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ویرایش: [2nd revised and expanded edition]
نویسندگان: Gerhard Kolb
سری:
ISBN (شابک) : 9783110413809
ناشر: De Gruyter Oldenbourg
سال نشر: 2015
تعداد صفحات: 135
[136]
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 Mb
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توجه داشته باشید کتاب تاریخ اقتصادی ایده ها: خطوط توسعه اقتصادی و تجاری از دوران باستان تا نئولیبرالیسم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
این کتاب دسترسی آسان به مهم ترین مواضع جزمی- تاریخی در اندیشه اقتصادی را ارائه می دهد. در این زمینه به جنبه اقتصاد در دوران باستان و قرون وسطی پرداخته می شود. علاوه بر این، مرکانتیلیسم، فیزیوکراتیسم، لیبرالیسم کلاسیک، سوسیالیسم، پول گرایی، نظریه اقتصادی تکاملی و نئولیبرالیسم به تفصیل پرداخته شده است. این کتاب نه تنها دانش ساختاری را منتقل می کند، بلکه به عنوان یک موضوع مشترک در اقتصاد عمل می کند، که دانشجویان اغلب بیهوده به دنبال آن هستند.
Das Buch bietet einen leicht verständlichen Zugang zu den wichtigsten dogmenhistorischen Positionen des ökonomischen Denkens. In diesem Zusammenhang wird auf den Aspekt der Ökonomik in der Antike und im Mittelalter eingegangen. Darüber hinaus werden der Merkantilismus, der Physiokratismus, der Klassische Liberalismus, der Sozialismus, der Monetarismus sowie die Evolutorische Wirtschaftstheorie und der Neoliberalismus ausführlich behandelt. Das Buch vermittelt nicht nur Strukturwissen, es dient vielmehr als roter Faden durch die Wirtschaftswissenschaften, nach dem Studierende oftmals vergeblich suchen.
Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhalt 1 Einleitung: Zur Relevanz der volkswirtschaftlichen Ideengeschichte für die ökonomische Bildung 1.1 Bleibende Ziele – wechselnde Inhalte 1.2 Die Geschichtsvergessenheit der Wirtschaftslehre 1.3 Die Bedeutung der Geschichte der Volkswirtschaftslehre für die ökonomische Bildung 1.3.1 Ökonomisch-ideengeschichtliche Bildung zu Unrecht vernachlässigt 1.3.2 Volkswirtschaftliche Ideengeschichte verschafft Orientierung 1.3.3 Förderung von Werthaltungen oder die Frage nach dem Sinn 1.4 Literatur 2 Die Vorläufer der Volks- und Betriebswirtschaftslehre 2.1 Ansätze ökonomischen Denkens in der Antike 2.2 Ökonomisches Denken im Mittelalter 2.3 Literatur 3 Der Merkantilismus 3.1 Grundlagen und Zielsetzung merkantilistischer Wirtschaftspolitik 3.2 Merkantilistische Theorieansätze 3.3 Nationale Spielarten des Merkantilismus 3.4 Literatur 4 Der Physiokratismus 4.1 Naturrecht und natürliche Ordnung als philosophischer Hintergrund 4.2 Die Physiokratische Schule 4.3 Lehre vom Wirtschaftskreislauf: „Tableau économique“ 4.4 Die physiokratische Steuerlehre: „Impôt unique“ 4.5 Literatur 5 Der Klassische Liberalismus 5.1 Die Klassische Schule in Großbritannien 5.2 Klassische Lehre in Frankreich 5.3 Sonderwege der Klassik in Deutschland 5.4 Literatur 6 Der Sozialismus 6.1 Frühsozialismus 6.2 Wissenschaftlicher Sozialismus 6.3 Die Politische Ökonomie von Marx in Kurzfassung 6.4 Literatur 7 Der Historismus 7.1 Die Staats- und Wirtschaftslehre der Romantik 7.2 Friedrich List – Vorläufer der Historischen Schule 7.3 Die Historische Schule 7.4 Nachfolgephasen der Historischen Schule 7.5 Spezielle Richtungen der Historismus-Nachfolge 7.6 Literatur 8 Die Grenznutzenlehre 8.1 Hermann Heinrich Gossen und die Gossenschen Gesetze 8.2 Die Wiener Schule 8.3 Die Lausanner Schule 8.4 Die Cambridger Richtung der Grenznutzenlehre 8.5 Literatur 9 Die Neoklassik 9.1 Begründung durch Marshall und Cassel 9.2 Spezifische Forschungsanliegen 9.3 Der Neoklassik zuzurechnen: Welfare Economics 9.4 Im Theoriestrang der Neoklassik: Neue Institutionenökonomik 9.5 Literatur 10 Der Keynesianismus 10.1 Der Gütersektor 10.2 Der monetäre Sektor 10.3 Gleichgewicht im Güter- und im monetären Sektor 10.4 Weiterentwicklung des keynesianischen Lehrgebäudes 10.5 Literatur 11 Der Monetarismus 11.1 Kriterien 11.2 Grundpositionen 11.3 Literatur 12 Der Neoliberalismus 12.1 Zentrales Anliegen: Begrenzung der Macht 12.2 Beschränkung staatlicher Interventionen auf marktkonforme Maßnahmen 12.3 Varianten des Neoliberalismus 12.4 „Denken in Ordnungen“ hat Tradition 12.5 Wettbewerb als staatliche Aufgabe 12.6 Literatur 13 Die Evolutorische Wirtschaftstheorie 13.1 Vorläufer der Evolutorischen Ökonomik 13.2 Qualitativer versus quantitativer Wandel 13.3 Statisch und dynamisch versus stationär und evolutorisch 13.4 Das Modell der wirtschaftlichen Entwicklung 13.5 Essentials einer evolutorischen Ökonomik 13.6 Literatur 14 Volkswirtschaftslehre als Kulturtheorie 14.1 Was meint Volkswirtschaftslehre als Kulturtheorie? 14.2 Zur Geschichte der kulturtheoretischen Betrachtung der Wirtschaft 14.3 Zur Struktur einer kulturtheoretisch verstandenen Volkswirtschaftslehre 14.3.1 Das Sachgebiet Wirtschaft als Fundament (Das Unwandelbare jeder Wirtschaft) 14.3.1.1 Frage nach der Seinsrichtigkeit 14.3.1.2 Frage nach dem Menschen 14.3.2 Die kulturtheoretische Betrachtung der Wirtschaft 14.3.2.1 Die Realisierungsfaktoren Geist, Ordnung und Technik 14.3.2.2 Das Verhältnis von instrumentaler zu kulturtheoretischer Betrachtung 14.4 Schluss und Ausblick 14.5 Nachtrag 2014 14.6 Literatur Literaturverzeichnis Sachverzeichnis Personenverzeichnis