale Milieus die Bildung und das Einkommen?......Page 19
1.3.5 Manisch-depressive25 Gelderfahrungen......Page 21
Kläger: „Herr Richter, ich bin betrogen worden“. Richter: „Warum haben Sie die\rSchrottimmobilie denn gekauft?“ Kläger: „Der Verkäufer war so nett.“......Page 22
1.3.6 Ruinöse Materielle Reflexe des Unternehmers......Page 23
1.3.7 DEMENTER Finanzieller Analphabetismus......Page 25
1.3.7.1 Zerrbilder oder Geldaversion29......Page 26
1.3.7.2 Pathologisch homöopathisches Verhältnis zum eigenen Geld(krankhafter Geiz)......Page 27
Adam Riese trifft Kaspar Hauser......Page 29
2.3.1 Gelddumm......Page 30
2.3.2 Krankheitsbild „Finanzieller Analphabetismus“......Page 31
„Betriebliche Heilungschancen“......Page 33
„Belohnung?“......Page 34
2.3.3 Noch mehr geistige Dialyse48......Page 35
Mammongrafie53......Page 39
Die Oberen Zehntausend......Page 40
3.1 Kaspar Hauser - Fortsetzung......Page 44
3.3.1 Juvenile58 Formen von Gelddummheit......Page 45
Erste Versuche finanzieller Telemedizin......Page 46
3.3.2 Diagnose: Professionelle Adulte Dyskalkulie65......Page 51
4.1 Kaspar Hauser - Fortsetzung......Page 54
4.3.1 Verbraucherschutz - alle Kassen......Page 55
Mangelnde Methodenkompetenz......Page 57
Ampel-Männchen......Page 58
4.3.3 Rezept einer Polemik: Wie kann man Altersarmut garantieren?......Page 60
Haushaltsplan......Page 62
„Wir übernehmen keine Haftung für Informationen“......Page 64
4.3.6 Beliebigkeit der Meinung, der Aussage und der Wahrheit......Page 65
4.3.7\' Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!......Page 67
4.3.8 Mandat verspielt! Was bleibt?......Page 68
4.3.9 Lösung: Verbraucherschutz braucht Verbraucherschutz! Dringend!......Page 70
5.1 Kaspar Hauser - Fortsetzung......Page 71
5.3 Halt‘ die Presse!......Page 72
Der Profi-Lax119 -Fall......Page 73
Außerdem bin ich dafür, dass Geldthemen endlich einfach dargestellt werden; auf ei- nem Bierdeckel!......Page 79
„Die Vermögensfrage“......Page 80
6.1 Kaspar Hauser - Fortsetzung......Page 81
6.3.1 Dümmer besiedelte Gebiete......Page 82
6.3.2.2 Aus dem Arbeitsalltagtag eines Versicherungsvertreters......Page 84
6.3.2.3 Bänker......Page 86
6.3.3 Gefährliche Selbstmedikation oder „Die Sendung mit der Maus“......Page 97
6.3.3.1 Verbraucherschützer......Page 99
6.3.3.2 Ersatzbildung: Talkshow......Page 100
7.1 Kaspar - Hauser Fortsetzung......Page 101
7.3.1 Verbraucherschutzstudie zur Finanzvermittlung......Page 102
Unknown......Page 0
Riester-Abwrackprämie für Verbraucherschutzberatungen......Page 103
Änderung der Gewerbeordnung:......Page 104
7.3.2 „Altersvorsorge macht Schule“ Staatsmedizin - Diagnose: unerträglich.......Page 106
7.3.3 „Altersvorsorge macht Schule“ – Amputation gegen Schmerz!......Page 108
7.3.3.2 „Übersichtlich“?......Page 109
7.3.3.4 „Verständlich“?......Page 111
7.3.3.5 „Unabhängig“?......Page 112
„Riester-RenteundihreVererbung“165......Page 113
7.3.7 Fazit......Page 114
8.1 Kaspar Hauser - Fortsetzung......Page 117
8.3 Eigenvorsorge......Page 119
8.3.1 Es geht los: Die Zinsformel oder Die DNA des Geldes......Page 122
8.3.1.1 Laborwerte des Normalos: Sparquote zu niedrig, Inflation überhöht......Page 123
8.3.1.2 Finanzielle Schnell-Alphabetisierung......Page 126
8.4 Kaspar Hauser - Fortsetzung......Page 136
Die Riester-Rente......Page 137
Bilder, Klarheit und Kürze......Page 138
8.6.1 Die PET-Shop Boys......Page 139
Der Doppel-Blindtest186:......Page 141
8.6.2 Pandemische191 Ordnungsflut!......Page 144
8.6.3 Risiken und Nebenwirkungen: Wie erklärt uns die Finanzindustrie eigentlich das mit dem Geld und dem Sparen?......Page 146
Regen in die kreative Dürre!......Page 149
8.6.5 So wie’s mal war, so wird es nimmer......Page 154
8.6.6 Mensch......Page 155
9.1 Kaspar Hauser - Fortsetzung und Schluss......Page 156
„Kaspar Hauser in uns allen“......Page 159
Visionen der Studie (= Forderungen an Finanzberatung)......Page 166
Regulatorische (Gesetzes-)Forderungen der Studie......Page 167
9.3.2 Sofortmaßnahmen am Finanz-Ort!......Page 168
9.3.5 Geldvermehrung?......Page 169
9.3.6 Honorarberatung?......Page 171
Bonusheft......Page 172
9.3.7 Fortbildung......Page 177
Beispiel Bank:......Page 178
Die Spät-Rente mit 67 braucht neue betriebliche Modelle......Page 179
Das Belegschafts-Zielfoto 2040......Page 180
Jedem sein Konto: Lebensarbeitszeitkonten werden Personalmagneten......Page 181
Lebensarbeitszeitkonten: „Momo“ im Garten Leben......Page 183
Die letzten Sparschritte: Kaspar Hauser gegen Adam Riese......Page 185
Literatur und Quellenhinweis......Page 187
Der Autor......Page 188




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