Top-Manager sind einsame Spitze: Hohenfluge in dunner Luft, 3. Auflage

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Top-Manager sind einsame Spitze: Höhenflüge in dünner Luft, 3. Auflage......Page 3
Vorwort zur 3. Auflage......Page 5
Aus dem Geleitwort zur 1. Auflage......Page 7
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 10
A. Höhen und Tiefen des Managerdaseins......Page 15
1. Aufstieg und Fall......Page 16
2. Eigenarten der Manager......Page 18
3. Die Unerklärlichkeit fähiger Spitzenmanager......Page 20
1. Die Unternehmensplanung als Herausforderungfür Topmanager......Page 24
2. Die tiefe Bedeutung der strategischenPlanung......Page 25
3. Risikominimierung beim operativen Soll-Ist-Vergleich......Page 27
1. Das Primat der Bilanzpolitik......Page 31
2. Die Säulen der Bilanzpolitik......Page 35
3. Die retardierende Redepflicht des Revisors......Page 39
1. Zur Bedeutung des Pensionspunktes......Page 42
2. Lösungsansätze......Page 47
3. Pensionsreife und Pensionsbereitschaft......Page 51
4. Schlussbemerkung......Page 53
1. Das Jagdfieber......Page 54
2. Die Jagdopfer......Page 55
3. Die Hege der Topmanager......Page 57
4. Die Jagdgründe......Page 58
5. Jagdwaffen und Sch(l)ussbemerkung......Page 60
B. Unternehmensstrukturen und ihre Figuren......Page 62
2. Der Charme des strategischen Managements......Page 63
3. Der Status der Unternehmensstrukturen......Page 65
4. Die Immunität der Strukturen......Page 67
5. Das Tabu der Managementstruktur......Page 68
6. Die Struktur erhaltenden Aufgaben des Topmanagements......Page 70
7. Schlussbemerkungen......Page 74
1. Einführung......Page 75
2. Die Diversifixion......Page 76
3. Das Leiden von Konzernen......Page 77
4. Konze(r)ntration in der Wirtschaftsprüfung......Page 81
2. Ursprung und Wesen der Holding......Page 85
3. Die Holding in Theorie und Praxis......Page 88
4. Zusammenfassung und Testfragen......Page 95
1. Was ist der Aufsichtsrat?......Page 97
2. Auftreten des Aufsichtsrates......Page 99
3. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates......Page 100
4. Die Aufsichtsratssitzung......Page 103
5. Der Umgang mit Aufsichtsräten......Page 106
1. Die Vorgeschichte......Page 110
2. Lückenerkenntnisse......Page 111
3. Der lückenhafte Aufsichtsrat......Page 114
4. Der Abschlussprüfer als Lückenbüßer......Page 122
1. Der wertvolle Kleinaktionär......Page 124
2. Sonstige Aktionäre......Page 125
3. Aktionärsvertreter......Page 127
C. Evolution der Wirtschaftsprüfung......Page 129
I. Neue Wege der Wirtschaftsprüfung(1969)Auf......Page 130
2. Rationalisierung der Prüfungsarbeit......Page 131
3. Ausblick......Page 135
1. Das Eingeständnis der Steuerberatung......Page 136
2. WP internäschonell (WPi)......Page 139
1. Das Primat der Rechnungslegung......Page 141
2. Der Wirtschaftsprüfer der 80er Jahre......Page 144
1. Problemstellung......Page 147
2. Die tragende Rolle des Wirtschaftsprüfers......Page 148
3. Die literarischen Aufgaben der Wirtschaftsprüfer......Page 150
4. Antworten auf neue Fragen......Page 153
5. Zusammenfassung......Page 155
1. Einführung......Page 156
2. Paradigmenwechsel der Rechnungslegung......Page 157
3. Ungeheure Anforderungen auf dem Gebiet derBeratung......Page 161
4. Ausblick......Page 167
1. Ursachen weiter im Dunkeln......Page 169
2. Gewissenhafte Verwaltung von CorporateGovernance und Rechnungslegung......Page 172
3. Zentrale Themen der Corporate Governance......Page 174
4. Zentrale Themen der Rechnungslegung......Page 176
D. Meisterstücke der Wirtschaftsprüfung......Page 185
1. Das Kulturgut......Page 186
2. Definition und Form des Prüfungsberichtes......Page 187
3. Allgemeine Berichtsgrundsätze und Berichtsstil......Page 189
4. Die Komposition des Prüfungsberichtes......Page 192
5. Zweck und Inhalt des Prüfungsberichtes......Page 194
6. Schlussbemerkungen......Page 196
1. Die katastrophale Ausgangssituation......Page 197
2. Der Grundsatz der resultativen Bewertung......Page 199
3. Der A- und der R-Wert eines Unternehmens......Page 200
4. Der Erfahrungssatz des exzessiven Akquisitionswertes......Page 202
5. Richtiges Verständnis des Going-Concern-Prinzips......Page 203
1. Der Zweck der Kapitalflussrechnung......Page 205
2. Inhalt der Kapitalflussrechnung......Page 206
3. Die Kapitalflussrechnung in den frühen Jahren......Page 208
4. Zukunftsweisende Perspektiven......Page 210
2. Grundprinzipien der Unternehmensberatung......Page 212
3. Auftragsbeschaffung......Page 214
4. Auftragsdurchführung......Page 216
5. Praktisches Beispiel: Management by Cash......Page 218
6. Weitere Aussichten......Page 221
C......Page 222
I......Page 223
O......Page 224
T......Page 225
Z......Page 226
Der Autor......Page 227