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دانلود کتاب Rechtswerdung: Der Produktionsprozess von Normen und Institutionen des Rechts unter Einbeziehung geistesphilosophischer, handlungstheoretischer und ... / Legal Theory)

دانلود کتاب قانونی شدن: فرآیند تولید هنجارها و نهادهای حقوقی شامل فلسفه فکری، نظریه کنش و ... / نظریه حقوقی)

Rechtswerdung: Der Produktionsprozess von Normen und Institutionen des Rechts unter Einbeziehung geistesphilosophischer, handlungstheoretischer und ... / Legal Theory)

مشخصات کتاب

Rechtswerdung: Der Produktionsprozess von Normen und Institutionen des Rechts unter Einbeziehung geistesphilosophischer, handlungstheoretischer und ... / Legal Theory)

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3161625293, 9783161625299 
ناشر: Mohr Siebeck 
سال نشر: 2024 
تعداد صفحات: 300
[290] 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 21 Mb 

قیمت کتاب (تومان) : 39,000



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توجه داشته باشید کتاب قانونی شدن: فرآیند تولید هنجارها و نهادهای حقوقی شامل فلسفه فکری، نظریه کنش و ... / نظریه حقوقی) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover
Titel
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Kapitel I. Intention und Handlung
	A. Die rechtserschaffende Handlung
		I. Sprechakttheorie in der Rechtswissenschaft
		II. Erkenntnisgewinn
			1. Erkenntnisinteresse
				a) Unmittelbares Erkenntnisinteresse
				b) Rechtstheoretisches Erkenntnisinteresse
					aa) Reflexion der derivativen Entstehung von Recht
					bb) Reflexion der originären Entstehung von Recht
				c) Positivrechtliches Erkenntnisinteresse
					aa) Methodologisches Erkenntnisinteresse
					bb) Interdisziplinäres Erkenntnisinteresse
				d) Rechtswissenschaftliches Erkenntnissinteresse
			2. Limitierung
	B. Die Intention
		I. Intentionalität
			1. Struktur des intentionalen Zustands
			2. Passrichtung und Satisfaktionsbedingung
			3. Vorgriff: Die Deklaration
		II. Intention
			1. Wille und Willensakt in Recht und Rechtswissenschaft
				a) Wille und Willensakt bei Kelsen
				b) Defizite des Willensbegriffs
				c) Erkenntnislücke
			2. Handlungsleitende Intention
				a) Die Basishandlung
					aa) Bestandteile der Basishandlung
					bb) Kausale Selbstreflexivität
				b) Ontologischer Status der Handlung
			3. Vorgängige Intention
Kapitel II. Norm und Institution
	A. Soziale Tatsachen
		I. Der Objektiv-Subjektiv-Dualismus
			1. Ontologischer Status
			2. Epistemischer Status
				a) Die simple Unterscheidung
				b) Die komplexe Unterscheidung
		II. Gruppjektivität
			1. Gruppjektivität menschlicher Phänomene
			2. Mehrwert der Gruppjektivität
	B. Deontische Kraft gruppjektiver Phänomene
		I. Searles soziale Tatsachen als gruppjektiv
			1. Klassifizierung von Tatsachen
			2. Vergleich zu Tuomelas gruppjektiven Tatsachen
				a) Kollektive Intentionalität
				b) Deontische Kraft
		II. Zwei deontische Dimensionen gruppjektiver Phänomene
			1. Deontische Kraft zur Deutung
				a) Gelten als deontische Dimension
				b) Status und Statusfunktion
				c) Norm als Sollen
			2. Deontische Kraft als Ergebnis eines Deutungsvorgangs
				a) Sozialontologisches Institutionenverständnis
				b) Institution als Sein
				c) Abgrenzung der Institution
					aa) Soziale und institutionelle Tatsachen
					bb) Institutionelle Tatsache und Institution
	C. Institution als Alternativbeschreibung
		I. Norm als Kerngegenstand
			1. Die Norm in der Rechtswissenschaft
			2. Die Norm im Recht
		II. Begriffsvarianten der Institution
		III. Institution im institutionalistischen Rechtspositivismus
			1. Emergenz der Institution über der Summe von Regeln
			2. Régime der Institution
			3. Tatsächliche Wirksamkeit
		IV. Institution als Ordnungsfaktor
			1. Entlastungsmechanismen durch Institution
			2. Norm und Institution
Kapitel III. Produktionsprozess des Rechts
	A. Kelsenianisches Modell der Rechtserzeugung
	B. Produktionsprozess als Deutung
		I. Geistiger Bereich
			1. Wahrnehmung und intentionale Verarbeitung
				a) Praktische Informationen
				b) Theoretische Informationen
			2. Vorgängige Intention
				a) Ermittlung durch praktisches Schließen
				b) Akkordeon-Effekt
			3. Basishandlung
		II. Sprache als Mittlerinstitution
			1. Die institutionelle Handlung
				a) Erweiterung des Handlungsrepertoires
				b) Kontextabhängigkeit der institutionellen Handlung
			2. Institutionen und Sprache
			3. Der Sprechakt als institutionelle Handlung
				a) Der lokutionäre Akt
				b) Der illokutionäre Akt
			4. Theorie des rechtsbedeutenden Sprechakts
		III. Der Rechtsakt
			1. Kontextabhängigkeit
			2. Statusfunktion
			3. Produktionsprozess von Normen und Institutionen
				a) Normbasierter Deutungsvorgang
				b) Der doppelte Deutungsvorgang
				c) Inkorporations- und Verarbeitungsakt
				d) Produktionsakt und Produkt
	C. Deutung als Kompetenzfrage
		I. Deutung als Methodenfrage
		II. Deutung als Akteursfrage
			1. Akteur mit deontischer Autorität
			2. Akteur mit epistemischer Autorität
				a) Epistemisch-konkrete Autorität
				b) Epistemisch-generelle Autorität
		III. Deutung anhand von Intentionen
			1. Gegenstandsadäquanz als Methodenwahl
			2. Intention als gegenstandsadäquates Ermittlungsmittel
				a) Rigidität und Flexibilität des Rechts
				b) Derivative und originäre deontische Kraft
			3. Intention als Erkenntnismittel
Kapitel IV. Deontik des Rechts
	A. Deontische Kraft als Fähigkeit zur Repräsentation
		I. Repräsentation als gedeutete Präsentation
		II. Ur-Deontik der Sprache
			1. Vertragstheorien
			2. Kritik der Vertragstheorien
			3. Vertrag der Sprache
		III. Repräsentation durch Sprache
			1. Herkömmliches Verständnis der Sprache
			2. Intention zur Repräsentation und zur Kommunikation
			3. Sprache als Kommunikationsmittel
		IV. Deontik der Sprache
			1. Ermöglichung durch Repräsentation
			2. Verpflichtung durch Repräsentation
	B. Deontik anderer Institutionen
		I. Originäre Deontik
			1. Originäres Element institutioneller Deontik
			2. Anerkennung
				a) Kollektive Anerkennung
					aa) Das Kollektiv als Akteur
					bb) Anerkennung
				b) Konstitutive Anerkennung
			3. Regel als Beschreibungsangebot
				a) Fehlbarkeit der Beschreibung
				b) Variabilität der Beschreibung
				c) Unterkomplexität der Beschreibung
		II. Derivative Deontik
			1. Präskriptive Regeln
			2. Weiterreichen von deontischer Kraft
				a) Abgestufte Anerkennung
				b) Anerkennung der grundlegenden Institution
	C. Rechtsdeontik
		I. Bedeutung rechtlicher Deontik
			1. Interdisziplinäre Herausforderung
			2. Komplexität des Rechts
			3. Stabilität des Rechts
		II. Recht als verfestigte Institution
			1. Merkmale der verfestigten Institution
				a) Entkoppelung von Akzeptanz
				b) Abänderung nur innerhalb der Institution
			2. Eigenschaften der verfestigen Institution
				a) Entkoppelung von Legalität und Legitimität
				b) Institutionelle Eigenrationalität
				c) Akzeptanzunfähiges Recht
			3. Ausgleichsmechanismen
				a) Verfahren
				b) Abänderbarkeit
				c) Sphärentrennung
		III. Sonderfall: Originäre Deontik im Recht
Kapitel V. Funktion des Rechts
	A. Funktionsbegriff
		I. Zugeschriebene Funktion
			1. Naturwissenschaftlicher Funktionsbegriff
			2. Sozialwissenschaftlicher Funktionalismus
			3. Zugeschriebene Funktion des Rechts
				a) Materielle Funktion
				b) Instrumentelle Funktion
				c) Kritik an Funktionsbeschreibungen
		II. Agentive Funktion
			1. Akteurszentrierte Perspektive
			2. Vorgängige Intention als Funktion
		III. Statusfunktion
			1. Funktion durch institutionelle Deutung
			2. Statusfunktion als intrinsisch und konstitutiv
	B. Recht als Funktion
		I. Konstituierung durch Funktion
			1. Institution
			2. Norm
		II. Geltung als deontische Kraft
			1. Autorisierung durch das Recht
			2. Bindung durch das Recht
				a) Institutionelle Bindung
				b) Verpflichtung durch deontische Kraft
					aa) Freiwillige Mitgliedschaft
					bb) Verpflichtende Mitgliedschaft
					cc) Fehlende Mitgliedschaft
		III. Recht als geronnene Intentionalität
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Index




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