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دانلود کتاب ارتباطات بین فردی: مبنای بین رشته ای

Zwischenmenschliche Kommunikation: Eine interdisziplinäre Grundlegung

مشخصات کتاب

Zwischenmenschliche Kommunikation: Eine interdisziplinäre Grundlegung

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783835060265, 3835060260 
ناشر: DUV 
سال نشر: 2006 
تعداد صفحات: 269 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 17 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 39,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب ارتباطات بین فردی: مبنای بین رشته ای: علوم اجتماعی، عمومی



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توجه داشته باشید کتاب ارتباطات بین فردی: مبنای بین رشته ای نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب ارتباطات بین فردی: مبنای بین رشته ای

فریدریک روته این پدیده را از منظر تصویر سه گانه - رابطه ای از انسان بررسی می کند و نشان می دهد که ارتباط چهره به چهره با کیفیت کافی یکی از نیازهای اساسی انسان است. با این حال، این کیفیت مورد نیاز تنها با همکاری می تواند به دست آید. با این حال، تصور غالب طرفین از خود به عنوان افراد کاملاً مستقل باعث می شود که ارتباطات بارها و بارها با شکست مواجه شود.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Friederike Rothe untersucht das Phänomen aus der Perspektive eines triadisch-relational bestimmten Menschenbildes und zeigt, dass Face-to-face-Kommunikation in ausreichender Qualität zu den menschlichen Grundbedürfnissen zählt. Diese erforderliche Qualität kann aber nur im Zusammenwirken erzielt werden. Allerdings lässt das vorherrschende Selbstverständnis der Gesprächspartner als voneinander völlig unabhängige Individuen die Kommunikation immer wieder scheitern.



فهرست مطالب

Zwischenmenschliche Kommunikation
......Page 1
Vorwort ......Page 6
Inhaltsverzeichnis ......Page 7
1 Einleitung......Page 12
2.1.1 Das Phanomen......Page 18
2.1.2.1 Etymologie......Page 20
2.1.2.2 Kommunikationsstorungen......Page 21
2.1.3 Face-to-face-Kommunikation als Urform der zwischenmenschlichen Kommunikation......Page 24
2.1.4 Zwischenmenschliche Kommunikation als prozesshaftes Ereignis......Page 25
2.1.5 Terminologische Abgrenzungen......Page 26
2.1.6 Zwischenmenschliche Kommunikation als Gegenstand transdisziplinarer Forschung......Page 28
2.2 Der Begriff des Sozialen in der Sozialpsychologie......Page 30
2.2.1.1 Theorieninflation und Primat der Methodologie......Page 31
2.2.1.2 Der Mangel an umfassenden Theorien......Page 34
2.2.1.3 Philosophische Voraussetzungen der Psychologic: Philosophische Anthropologic oder Theoretische Psychologic......Page 36
2.2.1.4 Psychologische Menschenmodelle......Page 38
2.2.1.5 Die individuumszentrierte Modellierung der sozialen Dimension in der Sozialpsychologie......Page 41
2.2.2 Die Dichotomie von Individuumszentriertheit und sozialer Determiniertheit......Page 44
2.2.2.1 Die Theorie sozialer Reprasentationen von Serge Moscovici......Page 45
2.2.2.2 Der sozialkonstruktionistische Ansatz von Kenneth Gergen......Page 47
2.2.2.2.1 Die relativistische „Position" Gergens......Page 49
2.2.2.2.3 Die soziale Konstruktion des relationalen Selbst......Page 52
2.2.2.2.4 Kommunikation und Sprache......Page 55
2.2.3 Zusammenfassung und Reflexion: Konsequenzen der Individuumszentriertheit......Page 59
3.1 Etymologic und Sprachgebrauch von „persona"......Page 61
3.2.2 Substanz, Akzidens und Relation......Page 63
3.2.3 Der Kampf um das Trinitätsverständnis bei den Kirchenvä tern......Page 64
3.2.4 Boethius......Page 66
3.2.5.1 Caritas als höchste menschliche Erfahrung......Page 67
3.2.5.2 Person als „existentia incommunicabilis"......Page 68
3.2.5.3 Condilectus: Die Notwendigkeit des Dritten......Page 70
3.3 Triadisch bestimmte Relationalität: Erste Folgerungen......Page 72
3.4.1 Die Aufhebung der Substanz in das Subjekt......Page 74
3.4.2.1 Die drei Phasen des Anerkennungsprozesses......Page 75
3.4.2.2 Der Kampf auf Leben und Tod......Page 76
3.4.2.3 Das Herr-und-Knecht-Verhaltnis......Page 78
3.4.2.4 Autonomic vs. Anerkennung und das grundsätzliche Ungenügen des Tausches......Page 79
3.5 Transzendentalphilosophische Ansätze der Intersubjektivität......Page 80
3.6 Die Dialogphilosophie Martin Bubers......Page 83
3.7 Absolutes Subjekt und Relationalität: Zusammenfassung und Reflexion......Page 84
4.1 Heterogenität der Kommunikationsforschung......Page 88
4.2.2 Shannon & Weaver: Mathematische Grundlagen der Informationstheorie......Page 90
4.3.1 Das Ausdrucksverstandnis bei Robert Kirchhoff......Page 92
4.3.2 Ausdruckstheoretische Überlegungen bei Klaus Holzkamp......Page 97
4.3.3.1 Sprachphilosophie, Linguistik, Anthropologie......Page 100
4.3.3.2 Facial Action Coding System (FACS)......Page 101
4.3.3.3 Siegfried Frey: Das Berner System zur Beschreibung natürlicher menschlicher Bewegungen......Page 104
4.3.3.4 Interkulturelle Kommunikation ......Page 108
4.4.1 Jü rgen Ruesch: Kommunikation in der Psychiatrie......Page 109
4.4.2 Paul Watzlawick et al.: Menschliche Kommunikation......Page 112
4.4.3 Friedemann Schuiz v. Thun: Miteinander reden......Page 114
4.4.4 Niklas Luhmann: Kommunikation als gesellschaftliche Operation......Page 116
4.4.5 Klaus Merten......Page 118
4.4.5.1 Die Evolution der Kommunikation......Page 119
4.4.5.2 Kritische Anfragen: Informelle und mediale Kommunikation......Page 123
4.5 Computervermittelte Kommunikation und Face-to-face-Kommunikation im Vergleich......Page 125
4.6 Jürgen Habermas: Theorie kommunikativen Handelns......Page 128
4.6.1 Rückgriff auf G. H. Mead: taking the attitude of the other......Page 129
4.6.3 Verständigung......Page 130
4.6.4 Strategische und verständigungsorientierte Kommunikation......Page 131
4.6.5 Sprechakte......Page 132
4.6.6 Der Diskurs......Page 134
4.6.7 Die ideale Sprechsituation......Page 135
4.6.8 Die Bedeutung des psychoanalytischen Gesprächs......Page 136
4.6.9 Einige kritische Anmerkungen......Page 137
4.7 Kommunikationsforschung in Fragmenten: Zusammenfassung......Page 139
5.1 Die Forderung nach „gelingender Beziehung" als psychotherapeutisches Desiderat......Page 143
5.2 Carl R. Rogers: Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie ......Page 145
5.2.1 Rogers' wissenschaftliche Kompetenz......Page 146
5.2.2 Die Aktualisierungstendenz......Page 147
5.2.3 Die Notwendigkeit einer fördernden Umwelt......Page 148
5.2.4 Die „Formative Tendenz" des Universums......Page 150
5.2.6 Die Problematik des Beziehungsbegriffes bei Rogers......Page 151
5.3.1 Vorbemerkung zum Werk von Dieter Wyss ......Page 154
5.3.2 Die kommunikative Grundbezogenheit von Subjekt und Welt......Page 156
5.3.3.2 Die Dynamik der Bezogenheit......Page 157
5.3.3.3 Mangel und Bedürfen als Grund von Kommunikation......Page 159
5.3.3.4 Die Konstituierung des Subjektes durch die Kommunikation......Page 160
5.3.3.5 Die Grundstrukturen der Kommunikation......Page 161
5.3.3.6 Die Kommunikationsmodi......Page 163
5.3.4.1 Die ontologische Fundierung der Intersubjektivität ......Page 165
5.3.4.2 Zwischenmenschliche Kommunikation im Verständnis von Wyss......Page 166
5.3.4.3 Relationalität als dyadisches Ereignis......Page 167
5.3.4.4 Leben ist Kommunikation: der generalisierte Kommunikationsbegriff bei Wyss......Page 169
5.3.5 Die weltanschauliche Fundierung der Wyss'schen Konzeption......Page 170
5.3.6 Die Ambivalenz gegenüber dem Anderen......Page 171
5.4 Psychoanalytische Metapsychologie und empirische Säuglingsforschung: der "relational turn" der Psychoanalyse......Page 172
5.5.1 Einige Ergebnisse der neueren Säuglingsforschung: Wahrnehmung, Affekte und Kognition im Säuglingsalter ......Page 175
5.5.2.1 Die kommunikativen Fähigkeiten des Säuglings ......Page 178
5.5.2.2 Intuitive Parenting und Sensitive Caregiving......Page 181
5.5.2.3 Communing attunement......Page 182
5.6.1 Der Begriff der „Symbiose"......Page 184
5.6.2 Der "relational turn" der Psychoanalyse......Page 186
5.6.3.1 Zwischenmenschliche Kommunikation als Systemerweiterung......Page 189
5.6.3.2 Das individuumszentrierte Verständnis der Säuglingskommunikation......Page 193
5.6.4.1 Intersubjektivität von Anfang an......Page 197
5.6.4.2 Episodenhafte symbiotische Fusionen......Page 198
5.6.4.3 Die Entwicklung der intrapsychischen Strukturen......Page 200
5.6.4.4 Intersubjektivität zwischen Symbiose und Unabhängigkeit......Page 202
5.6.5.1 Gegenseitigkeit des Bedürfnisses nach Anerkennung......Page 204
5.6.5.2 Die Paradoxie zwischen Selbstbehauptung und Anerkennung......Page 205
5.6.5.4 Absolutsetzung des Subjekts und zwischenmenschliche Kommunikation......Page 207
5.6.5.5 Balance im Paradox......Page 208
5.6.5.6 Der Appell an die Gleichheit......Page 209
5.6.5.3 Die Fraglichkeit der Absolutsetzung des Subjekts......Page 206
5.7.1 Bindung und Bindungsverhalten......Page 210
5.7.2 Bindung und Kommunikation......Page 214
5.7.3 Kritische Anmerkungen zum Bindungsbegriff......Page 215
5.8 Intersubjektivität und Relationalität in psychotherapeutischen Ansätzen: Zusammenfassung......Page 219
6.1.1 Die Aporie des absoluten Individuums......Page 223
6.1.2 Gegenläufige Indizien......Page 225
6.1.3 Die Trinität als Modell der relationalen Bestimmtheit des Menschen......Page 226
6.1.4 Relationalität und Personalität......Page 228
6.2.1 Triadisch bestimmte Relationalität und zwischenmenschliche Kommunikation......Page 230
6.2.2 Relationalität und Unmittelbarkeit......Page 231
6.2.3 Die Bedeutung des „Dritten" in der Kommunikation......Page 235
6.2.4 Kongruente und inkongruente Kommunikation......Page 237
6.2.4.2 Inkongruente Kommunikation......Page 238
6.2.4.3.1 Personlichkeitsstörungen als Kommunikationsstörungen......Page 240
6.2.4.3.2 Machbarkeitsbestrebungen hinsichtlich der psychotherapeutischen Kommunikation......Page 241
6.2.4.3.3 Computervermittelte Kommunikation als „risikofreie" Kommunikation......Page 243
6.2.4.3.4 Individuum vs. Team......Page 244
6.2.4.4 Der Verzicht auf den Absolutheitsanspruch als Voraussetzung kongruenter Kommunikation......Page 246
6.3.1 Vom absoluten Subjekt zur triadisch bestimmten Relationalität: ein notwendiger Paradigmenwechsel......Page 248
6.3.2 Die Fraglichkeit bestimmter Kommunikations-„Tools"......Page 249
6.3.3 Die Bedeutung der Gruppe......Page 250
B......Page 252
D......Page 254
F......Page 255
G......Page 256
H......Page 257
K......Page 259
M......Page 261
P......Page 262
R......Page 263
S......Page 264
T......Page 266
W......Page 267
Z......Page 269




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