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ویرایش: نویسندگان: G. Probst, S. Raub, K. Romhardt (auth.) سری: ISBN (شابک) : 9783834919038, 9783834985972 ناشر: Gabler سال نشر: 2010 تعداد صفحات: 301 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 51 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب مدیریت دانش: چگونه شرکت ها از ارزشمندترین منابع خود استفاده بهینه می کنند: کارآفرینی
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توجه داشته باشید کتاب مدیریت دانش: چگونه شرکت ها از ارزشمندترین منابع خود استفاده بهینه می کنند نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
این کار استاندارد با موضوع مدیریت دانش - اکنون در ششمین ویرایش اصلاح شده آن - از مطالعات موردی شرکتهای معروف استفاده میکند تا نشان دهد چگونه استفاده معقول و نوآورانه از دانش، رهبری شرکتهای برتر را تضمین میکند. آنچه در این نسخه جدید است، بیش از همه، اظهاراتی در مورد از دست دادن دانش از طریق کوچک سازی، اهمیت نرم افزار اجتماعی و تغییرات جمعیتی برای مدیریت دانش و مدیریت جوامع از شیوه ها است. با مطالعات موردی جدید و نتایج تحقیقات فعلی.
Dieses Standardwerk zum Thema Wissensmanagement - jetzt in der 6., überarbeiteten Auflage - zeigt an Fallbeispielen aus namhaften Unternehmen, wie der sinnvolle und innovative Einsatz von Wissen den Vorsprung von Spitzenunternehmen sichert. Neu in dieser Auflage sind vor allem Ausführungen zu Wissensverlusten durch Downsizing, zur Bedeutung von Social Software und des demografischen Wandels für Wissensmanagement und zum Management von Communities of Practices. Mit neuen Fallbeispielen und aktuellen Untersuchungsergebnissen.
Cover......Page 1
Wissen managen, 6. Auflage......Page 2
ISBN 3834919039......Page 4
Vorwort zur sechsten Auflage......Page 5
Vorwort zur ersten Auflage......Page 7
Inhalt......Page 8
Einführung: Wissenswertes über dieses Buch......Page 12
1. Kapitel Herausforderung Wissensmanagement\r......Page 13
Manager entdecken Wissen......Page 14
Turbulenz stall Transparenz......Page 17
Bedro hung oder Chancen durch steigende Wissensintensität?......Page 18
Leitfragen......Page 22
2. Kapitel Die Wissensbasis des Unternehmens\r......Page 23
Die Wissensbasis des Unternehmens......Page 24
Die Grundelemente der Wissensbasis......Page 25
Wissensarbeiter als Hauptwert schöpfer......Page 27
Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten......Page 30
Die entscheidenden Begriffe......Page 32
Leitfragen......Page 33
3. Kapitel Bausteine des Wissensmanagements......Page 34
Forderungen der Praxis: Pragmatisch, einfach, nutzbar\r......Page 35
Identifikation der wichtigsten Ansatzpunkte\r......Page 36
Pragmatische Bausteine des Wissensmanagements......Page 38
Wissensmanagement als Integrationsauftrag\r......Page 40
Leitfragen......Page 41
4. Kapitel Wissensziele definieren......Page 42
Wissensziele definieren......Page 43
Warum Wissensmanagement?......Page 44
Wissensziele auf verschiedenen Ebenen......Page 46
Warum ist uns unser Wissen wertvoll?......Page 47
Welches Wissen wollen Sie aufbauen?......Page 51
Die Übersetzung von Visionen ins Konkrete......Page 58
Fallstricke bei der Formulierung von Wissenszielen......Page 61
Leitfragen......Page 65
5. Kapitel Wissen identifizieren\r......Page 67
Wissen identifizieren......Page 68
Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß......Page 70
Die unbekannten Experten......Page 72
Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen......Page 77
Wissen, was die anderen wissen......Page 85
Externe Wissensträger und -quellen......Page 86
Aufbau externer Netzwerke......Page 88
Das Internet: Universales Suchmedium?\r......Page 89
Wissenslücken......Page 92
Leitfragen......Page 94
6. Kapitel Wissen erwerben\r......Page 95
Wissen erwerben......Page 96
Einkauf externer Experten......Page 100
Fremde Wissensbasen anzapfen......Page 103
Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen......Page 106
Erwerb von Wissensprodukten\r......Page 109
Leitfragen......Page 112
7. Kapitel Wissen entwickeln......Page 113
Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors......Page 114
Barrieren der Wissensentwick lung......Page 116
Individuelle Wissensentwicklung\r......Page 118
Kontexte, welche das Neue ermöglichen\r......Page 119
Geburtshelfer des Neuen......Page 121
Aufbau von Routin en und Vertrauen......Page 125
Wie Wissen zwischen Individuen entsteht......Page 126
Hochleistungsteams und ihre Fähigkeilen......Page 127
Dem Neuen ein Zuhause geben......Page 130
Die Produktklinik als Keimzelle für Lernprozesse [42]\r......Page 132
Leitfragen......Page 139
8. Kapitel Wissen (ver)teilen\r......Page 140
Wissen (ver)teilen......Page 141
Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung......Page 142
Hebeln durch Teilen......Page 145
Nicht jeder muss alles wissen......Page 147
Wissensmultiplikation......Page 149
Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung......Page 151
Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen......Page 152
Wissens(ver)teilung über elektronische Netze......Page 154
Das Potenzial hybrider Systeme......Page 158
Teilungsbereitschaft fördern......Page 161
Transfer von \"Best Practices\" - Eine aktuelle Herausforderung......Page 162
Wissensleilung zwischen Mexiko und Deutschland......Page 164
Best-Pructice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam......Page 165
Communities of Practice......Page 168
Zusammenfassung......Page 171
Leitfragen......Page 173
9. Kapitel Wissen nutzen\r......Page 174
Wissen nutzen......Page 175
Nutzungsbereitschaft fördern......Page 177
Der Wissensnutzer als Kunde......Page 178
Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen......Page 181
Zusammenfassung......Page 186
Leitfragen......Page 187
10. Kapitel Wissen bewahren\r......Page 188
Wissen bewahren......Page 189
Selegieren des Bewahrungswürdigen......Page 193
Individuelle Bewahrung oder \"Wer weiß das noch?\"\r......Page 198
Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis......Page 201
Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens......Page 204
Aktualisieren und erinnern......Page 207
Zusammenfassung......Page 209
Leitfragen......Page 210
11. Kapitel Wissen bewerten\r......Page 211
Wissen bewerten......Page 212
Das Problem: Wie messe ich Wissen?......Page 213
Das Falsche wird gemessen......Page 215
Wissensindikatoren......Page 216
Mehrdimensiona le Wissensmessung......Page 220
Alternat ive Messrnethoden......Page 223
Zusammenfassung......Page 229
Leitfragen......Page 230
12. Kapitel Verankerung des Wissensmanagements\r......Page 231
Verankerung des Wissensmanagements......Page 232
Den richtigen Einstieg finden......Page 233
Webapplikationen zur Wissensteilung......Page 235
Die eigene Wissenskultur verstehen......Page 239
Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben......Page 240
Gesucht: Wissensmanager......Page 244
Der Prediger\r......Page 246
Der Überforderte\r......Page 247
Leitfragen......Page 254
13. Kapitel Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management\r......Page 255
Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung\r......Page 256
14. Kapitel Fangen Sie an!\r......Page 262
5. Pflegen Sie Ihr eig enes Kompetenzportfolio!\r......Page 263
9. Wissensmanagem ent braucht Wissensmanager. Stellen Sie sie ein oder ab!\r......Page 264
Viel Erfolg!......Page 265
Anmerkungen zu Kapitel 1 - Herausforderung Wissensmanagement......Page 266
Anmerkungen zu Kapitel 2 - Die Wissensbasis des Untemehrnens\r......Page 267
Anmerkungen zu Kapitel 4 - Wissensziele definieren......Page 268
Anmerkungen zu Kapitel 5 - Wissen identifizieren......Page 270
Anmerkungen zu Kapitel 6 - Wissen erwerben......Page 272
Anmerkungen zu Kapitel 7 - Wissen entwickeln......Page 274
Anmerkungen zu Kapitel 8 - Wissen (ver)teilen......Page 276
Anmerkungen zu Kapitel 9 - Wissen nutzen......Page 278
Anmerkungen zu Kapitel 10 - Wissen bewahren......Page 279
Anmerkungen zu Kapitel 11 - Wissen bewerten......Page 280
Anmerkungen zu Kapitel 12 - Verankerung des Wissensmanagements......Page 281
Anmerkungen zu Kapitel 13 - Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management......Page 282
Literaturverzeichnis\r......Page 283
Verzeichnis der Abbildungen......Page 295
Die Autoren\r......Page 297
E\r......Page 298
K......Page 299
P......Page 300
U......Page 301
Z......Page 302