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دانلود کتاب Soziologie in Frankfurt: Eine Zwischenbilanz

دانلود کتاب جامعه شناسی در فرانکفورت: یک ارزیابی موقت

Soziologie in Frankfurt: Eine Zwischenbilanz

مشخصات کتاب

Soziologie in Frankfurt: Eine Zwischenbilanz

ویرایش: 1 
نویسندگان: , , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783531163994, 9783531924045 
ناشر: VS Verlag für Sozialwissenschaften 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 549 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 4 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 37,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب جامعه شناسی در فرانکفورت: یک ارزیابی موقت: جامعه شناسی



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توجه داشته باشید کتاب جامعه شناسی در فرانکفورت: یک ارزیابی موقت نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب جامعه شناسی در فرانکفورت: یک ارزیابی موقت



در فرآیند نهادینه‌سازی تحقیقات و آموزش جامعه‌شناختی در قرن بیستم، فرانکفورت آم ماین نقش برجسته‌ای به عنوان یک مکان علمی ایفا کرد. مقالاتی که در این مجلد خلاصه شده اند، نگاهی به رویکردها و سنت های فکری جامعه شناسی فرانکفورت از دیدگاه های مختلف دارند.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Im Prozess der Institutionalisierung der soziologischen Forschung und Lehre hat der Wissenschaftsstandort Frankfurt am Main im 20. Jahrhundert eine herausragende Rolle gespielt. Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge nehmen aus unterschiedlichen Perspektiven die Ansätze und Denktraditionen der Frankfurter Soziologie in den Blick.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Soziologie in Frankfurt......Page 2
Frankfurter Beiträge zur Soziologie\rund Sozialpsychologie......Page 3
ISBN 353116399X......Page 5
Inhalt......Page 6
Vorwort......Page 10
Einleitung......Page 11
Danksagungen......Page 34
Teil 1 Aufsätze......Page 36
Henriette Fürth und das sozialwissenschaftliche Milieu in Frankfurt am Main vor der Universitätsgründung\r......Page 37
I Biographisches......Page 52
II Werk und Würdigung......Page 59
1 Leben und Werk......Page 68
2 Würdigung......Page 78
Einleitung......Page 82
Biographische Notizen......Page 83
Der Friedel und sein Leo – Zur Beziehung zwischen Siegfried Kracauer und Leo Löwenthal......Page 86
Von Friedel und Teddie – Zur Beziehung von Theodor Wiesengrund-Adorno und Siegfried Kracauer......Page 90
Unter Kollegen: Karl Mannheim und Siegfried Kracauer......Page 96
Der Außenseiter ganz eng im Kreis......Page 100
Einleitung......Page 102
Institutionalisierungsbestrebungen soziologischer Gesellschaften......Page 106
Karl Mannheims Soziologie zwischen Profession und Experiment......Page 108
Querverbindungen der Soziologie......Page 112
Soziologie als Experiment......Page 115
Soziologie und Lebensstil des Mannheim-Kreises in Frankfurt......Page 119
Engagement und Lebensstil......Page 120
Gisela Freund: Die Fotografin......Page 127
Wilhelm Carlé: Der Redakteur......Page 128
Nina Rubinstein: Die Emigrantin......Page 129
Kurt Wolff: Der Darmstädter Intellektuelle......Page 131
Die Einzigartigkeit des Frankfurter Mannheim-Kreises......Page 132
Eine verhinderte Erfolgsgeschichte......Page 133
Fazit......Page 135
Wie kritisieren? Gemeinsame und getrennte Wege in der Frankfurter Tradition der Gesellschaftskritik......Page 137
Adorno: Verbindlichkeit ohne System......Page 140
Jürgen Habermas: Der linguistic turn der Kritischen Theorie......Page 147
Von der Theorie der Kritisierbarkeit zur Rehabilitierung der Sozialkritik......Page 151
Ausblick: Ein Erbe nutzbar machen......Page 155
Das utopische Bewusstsein in zwei Frankfurter Soziologien: Wissenssoziologie versus Kritische Theorie......Page 157
Die kritische Auseinandersetzung der „Frankfurter Schule“ mit Mannheims Wissenssoziologie......Page 159
Das utopische Bewusstsein in der Wissenssoziologie......Page 163
Das „utopische Bewußtsein“ in der Kritischen Theorie......Page 169
Der gemeinsame Weg der beiden Frankfurter Soziologien......Page 171
„Nicht Aufklärung durch die Sozialwissenschaften brauchen wir, sondern Aufklärung über die Sozialwissenschaften“ – Friedrich Tenbruck und die Soziologie (in Frankfurt)......Page 175
I Biografische Skizze......Page 177
II Tenbrucks Frühschriften......Page 179
III Tenbruck in Frankfurt......Page 187
IV Der „spätere“ Tenbruck......Page 195
Die gesellschaftliche Konstruktion und die soziale Wirklichkeit......Page 200
Die Lehrgestalt der Frankfurter Soziologie in den 1950er und 1960er Jahren – Theorie und Praxis......Page 217
Die Assistenten an der Goethe Universität Frankfurt in den 1960er Jahren......Page 233
Die Frankfurter Ausgangslage: Soziologie an zwei Fakultäten......Page 234
Zur Lage der Frankfurter Assistenten an der Ordinarienuniversität: Zwischen institutioneller Abhängigkeit und wissenschaftlicher Autonomie......Page 238
Ausblick: Die Reformphase zur Zeit der Gründung der Fachbereiche......Page 245
Fazit......Page 248
Teil 2 Interviews und autobiographische Erinnerungen......Page 249
Ein unvollendetes Lehrstück: Meine Verhandlungen mit drei Frankfurter Schulen......Page 250
„Natürlich hätte die Entwicklung einen ganz anderen Verlauf genommen, wenn Karl Mannheim nach dem Krieg nach Frankfurt zurückgekommen wäre.“......Page 275
„Es war die enge Freundschaft und Solidarität mit Adorno, die meine Grundbeziehung zum Institut für Sozialforschung bestimmte.“......Page 299
„Ich verbiege mich nicht. Ich sage, was ich für richtig halte.“......Page 322
„Ich habe mich nie als Konstruktivist betrachtet.“......Page 336
„Der Gegenbegriff zur Natur ist nicht Gesellschaft, sondern Kultur.“......Page 360
„Rekonstruieren, die Augen offen halten und sich nicht irritieren lassen!“......Page 398
„Wenn mir irgend etwas an der Studentenbeweg ungunmittelbar plausibel war, dann die Kritik an der Universität.“......Page 415
„In der Höhle des Löwen.“......Page 424
Links und rechts der Zeppelinallee: Die beiden Seiten Adornos......Page 438
„Ich finde, dass die Soziologie eigentlich das interessantere und anspruchsvollere Fach ist.“......Page 461
„Habermas hat die Innovationsbedürftigkeit gespürt.“......Page 474
„Was für Bagatellen! Wieso haben die sich gestritten?“......Page 485
„Wenn mir irgend etwas an der Studentenbeweg ungunmittelbar plausibel war, dann die Kritik an der Universität.“......Page 493
„In der Höhle des Löwen.“......Page 502
Links und rechts der Zeppelinallee: Die beiden Seiten Adornos......Page 516
„Ich finde, dass die Soziologie eigentlich das interessantere und anspruchsvollere Fach ist.“......Page 539
„Habermas hat die Innovationsbedürftigkeit gespürt.“......Page 552
„Was für Bagatellen! Wieso haben die sich gestritten?“......Page 563
Anhang Dokumente zur Soziologie in Frankfurt......Page 571
Chronik zur Geschichte der Soziologie in Frankfurt......Page 572
Dokumente anlässlich der Berufung von Franz Oppenheimer nach Frankfurt......Page 583
Dokumente anlässlich der Berufung von Karl Mannheim nach Frankfurt......Page 587
Dokumente anlässlich der Berufung von Friedrich H. Tenbruck nach Frankfurt......Page 594
Bericht von Ivo Frenzel über die Umstände der Berufung von Horst Baier zum Adorno-Nachfolger in Frankfurt......Page 611
Die Einführung des Diplomstudiengangs für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt......Page 614
Dekaninnen und Dekane des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften......Page 625
Hinweise zu den Autorinnen und Autoren......Page 626




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