Einführung in das Angewandte Völkerrecht: Eine Untersuchung über die Bedeutung des Rechtes für die Regelung der Zwischenstaatlichen Beziehungen

Front Matter....Pages I-X
Einleitung....Pages 1-2
Das Wesen der Menschen....Pages 3-20
Die Entstehung der menschlichen Gemeinschaften und das Verhalten der Menschen innerhalb der Gemeinschaft....Pages 20-23
Wie ist der Begriff des Rechtes entstanden? Die Bedeutung des Satzes „Pacta sunt servanda“ im Privatrechte....Pages 24-31
Welche Forderungen stellen die Menschen an das Recht und an die Gerechtigkeit?....Pages 31-33
Die Einstellung der Parteien an einem Rechtsstreite zum Rechte und zur Gerechtigkeit....Pages 33-36
Die Stellung der nationalen Gerichte zu den Bestimmungen der Gesetze. Die Urteilsfindung durch den Richter....Pages 36-43
Die Abgrenzung der Rechtsbeziehungen zwischen den Menschen von Beziehungen anderer Natur. Die Grenzen der Durchsetzbarkeit des innerstaatlichen Rechtes....Pages 44-46
Die Bedeutung des Satzes: Summum jus, summa injuria im Privatrechte....Pages 46-48
Das Wesen der modernen Staaten....Pages 48-52
Bestehen Regeln für das Zusammenleben der Staaten?....Pages 52-53
Der Grund, weshalb die Regeln des Völkerrechtes für die Staaten verbindlich sind....Pages 54-81
Genügt die Selbstbindung der Staaten?....Pages 82-84
Ist die Bezeichnung der Regeln für das Zusammenleben der Völker als Völkerrecht sprachlich zutreffend?....Pages 84-90
Die Völkergemeinschaft. Ihre Entstehung und das Verhalten der Völker zueinander innerhalb dieser Gemeinschaft....Pages 90-95
Gibt es ein allgemeines Völkerrecht?....Pages 95-96
Die Abgrenzung der Rechtsbeziehungen zwischen den Staaten von Beziehungen anderer Natur. Die Grenzen der Durchsetzbarkeit der Regeln des Völkerrechtes....Pages 96-100
Welche Beziehungen zwischen den Völkern sind rechtlich geregelt? Der Satz „Si vis pacem cole justitiam.“....Pages 100-104
Der Satz: Summum jus, summa injuria im Völkerrechte....Pages 104-106
Völkerrecht und Landesrecht. — Die häuslichen Angelegenheiten....Pages 106-112
Die formalen Quellen des Völkerrechtes....Pages 112-114
Der Wille der Staaten als Quelle der Regeln des Völkerrechtes. Die Stellung internationaler Gerichte zur Frage der Quellen des Völkerrechtes. — Haupt- und Nebenquellen des Völkerrechtes....Pages 114-119
Die Hauptquellen des Völkerrechtes....Pages 120-132
Die Lücken des Völkerrechtes....Pages 132-135
Die Nebenquellen des Völkerrechtes....Pages 135-173
Die Quellenkumulierung....Pages 173-174
Die konstruktiven Regeln des Völkerrechtes als Quellen des Völkerrechtes. Die Auslegungsregeln des Völkerrechtes. Die Analogie....Pages 174-176
Art. 38 der Statuten des St.I.G. und andere Vereinbarungen über die Quellen des Völkerrechtes....Pages 177-180
Formelle Überprüfung des Bestandes eines konkreten Rechtssatzes: die Frage der Zulässigkeit der entschädigungs- losen Enteignung des Vermögens von Ausländern....Pages 181-185
Welche Forderungen stellen die Staaten an das Recht und an die Gerechtigkeit? Die Einstellung der Staaten zur praktischen Anwendung der Regeln des Völkerrechtes....Pages 186-189
Die Regelung der Rechtsstreitigkeiten im diplomatischen Verkehr....Pages 190-191
Die internationale Gerichtsbarkeit....Pages 191-205
Praktische Unterschiede in der Auslegung und Anwendung völkerrechtlicher und privatrechtlicher Verträge....Pages 205-213
Front Matter....Pages 214-214
Die Erweiterung der rechtlich geregelten Beziehungen....Pages 215-215
Versuche zur Verbesserung der Theorie des Völkerrechtes....Pages 216-218
Die Verbesserung der äußeren Mittel zur Einhaltung des Völkerrechtes. Die Frage der Sanktionen....Pages 218-222
Die Verbesserung des Willens der Völker zur Einhaltung des Völkerrechtes....Pages 223-232
Die Verbesserung des materiellen Völkerrechtes....Pages 232-237
Der Ausbau der internationalen Gerichtsbarkeit....Pages 237-239
Die Zukunft des Völkerrechtes....Pages 240-243
Back Matter....Pages 244-258