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دانلود کتاب Die Klassische Deutsche Philosophie nach Kant : Systeme der reinen Vernunft und ihre Kritik 1785-1845

دانلود کتاب فلسفه کلاسیک آلمانی مطابق کانت: سیستمهای عقل محض و نقد آنها 17-18-1845

Die Klassische Deutsche Philosophie nach Kant : Systeme der reinen Vernunft und ihre Kritik 1785-1845

مشخصات کتاب

Die Klassische Deutsche Philosophie nach Kant : Systeme der reinen Vernunft und ihre Kritik 1785-1845

دسته بندی: فلسفه
ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783406630460 
ناشر: C. H. Beck 
سال نشر: 2012 
تعداد صفحات: 381 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 185 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 60,000



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توجه داشته باشید کتاب فلسفه کلاسیک آلمانی مطابق کانت: سیستمهای عقل محض و نقد آنها 17-18-1845 نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


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فهرست مطالب

Cover
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Siglenverzeichnis
Vorwort
Erster Teil:  Weiterbuildung der Transzendentaphilosophie nach Kant
	I. Problemlage und Tendenzen
		1. Transzendentalphilosophie und Spinozismus
		2. Idealismus und Realismus
		3. System und Freiheit
	II. Von der «Kritik der Vernunft» zum «System der Vernunft»
		1. Reinholds Elementarphilosophie
			a) Praktische und theoretische Motive
			b) Vorstellung und Vorstellungsvermögen
			c) Systemform
			d) Fundamentallehre
		2. Skeptische Kritik der Transzendental- und der Elementarphilosophie
			a) Begriff dieses «Skeptizismus»
			b) «Skeptische» Kritik der Elementarphilosophie
			c) Resultate
		3. Transzendentalphilosophische Kritik an Elementarphilosophie und Skeptizismus
			a) Transzendentalphilosophische Kritik der Elementarphilosophie
			b) Transzendentalphilosophische Kritik des «dogmatischenSkeptizismus»
			c) Grundlegung aus dem Ich
			d) Von der Elementarphilosophie zur Wissenschaftslehre
	III. Transzendentalphilosophie als Wissenschaftslehre
		1. Einladung zur Wissenschaftslehre
			a) Wissenschaft und Wissenschaftslehre
			b) Gegenstand und Verfahren der Wissenschaftslehre
		2. Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre
			a) Das System der Grundsätze
			b) Theoretischer und praktischerTeil
			c) Idealismus und Realismus
			d) Kritizismus und Spinozismus
	IV. Schellings Rezeption der Wissenschaftslehre
		1. Form der Philosophie
			a) Wissenschaftsform
			b) Urform der Wissenschaft
		2. Das Ich als Hen kai Pan der Philosophie
			a) Die Vollendung der kritischen Philosophie
			b) Absolutes Ich und Substanz
		3. Dogmatismus und Kritizismus
			a) Dualität der Systeme
			b) Rätsel der Welt
	V. Fichtes Weiterbildung der Wissenschaftslehre
		a) Dogmatismus und Idealismus
		b) «Das leidige Ding an sich»
		c) Intellektuelle Anschauung
	VI. Praktische Philosophie nach Prinzipien der Wissenschaftslehre
		1. Naturrecht und Politik vor der Wissenschaftslehre
		2. Grundlage des Naturrechts
			a) Deduktion des Rechtsbegriffs und seiner Anwendung
			b) Anwendung des Rechtsbegriffs
			c) Staatsrecht
			d) Staatsbürgervertrag
			e) Eigentum
			f) Peinliche Gesetzgebung
			g) Völkerrecht
			h) Weltbürgerrecht oder Menschenrecht
		3. Der geschlossene Handelsstaat
		4. System der Sittenlehre
			a) Deduktion des Prinzips der Sittlichkeit
			b) Deduktion der Realität und Anwendbarkeit des Begriffs der Sittlichkeit
			c) Systematische Anwendung des Prinzips der Sittlichkeit
			d) «Die Sittenlehre im engern Sinne»
			e) Das Materiale des Sittengesetzes
			f) Die eigentliche Pflichtenlehre
	VII. Von der moralischen Religion zum Atheismusstreit
		1. Ethikotheologie und Religionsphilosophie
		2. Kritik aller Offenbarung
		3. Selbstzerstörung des moralischen Religionsbegriffs
		4. Religion zwischen Sinnlichkeit und Moral
		5. Atheismusstreit
			a) Rehabilitierung der theoretischen Gotteserkenntnis
			b) Atheismus der moralischen Vernunft
			c) Handeln als ob
			d) Gott als moralische Weltordnung
			e) Gott oder Götze?
		6. Nachgeschichte des Atheismusstreits
			a) Transzendentalphilosophie und Atheismus
			b) Transzendentalphilosophieund Wissenschaft
			c) Die Bestimmung des Menschen
	VIII. Naturphilosophie und Transzendentalphilosophie
		1. Naturphilosophie
			a) «Ideen zu einer Philosophie der Natur»
			b) «Von der Weltseele»
			c) «Erster Entwurf eines Systems der Naturphilosophie» und «Einleitung zu seinem Entwurf eines Systems der Naturphilosophie»
		2. System des transzendentalen Idealismus
			a) Dualität von Natur- und Transzendentalphilosophie
			b) Begriff der Transzendentalphilosophie
			c) Epochen der Geschichte des Selbstbewußtseins
			d) Praktische Philosophie
			e) Zusätze zur praktischen Philosophie
			f) Geschichte
			g) Teleologie
			h) Kunst
Zweiter Teil: Frühromantische Symphilosophie und ihre Transformationen
	I. Friedrich von Hardenberg (Novalis)
		1. Leben, Werke, Aufgaben der Forschung
		2. Gefühl, Reflexion und die Grundlegung der Philosophie: «Fichte-Studien»
		3. Einbildungskraft, Poesie und «Verganzung»
		4. Enzyklopädistik und «magischer Idealismus»
		5. Romantisierungen
	II. Friedrich Schlegel
		1. Leben, Werke, Aufgaben der Forschung
		2. Anfänge: «Kantische Form der Philosophie» und Geschichtsdenken
		3. Entfaltung der kritischen Philosophie: Dialektik, Hermeneutik und Kritik
		4. Die «Transcendentalphilosophie»-Vorlesung (Jena 1800/01)
		5. Übergänge und Konversionen
		6. Leben, Geschichte, Sprache: Die späten Vorlesungen
	III. Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher
		1. Leben, Werke, Aufgaben der Forschung
		2. Aufklärung, Kant und Spinoza: Schleiermachers eigenständiger Weg zur Frühromantik
		3. Symphilosophie und Transformation der Frühromantik
		4. Der Grundriß des philosophischen Systems in den Hallenser und Berliner Vorlesungen
		5. Dialektik
		6. Ethik
		7. Einzelne Disziplinen (Ästhetik, Lehre vom Staat, Pädagogik, Hermeneutik)
			a) Ästhetik
			b) Lehre vom Staat
			c) Pädagogik
			d) Hermeneutik
		8. Psychologie
Dritter Teil: Die Identitätsphilosophie
	I. Von der Transzendentalphilosophie zum Identitätssystem
		1. Philosophie und Leben
		2. Das Wissen und das Wahre
		3. Rationaler Realismus vs. Transzendentaler Idealismus
		4. Transzendentaler Idealismus vs. Wissenschaftslehre
			a) Aufbau des Systems der Philosophie
			b) Briefwechsel 1800/01
		5. Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie
			a) Darstellung des «Fichte'schen Systems»
			b) Schellings Prinzip und System der Philosophie
			c) Kritik Reinholds
	II. Schellings erste Identitätsphilosophie und der Streit um sie
		1. Beginn der Identitätsphilosophie
			a) Vorerinnerung
			b) Das Absolute
			c) Vernunft und absoluteIdentität
			d) Methode
			e) «System» oder «Systemfragment»?
		2. Streit um die Identitätsphilosophie
			a) Fichtes Kritik des «Identitätssystems»
			b) Briefwechsel 1801/ 02
			c) Rationaler Realismus vs. Identitätsphilosophie
			d) Jacobis Kritik des Kritizismus
			e) Identitätsphilosophie vs. Reflexionsphilosophie
			f) Jacobis und Reinholds Replik
			g) Skeptizismus vs. Identitätsphilosophie
	III. Metamorphosen der Identitätsphilosophie
		1. Bruno
		2. Das Absolute und die Wissenschaften – ein identitätsphilosophisches Reformprogramm
			a) Wissenschaftspolitik
			b) Die Philosophie – «Urwissen»oder subversives Wissen?
			c) Systematik der positiven Wissenschaften
			d) Wissenschaft im Indifferenzpunkt
			e) Dierealen Wissenschaften
			f) Kunst als Objektivität der Philosophie
		3. Vorlesungen über die Philosophie der Kunst
			a) Präliminarien
			b) Möglichkeit einer Philosophie der Kunst
			c) Methode der Philosophie der Kunst
			d) Construktiondes Stoffs der Kunst
			e) Construktion der Geschichte
			f) Construktion des Systems der Künste
			g) Construktion der bildenden Kunst
			h) Construktion der redenden Kunst
		4. Bildende Künste und Natur
	IV. Systemform des Absoluten und des absoluten Wissens
		1. Fernere Darstellungen aus dem System der Philosophie
			a) Absolutes Erkennen als intellektuelle Anschauung
			b) Das Absolute und das Wissen des Absoluten
			c) Idee des Absoluten
		2. Das System im Hintergrund
			a) Kritik des Subjekt-Objekt-Modells
			b) Philosophische Theologie
		3. Authentische Aphorismen über das Absolute
Vierter Teil: Fichtes Spätphilosophie
	I. Wissenschaftslehre als Mathesis der Vernunft
	II. Literarische Form und Popularität
		1. Sonnenklarer Bericht über den Begriff der Wissenschaftslehre
		2. Populäre Trilogie
			a) Der Gelehrte und die göttliche Idee
			b) Welt-Plan und Sündhaftigkeit des Zeitalters
			c) Reines Denken und seliges Leben
		3. Zwei Antworten
			a) Schellings «Ingrimm»
			b) Schlegels «Hoffnung»
	III. Neue Wandlungen der Wissenschaftslehre
		1. Das Absolute und der transzendentale Idealismus
			a) Die Anschauung des Wissens
			b) Das Absolute ist das Absolute
			c) Das absolute Wissen
			d) Geschlossenes Auge und Nichtigkeit der Welt
		2. Zwischen Transzendentalphilosophie und Metaphysik
			a) Die Kunst der Wissenschaftslehre
			b) Metaphysische Prolegomena
			c) Wahrheits- und Vernunftlehre
			d) Erscheinungslehre
		3. Zwischen Transzendentalphilosophie, Anwendung und philosophischer Theologie (1805 –1813)
Fünfter Teil: Von der Vernunftphilosophie zu den Mysterien der Philosophie
	I. Sehnsucht nach dem Positiven
		1. Zeitdiagnose
		2. Von der Philosophie zur Nichtphilosophie
		3. Zwischen Vernunftphilosophie und Religion
			a) Nichtphilosophie oder Philosophie
			b) Die Lehre vom Absoluten
			c) Die Lehre von der ewigen Geburt der Dinge
			d) Philosophie aus dem «Princip des Sündenfalls»
			e) Purgatorio
	II. Über das Wesen der göttlichen Freiheit
		a) Berichtigung wesentlicher Begriffe
		b) Formeller und realer Freiheitsbegriff
		c) Der in sich gespaltene Gott
		d) Das lebendige kosmische Böse
		e) Grund, Existenz und Ungrund
		f) Vernunft als ruhige Stätte der Weisheit
		g) Nachworte
	III. Das Absolute, die Natur, der Mensch und die Geisterwelt
		a) Identitätssystem als «Freiheitsschrift»
		b) Zwischen Natur und Gott
		c) Künftiges Leben und Geisterwelt
	IV. Der Theismusstreit
		a) Der doppelte Theismus
		b) Wider die Vermischung von Naturalismus und Theismus
		c) Plädoyer für einen wissenschaftlichen Theismus
		d) Erster Widerstreit: Gott unddie Wissenschaft
		e) Zweiter Widerstreit: Gott und die Natur
		f) Auflösung der «Antinomieen der Überzeugung»
	V. Historische vs. dialektische Wissenschaft
		a) Schwierigkeiten der neuen «Denkart»
		b) Die «wahre Vorstellung» der Wissenschaft
		c) Die doppelte Geschichte
	VI. Philosophie als Selbsterkennen der ewigen Freiheit
		a) Asystasie und System
		b) Das absolute Subjekt
		c) Grundriß einer eigentlichen Theorie der Philosophie
Sechster Teil: Hegels System der Philosophie
	I. System in statu nascendi
		1. Das Absolute und sein System
		2. Logik und Metaphysik
			a) Die in sich gedoppelte Grundwissenschaft
			b) Logik
			c) Metaphysik
			d) Logik und Geistesphilosophie statt Metaphysik
		3. Philosophie der Natur
			a) Mathematik und Physik
			b) Vom himmlischen zum irdischen System
			c) Die Totalität des Irdischen
		4. Philosophie des Geistes
			a) Geist und Geistesphilosophie
			b) Von der Potenzenlehre zum Geist
			c) Der vollständige Geist
			d) Geist und Geschichte
	II. «Erfahrung des Bewußtseins» und «Phänomenologie des Geistes»
		1. Der Weg des natürlichen Bewußtseins zur Wissenschaft
			a) Die Dynamik des natürlichen Bewußtseins
			b) Der Weg der Erfahrung
			c) Bewußtseinsgeschichte und Wissenschaft
		2. Die acht Stationen der Erscheinung des Geistes
			a) Bewußtsein
			b) Selbstbewußtsein
			c) Vernunft
			d) Geist
			e) Religion
			f) Das absolute Wissen
	III. «Die Wissenschaft der Logik»
		1. Zur Entstehung ihrer Konzeption
		2. Das «System der reinen Vernunft»
			a) Die Denkbestimmungen
			b) Die Denkbestimmungen als Seinsbestimmungen
			c) Die Selbstbewegung des Begriffs
		3. Die Lehre vom Sein
		4. Die Lehre vom Wesen
		5. Die Lehre vom Begriff
			a) Subjektivität
			b) Objektivität
			c) Idee
			d) Von der Logik zur Realphilosophie
	IV. Ein ‹System› in Gestalt von Vorlesungen
		1. Die Entstehung und Entfaltung des enzyklopädischen Grundrisses
		2. Philosophie der Natur
		3. Philosophie des subjektiven Geistes
			a) Begriff des Geistes
			b) Anthropologie
			c) Phänomenologie
			d) Psychologie
		4. Philosophie des objektiven Geistes
			a) Recht als Dasein des freien Willens
			b) Abstraktes Recht und Moralität
			c) Sittlichkeit
			d) Weltgeschichte
		5. Philosophie des absoluten Geistes
			a) Kunst
			b) Religion
			c) Geschichte der Philosophie
Siebenter Teil: Philosophie nach dem Ende der Klassischen Deutschen Philosophie
	I. Präludium: Schellings «System der Weltalter»
		1. Abschied von der Vernunftphilosophie
			a) «Logische» und «geschichtliche Philosophie»
			b) «Negative» und «positive Philosophie»
			c) Das Christentum: Gegenstand oder Fundament?
		2. Die Tatsache der Welt als Gegenstand der Philosophie
		3. Philosophische Theologie oder Theosophie?
	II. Zur Konzeption der «positiven Philosophie»
	III. Die Münchner Entwürfe
		1. Philosophiebegriff
			a) «was wir eigentlich wollen»
			b) Wissen und Wissenschaft
			c) Positives und negatives System
		2. Genetische Darstellung der Philosophie
		3. Mythen und Mysterien
		4. Philosophie der Offenbarung und Grundlegung der positiven Philosophie
			a) Offenbarung
			b) Der Herr des Seins
			c) Monotheismus vs. Theismus
			d) Vom blinden Sein zum Geist
		5. Schöpfung, Welt, Mensch
			a) Schöpfung
			b) Welt
			c) Mensch
		6. Cousin-Vorrede
	IV. Die Berliner Entwürfe
		1. Erklärungsweisen der Mythologie
		2. Einleitung in die Philosophie der Mythologie
		3. Vorlesungen über die Philosophie der Offenbarung
			a) Einleitung oder Begründung der positiven Philosophie
			b) Spezieller Vortrag der Philosophie der Offenbarung
			c) Vernunftphilosophie und christliche Philosophie
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