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Öffentliche Vergabe in Deutschland : strategische Ansatzpunkte zum Wohl der Menschen und für wirtschaftliches Wachstum.

مشخصات کتاب

Öffentliche Vergabe in Deutschland : strategische Ansatzpunkte zum Wohl der Menschen und für wirtschaftliches Wachstum.

ویرایش:  
 
سری:  
ISBN (شابک) : 9789264520035, 9264713891 
ناشر: OECD Publishing 
سال نشر: 2019 
تعداد صفحات: 286 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 5 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 42,000



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توجه داشته باشید کتاب تدارکات عمومی در آلمان: نقاط شروع استراتژیک برای رفاه مردم و رشد اقتصادی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Grußwort
Vorwort
Danksagung
Abkürzungen
Zusammenfassung
	Wichtigste Ergebnisse
	Wichtigste Empfehlungen
1  Der Einfluss öffentlicher Beschaffung in Deutschland: Auswirkungen auf die Wirtschaft und darüber hinaus
	1.1. Analyse multidimensionaler Wirkungen politischer Maßnahmen
		1.1.1. Die Kriterien zur Erfolgskontrolle im Bereich der öffentlichen Beschaffung in Deutschland müssen über traditionelle Wirtschaftsindikatoren hinausgehen, um weitere Gesichtspunkte wie das Wohl der Bürger einzubeziehen
		1.1.2. Das öffentliche Auftragswesen beeinflusst die Art und Weise, wie die öffentliche Hand zum Wohl der Bürger beiträgt
		1.1.3. Die Analyse der vielfältigen Auswirkungen der Politik öffentlicher Vergaben ist komplex; Deutschland muss, wie die meisten OECD-Länder, Hindernisse für eine wirksame Messung überwinden
			Zuordnung und Kausalität der Auswirkungen
			Verfügbarkeit von Daten
	1.2. Erkenntnisse über die Auswirkungen von Beschaffung auf das Wohlergehen und die Erzeugung sozioökonomischer Vorteile in Deutschland
		1.2.1. Wirtschaftskapital
		1.2.2. Naturkapital
		1.2.3. Sozialkapital
		1.2.4. Humankapital
	1.3. Gestaltung eines Vergabesystems zur besseren Wirkungsanalyse
		1.3.1. Einfluss öffentlicher Beschaffung von der Projekt- bis zur Portfolioebene
		1.3.2. Schaffung eines umfassenden Analyseansatzes für die Folgen öffentlicher Leistungen in einem dezentralen Umfeld
		1.3.3. Quantitative Indikatoren sollten auf Messprioritäten und Datenverfügbarkeit basieren
	Weiterführende Literatur
	Literaturverzeichnis
		Anhang 1.A. Ressourcen und Risiken für zukünftige Lebensqualität in Deutschland
		Anhang 1.B. Sozioökonomische Leistung: Internationale Indikatoren
		Anhang 1.C. Beispiel einer Benefits Logic Map („Nutzenlogikkarte“) für den Kauf umweltfreundlicherer Produkte
2  Verbesserung von Rechtsrahmen und Steuerungsstrukturen des öffentlichen Auftragswesens in Deutschland
	2.1. Tiefgreifende Reformen des Rechtsrahmens für öffentliche Beschaffung in Deutschland
		2.1.1. Das öffentliche Auftragswesen in Deutschland ist von Subsidiarität und Komplexität gekennzeichnet
		2.1.2. EU-Richtlinien haben zu einer grundlegenden Überarbeitung des deutschen Rechtsrahmens geführt
		2.1.3. Durch weitere Reformen wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen für das öffentliche Beschaffungs- und Auftragswesen in Deutschland weiter vereinfacht.
	2.2. Modernisierung der rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland zur Erfüllung internationaler Standards
		2.2.1. Der gestaffelte deutsche Rechtsrahmen sieht getrennte Regeln für Ausschreibungen unter- und oberhalb der Schwellenwerte vor
		2.2.2. Eine Überarbeitung des deutschen Rechtsrahmens vereinfachte die Regeln für Ausschreibungen oberhalb der EU-Schwellenwerte.
		2.2.3. Deutschland hat die Regeln für den Unterschwellenbreich an den allgemeinen Rechtsrahmen angepasst
		2.2.4. Deutschland hat mit dem neu eingeführten Wettbewerbsregister das Rahmenwerk für Integrität verstärkt.
	2.3. Politische Herausforderungen in einem mehrstufigen System verstehen
		2.3.1. Strukturierte Kommunikation verbessert die Zusammenarbeit und Koordination zwischen den verschiedenen Regierungsebenen in Deutschland.
		2.3.2. Gestaltungsprozesse wurden durch Änderung der Verfahrensanforderungen vereinfacht
	2.4. Die Subsidiarität hat zu einer Vielfalt von Rechtssystemen in den einzelnen Bundesländern geführt
		2.4.1. Der Großteil der Vergabe erfolgt auf Landesebene.
		2.4.2. Vergaberecht auf Landesebene könnte harmonisiert werden, um die Komplexität im deutschen öffentlichen Auftragswesen zu reduzieren
		2.4.3. Die Bundesländer könnten die Zusammenarbeit und Koordination sowohl innerhalb ihrer Verwaltungen als auch mit anderen Bundesländern verstärken.
		2.4.4. Gute Praktiken bei der Koordinierung auf kommunaler Ebene
	Literaturverzeichnis
3 Strategische Zentralisierung der Beschaffung zur Maximierung des wirtschaftlichen Nutzens in Deutschland
	3.1. Schaffung wirtschaftlichen Nutzens durch Zentralisierungsstrategien, die auf den Bedarf und Erwartungen der Interessengruppen abgestimmt sind
		3.1.1. Deutschland könnte sicherstellen, dass die Zentralisierungsstrategien über den gesamten Vergabezyklus verteilt sind.
		3.1.2. Durch eine bessere Anpassung der Institutionen an Zentralisierung könnten Bedarf und Erwartungen von Interessengruppen besser umgesetzt werden
	3.2. Maximierung der Wirkung von zentralisierten Beschaffungsinstrumenten
		3.2.1. Ein besseres Verständnis der Vor- und Nachteile von Zentralisierung ist für die Durchführung umfassender Folgenabschätzungen unerlässlich
		3.2.2. Deutschland könnte eine Stärkung der Kommunikation über die Vorteile zentraler Beschaffungsinstrumente und Bündelung in Betracht ziehen
		3.2.3. Die Effizienz zentralisierter Beschaffungsinstrumente steigt mit maßgeschneiderten Beschaffungsstrategien.
		3.2.4. Deutschland könnte den Nutzen aus Zentralisierungsinitiativen maximieren, indem es weiter Informationssysteme für Beschaffung investiert
	3.3. In den Bundesländern gibt es unterschiedliche Zentralisierungsstrategien
		3.3.1. Ein Überblick über die Zentralisierungsstrategien in den Bundesländern
	Literaturverzeichnis
4  Elektronische Vergabe in Deutschland
	4.1. Die Regulierungs- und Systemlandschaft für E-Vergabe in Deutschland
		4.1.1. Mit der Umsetzung der jüngsten EU-Richtlinien hat Deutschland die Möglichkeit, die Nutzung von E-Vergabe zu verbessern.
		4.1.2. Das fragmentierte E-Vergabe-Umfeld erfordert Koordination und Governance, um gemeinsame Standards und gegenseitigen Abgleich aufrechtzuerhalten.
	4.2. Erkenntnisgewinn durch eine effiziente Datenerfassung und -analyse im Bereich der öffentlichen Beschaffung
		4.2.1.  Behörden könnten auf xVergabe und einer verstärkten Automatisierung im gesamten System aufbauen, um eine ganzheitlichere Statistik der öffentlichen Beschaffung für Deutschland zu entwickeln.
		4.2.2. Die Festlegung einer Datenmanagementstrategie kann Formate, Verortung und Verwendung von Vergabedaten klarer strukturieren.
	4.3. Erweiterung des Umfangs und der Reichweite der Digitalisierung
		4.3.1. Wird der Ausbau von E-Vergabe mit umfassender Digitalisierung der Verwaltung verknüpft, kann ein erhöhter Nutzen erreicht werden.
		4.3.2. Das Kaufhaus des Bundes bietet einen wertvollen Service, wird aber nur für einen kleinen Teil der Staatsausgaben verwendet.
		4.3.3. Die Digitalisierung des gesamten Beschaffungszyklus ist ein notwendiger nächster Schritt zur Verbesserung des staatlichen Finanzmanagements.
	4.4. Überwindung von Hindernissen für die Nutzung von E-Vergabe
		4.4.1. Bei den Bemühungen Deutschlands um die Reform des föderalen E-Vergabe-Systems müssen die Ursachen für die geringe Systemnutzung durch Vergabestellen berücksichtigt werden.
		4.4.2. Unternehmen müssen einen Anreiz erhalten, sich an der Einführung von E-Vergabe zu beteiligen – denn auch sie profitieren davon.
		4.4.3. Die Bemühungen zur Modernisierung des E-Vergabe-Systems müssen Teil eines umfassenden Programms sein, um Veränderungen effektiv herbeizuführen.
	4.5. Verstärkte Nutzung von E-Vergabe in den Bundesländern
		4.5.1. Das fragmentierte E-Vergabe-Umfeld in Deutschland bewirkt, dass Bundesländer selten in der Lage sind, Vergabedaten zu erheben und zu analysieren
		4.5.2. Die Bundesländer befinden sich in unterschiedlichen Phasen der Umsetzung der EU-Richtlinien für E-Vergabe.
		4.5.3. Strategien zur verstärkten Nutzung von E-Vergabe in den Bundesländern.
	Literaturverzeichnis
5 Strategische Nutzung öffentlicher Beschaffung in Deutschland
	5.1. Rechtliche und politische Rahmenbedingungen, die durch internationale Zusammenarbeit verstärkt werden, unterstützen die Auftraggeber bei der Verfolgung strategischer Beschaffungsziele
		5.1.1. Internationale Organisationen unterstützen die Umsetzung nationaler Strategien, um den Einsatz strategischer Beschaffungsverfahren voranzutreiben
		5.1.2. Deutschland hat übergreifende Politiken und Strategien für seine nachhaltige Agenda entwickelt
		5.1.3. Der rechtliche und institutionelle Rahmen Deutschlands bietet Vergabestellen ausreichend Flexibilität, um strategische Beschaffungsziele zu verfolgen
	5.2. Nutzung der Expertise spezialisierter Institutionen zur Unterstützung strategischer Beschaffung
		5.2.1. Kompetenzzentren: Zentralisierte Beratungsdienste zur Unterstützung der Umsetzung strategischer Beschaffung
		5.2.2. Um die Wirkung von Kompetenzzentren zu erhöhen, müssen sich Kompetenzzentren darauf konzentrieren, das Bewusstsein für die strategische öffentliche Beschaffung auf allen Ebenen der Regierung zu schärfen
	5.3. Umsetzung von Rechtsvorschriften und Politiken durch öffentliche Auftraggeber in die Praxis
		5.3.1. Trotz der Bemühungen der Bundesregierung, die Verwendung vielfältiger Auswahlkriterien anzuregen, verwenden Beschaffer nach wie vor in erster Linie preisbezogene Kriterien
		5.3.2. Aufbau von Beschaffungskompetenzen durch Schulung und Beratung
	5.4. Ein strukturierteres Monitoring des öffentlichen Auftragswesens kann den Einfluss der strategischen Beschaffung in Deutschland weiter verbessern
		5.4.1. Offizielle Evaluierungsberichte deutscher Institutionen
		5.4.2. Datenerhebung, methodisches Monitoring und solide Politikgestaltung gehen Hand in Hand
	5.5. Bundesländer verfolgen unterschiedliche Ansätze, um ein gemeinsames Set strategischer Ziele zu verfolgen
		5.5.1. Alle Bundesländer verfolgen strategische Beschaffungsziele durch entsprechende Gestaltung rechtlicher und politischer Rahmenbedingungen
		5.5.2. Bei der praktischen Umsetzung von Maßnahmen zur Unterstützung strategischer Beschaffungsziele gibt es zwischen den Bundesländern Unterschiede
	Gesetzestexte
	Literaturverzeichnis
6 Humankapital im öffentlichen Auftragswesen in Deutschland
	6.1. Die öffentliche Beschaffung als Beruf
		6.1.1. Die Beschäftigten der öffentlichen Beschaffung in Deutschland gehören zum öffentlichen Dienst, der nach einem generalistischen Modell arbeitet
		6.1.2. Strategische Beschaffung und Vergabe: Herausforderungen für Beschaffer
		6.1.3. Die Zahl der Beschäftigten in der öffentlichen Beschaffung in Deutschland ist groß und erfordert spezialisiertes Personalmanagement
	6.2. Einsatz von Monitoring und Leistungsanalyse für den strategischen Kapazitätsaufbau
		6.2.1. Die Messung des Mitarbeiterengagements durch Umfragen kann als Indikator für die quantitative Analyse der institutionellen Leistung herangezogen werden
		6.2.2. Bestehende Ansätze zum Monitoring in Deutschland könnten die Grundlage für eine evidenzbasierte Personalstrategie bilden
	6.3. Steigerung der Kapazität des Humankapitals in der öffentlichen Beschaffung
		6.3.1. Verwaltungsakademien in Deutschland könnten das Bewusstsein für die Bedeutung der Professionalisierung des Beschaffungswesens und der Schulung in diesem Bereich schärfen
		6.3.2. Allgemeine Schulungen von Drittanbietern stehen zur Verfügung, um Schulungsbedarf im Einzelfall zu decken
		6.3.3. Die deutschen Kompetenzzentren sind ein starkes Modell und stärken Kapazität im öffentlichen Auftragswesen
		6.3.4. Ansätze zur Kapazitätsstärkung über Trainings hinaus – intelligente Management- und Reorganisationslösungen zur Verbesserung des Humankapitals im öffentlichen Auftragswesen in Deutschland
		6.3.5. Deutschland könnte die Stärken seiner öffentlichen Verwaltung und der öffentlichen Beschaffung zusammenbringen, um eine umfassende Strategie zum Aufbau von Kapazitäten zu schaffen
	6.4. Vergabekapazitäten auf Ebene der Bundesländer und Kommunen
		6.4.1. Bundesländer haben erfolgreiche Initiativen zu Trainings und Kapazitätsaufbau entwickelt
		6.4.2. Die Herausforderungen auf Landesebene in Deutschland haben praktische Lösungen hervorgebracht, die Maßnahmen auf allen Ebenen des öffentlichen Beschaffungssystems inspirieren können
	Gesetzestexte
	Literaturverzeichnis
	Anmerkungen




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