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دانلود کتاب Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung: Analysen, Bedeutung und Perspektiven

دانلود کتاب جامعه شناسی در برنامه ریزی شهری و فضای باز: تحلیل ها، اهمیت و دیدگاه ها

Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung: Analysen, Bedeutung und Perspektiven

مشخصات کتاب

Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung: Analysen, Bedeutung und Perspektiven

ویرایش: 1 
نویسندگان: , , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783531165806, 9783531920108 
ناشر: VS Verlag für Sozialwissenschaften 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 377 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 32,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب جامعه شناسی در برنامه ریزی شهری و فضای باز: تحلیل ها، اهمیت و دیدگاه ها: جامعه شناسی



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توجه داشته باشید کتاب جامعه شناسی در برنامه ریزی شهری و فضای باز: تحلیل ها، اهمیت و دیدگاه ها نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب جامعه شناسی در برنامه ریزی شهری و فضای باز: تحلیل ها، اهمیت و دیدگاه ها



جامعه شناسی و برنامه ریزی فضایی رابطه ای دوسوگرا و متغیر دارند. از لحاظ تاریخی، برنامه‌ریزی تابع یک فرآیند کلی «علم اجتماعی» بود و تقاضاهای اجتماعی در مورد فرآیندها و نتایج برنامه‌ریزی همچنان در حال افزایش است. با این حال، به عنوان یک رشته تجربی-تحلیلی، جامعه‌شناسی مرتبط با برنامه‌ریزی نمی‌تواند انتظارات گسترده از توصیه‌های ملموس را برآورده کند، که گاه انتقاداتی را به همراه دارد و حتی در برخی جاها از برچیدن نهادی این رشته حمایت می‌کند.
گلچین این تنش را به خود اختصاص می‌دهد. نویسندگان اهمیت جامعه شناسی برای برنامه ریزی فضایی را از دیدگاه های مختلف (از جامعه شناسی شهری تا برنامه ریزی تخصصی) بررسی می کنند. آنها روندهای این رشته را توصیف می کنند، نتایج تحقیقات مهم را منعکس می کنند و با دیدگاه های جامعه شناسی در برنامه ریزی شهری و فضای باز در مشارکت های برنامه نویسی می پردازند.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Soziologie und raumbezogene Planung stehen in einem ambivalenten und wechselhaften Verhältnis. Planung unterlag im historischen Verlauf einem generellen Prozess der ‚Versozialwissenschaftlichung’, und soziale Anforderungen an Planungsprozesse und -ergebnisse steigen weiter. Die planungsbezogene Soziologie kann aber als empirisch-analytische Disziplin weitreichende Erwartungen an konkrete Empfehlungen nicht erfüllen, was ihr mitunter Kritik einbringt und mancherorts sogar den institutionellen Abbau der Disziplin begünstigt.
Der Sammelband greift dieses Spannungsverhältnis auf. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (von der Stadtsoziologie bis zur Fachplanung) loten die Autorinnen und Autoren die Bedeutung von Soziologie für die raumbezogene Planung aus. Sie beschreiben die Konjunkturen der Disziplin, reflektieren wichtige Forschungsergebnisse und setzen sich in programmatisch orientierten Beiträgen mit den Perspektiven der Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung auseinander.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung: Analysen, Bedeutung\rund Perspektiven......Page 3
ISBN 9783531165806\r......Page 4
Inhalt......Page 6
Einführung......Page 10
Literatur:......Page 25
Stadtsoziologie und Planungsbezogene Soziologie:\rEntwicklungen und Perspektiven......Page 26
1 Zur institutionellen Verankerung der Stadtsoziologie an deutschen\rHochschulen......Page 27
zu a) Stadtsoziologie im Kontext des soziologischen Diskurses......Page 34
zu b) Stadtsoziologie im Kontext der Stadt- und Freiraumplanung......Page 39
3 Diskussion: Mögliche Konsequenzen der De-Institutionalisierung......Page 42
Literatur:......Page 49
1 Die Geschichte der Stadtsoziologie ist die Geschichte der Stadt......Page 52
2 Die Kulturalisierung der Planung......Page 55
3 Die Pädagogisierung der Planung......Page 56
4 Die Versozialwissenschaftlichung der Planung......Page 57
5 Das Veralten der Stadtplanung – neue Aufgaben fürSozialwissenschaftler......Page 60
6 Soziologie und Planung – ein gespanntes Verhältnis......Page 61
Literatur:......Page 67
Soziologie und Räumliche Planung. Zur Notwendigkeit des Wissens über die gesellschaftliche\rRaumproduktion und Geschlechterkonstruktionen......Page 70
Raumproduktion und Geschlechterkonstruktionen......Page 72
Gender Mainstreaming......Page 76
Öffentlichkeit und öffentliche Räume......Page 77
Lebensstile und demographischer Wandel......Page 79
Migration und „Transnationale Räume“......Page 81
Identität und Raumproduktion......Page 83
Literatur:......Page 84
Vorbei?......Page 88
Es war einmal…......Page 89
Missverständnisse und mehr......Page 90
Neue Zeiten......Page 92
Wollen wir das denn wirklich wissen!......Page 93
Soziale und sozialwissenschaftliche Orientierungen bei\rVorläufern der Freiraumplanung......Page 98
Zu sozialen Orientierungen in der kommunalen Freiraumplanung......Page 100
Sanierung und Freiräume......Page 103
Thermenpalast - die Vision eines sozial ausgerichteten Freizeitbades in den\r1920er Jahren......Page 106
Gartendenkmalpflege und soziale Ansätze......Page 108
Beispiele eines sozial orientierten Naturschutzes –\rDer Ruhrsiedlungsverband......Page 109
Hans Klose und eine soziale Orientierung im Naturschutz......Page 111
Die Berliner Stadtplanung und der Naturschutz......Page 113
Naturschutz, soziale Orientierung und Gesetzgebung......Page 115
Soziale Orientierungen in der traditionellen Naturschutzbewegung: der\rVerein Naturschutzpark e. V.......Page 117
Zur Zerstörung sozialer Ansätze in freiraumplanerischen Aufgabenfeldern\rdurch den Nationalsozialismus......Page 119
Literatur:......Page 120
I......Page 124
II......Page 125
III......Page 126
IV......Page 129
V......Page 130
VI......Page 131
VII......Page 132
Literatur:......Page 136
Wachsende sozialpolitische Herausforderungen für\rdie Landschaftsarchitektur......Page 140
Heutige Renaissance des Gesellschaftlichen......Page 142
Sozialpolitische Herausforderungen für die Landschaftsarchitektur......Page 147
Theorie für die Praxis? Untersuchungen einer\rschwierigen Beziehung......Page 152
1 Planer und Nutzer, Profis und Laien: Was wissen die einen von den\randeren und worauf stützen sie ihr Wissen?......Page 153
Plausibilität, Spekulation, Ichbezug......Page 154
Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung......Page 155
Studium, Fortbildung und Fachliteratur......Page 156
Zwei Welten......Page 158
2 Nach dem Studium: Welche Bedeutung messen Absolventinnen und\rAbsolventen der „Theorie“ für ihre Arbeit in der Praxis bei?......Page 159
Erst in der Praxis…......Page 160
„Theorie“ – ein Missverständnis......Page 161
„Der praktische und der theoretische Städtebau“......Page 162
Wie zusammenfinden?......Page 163
Theorie und Praxis in den Planungswissenschaften – schon lange eine\rschwierige Beziehung......Page 164
3 Was bleibt? Was folgt?......Page 165
Theorie - wozu?......Page 166
Theorie-Praxisaustausch als notwendiger Lernprozess......Page 167
Literatur:......Page 168
Bestimmende Nachfrage......Page 170
Angebotsorientierung der kommunalen Freiraumplanung......Page 171
Annäherung der Nachfrage an das Angebot......Page 174
Erläuternde Beispiele......Page 175
Literatur:......Page 177
Zum Stellenwert sozialwissenschaftlicher Analysen\rund Methoden im Alltag von Freiraumplanungsbüros......Page 180
1 Kleingartenkonzeption Bremen – Sozialempirische Erkenntnisse als\rBasis für Planungsempfehlungen......Page 181
Revision des Richtwertes......Page 186
Kleingartenentwicklungs-Management......Page 187
2 Integriertes Handlungskonzept „Soziale Stadt“ Espelkamp –\rPlanungskonzept mit sozialwissenschaftlicher „Aufladung“......Page 188
Schwerpunkt 2007 – Stadtteil Gabelhorst......Page 191
Schwerpunkt 2009: Anger West......Page 192
3 Marktplatz Detmold – Konsensbildungsverfahren zur künftigen\rGestaltung......Page 193
4 Resümee......Page 196
Literatur:......Page 197
Die Entwerfer und die Menschen......Page 200
1 Entwurf neuer Portraits zeitgenössischer Kulturlandschaften -\rForschungsprojekt „Einblenden“......Page 201
2 Menschen entwerfen – Studienprojekt „Texas“......Page 205
2.1 „Garten für einen Modezar“ (Daniel Stimberg)......Page 206
2.2 „Zoé’s Garten” (Chloé Sanson)......Page 207
3 Entwurf neuer Charaktere und ihre zukünftige Kulturlandschaft -\rInternationale Summer School „Old Country for new men“......Page 208
Literatur:......Page 213
1 Ein Blick auf 1968ff......Page 216
2 Raumverständnis als (urbanes) Raumgeschehen......Page 220
3 Entwerfen als Verstehensprozess......Page 221
3.1 Fragen und Aufgaben erfinden – die Idee steht am Anfang......Page 223
3.2 Verstehen von Fragen, Aufgabe und Idee......Page 224
3.3 Arbeiten in verschiedenen Maßstäben – oder: keine maßgeschneiderten Produkte......Page 227
3.4 Umsetzen – fest gefügt oder Möglichkeitsraum?......Page 229
3.5 Evaluieren: Ernst-August-Platz – eine Schnelldiagnose als Zukunftsaufgabe......Page 230
Literatur:......Page 232
Der „lokale Lebenszusammenhang“ als\rstadtsoziologische Kategorie......Page 234
1 Zum Begriff des „lokalen Lebenszusammenhangs“......Page 235
2.1 Zu lokalen Lebenszusammenhängen in der neuen Stadt Wolfsburg......Page 238
2.2 Lebenszusammenhänge in Städten und Stadtvierteln in Ostdeutschland nach\rder Wende......Page 241
3 Konsequenzen für die zukünftige Berücksichtigung des „lokalen Lebenszusammenhangs“......Page 244
Literatur:......Page 247
Jenseits der Werkästhetik – Wulf Tessins ‚Ästhetik des Angenehmen’ als Beitrag zu einem neuen\rVerständnis von Landschaftsarchitektur......Page 250
Die Angst vor dem schlechten Geschmack......Page 251
Plädoyer für ein rezeptionsästhetisches Entwurfsverständnis......Page 254
Anwendungsprobleme?......Page 256
Muss immer alles angenehm sein?......Page 257
Alles gar nicht so heiß?......Page 259
Versöhnliche Töne......Page 261
Literatur:......Page 264
Freiraumkulturmanagement – zum Reiz eines\rsperrigen Begriffs......Page 266
1 Das anspruchsvoll Machbare: Freiraumkultur als Ingenieurskunst......Page 267
Das Beispiel: Saarbrückens neue Stadtmitte am Fluss......Page 268
2 Das gesellschaftlich Gewünschte: Freiraumkultur als alltägliche\rAneignung von Freiraum und Inszenierung des Lebens in der Stadt......Page 269
Das Beispiel: Inszenierung von Lebenskunst im Saarbrücker Stadtleben......Page 270
3 Das politisch Umsetzbare: Freiraumkultur als demokratische\rHerausforderung......Page 272
Das Beispiel: Saarbrückens Zivilgesellschaft......Page 274
4 Fazit: Elemente eines freiraumkulturbezogenen\rPlanungsverständnisses......Page 276
Verzweifelt gesucht: Freiraumkulturmanagerin/-manager......Page 279
Literatur:......Page 281
Innovation in der Stadtplanung?......Page 284
1 Verlaufslogik – Phasierung des Innovationsprozesses......Page 289
2 Organisatorische Dimension: Strukturen der Innovation in der\rStadtplanung......Page 291
Schlussbemerkungen......Page 294
Literatur:......Page 295
Stadtwohnen......Page 298
Der Abschied von der umgrenzten Bürgerstadt um 1800......Page 299
Der Bau kompakter urbaner Stadterweiterungen seit der Mitte des 19.\rJahrhunderts......Page 300
Neue urbane Stadtteile aus einem Guss um 1900......Page 303
Der ideologische Kampf gegen das Stadtwohnen vor dem Ersten Weltkrieg......Page 307
Dezentralisierter Reformwohnungsbau nach dem Ersten Weltkrieg,\rAbkoppelung von den benachbarten europäischen Ländern......Page 308
…und im Wiederaufbau (West)......Page 310
Seit den 1990er Jahren: Renaissance des Leitbilds der kompakten, sozial\rund funktional gemischten europäischen Stadt und neue Trägerformen......Page 312
Neue urbane Gebäudetypen – in Konkurrenz mit dem eigenen Umland oder\rmit anderen Metropolen?......Page 314
Neue soziale Polarisierungen......Page 316
Neues Stadtwohnen – alles andere als ein Selbstläufer......Page 317
Literatur:......Page 318
1 Problem......Page 320
2 Empirische Befunde......Page 321
Dimensionen......Page 322
Mischung der Dimensionen......Page 323
Räumliche Einheit......Page 324
Soziale Folgen......Page 325
Planerische Eingriffe......Page 326
3 Folgerungen......Page 329
Literatur:......Page 331
Die Wolfsburg-Forschungen als Beispiel für Wandel\rund Kontinuität der empirischen Stadtsoziologie......Page 336
1.1 Stadtwerdung und Urbanität......Page 338
1.2 Soziale Integration......Page 341
1.3 Verhältnis Volkswagen – Stadt......Page 343
2 Die Wolfsburg-Studien im Kontext der stadtsoziologischen Diskussion......Page 346
3 Umgang mit der Frage des Planungsbezugs......Page 351
4 Bedeutung der Wolfsburg-Forschung für die Stadt- und\rPlanungsbezogene Soziologie......Page 355
Literatur:......Page 358
Zur Relevanz des Gebrauchswerts von Freiräumen......Page 364
1 Öffentlich nutzbare Freiräume – Das Beispiel Parkanlagen......Page 365
1.1 Ältere Menschen im Park......Page 366
1.2 Männer und Frauen im Park......Page 369
2 Freiräume im (Geschoss-) Wohnungsbau – Freiräume in Siedlungen......Page 371
2.1 Anforderungen an Freiraumqualität......Page 372
2.2 Gründe für mangelnde Freiraumqualität......Page 373
3 Privat und gemeinschaftlich genutzte Gärten – Neue Garteninitiativen......Page 374
Literatur:......Page 379
1 Einleitung......Page 382
2 Die Umgestaltung des Kronsberges zu einer multifunktionalen\rLandschaft......Page 384
3 Ergebnisse der Begleitforschung......Page 385
4 Schlussfolgerungen......Page 388
Literatur:......Page 391




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