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ویرایش:
نویسندگان: Kathrin Strauss
سری:
ISBN (شابک) : 3161625293, 9783161625299
ناشر: Mohr Siebeck
سال نشر: 2024
تعداد صفحات: 300
[290]
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 21 Mb
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توجه داشته باشید کتاب قانونی شدن: فرآیند تولید هنجارها و نهادهای حقوقی شامل فلسفه فکری، نظریه کنش و ... / نظریه حقوقی) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Cover Titel Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Kapitel I. Intention und Handlung A. Die rechtserschaffende Handlung I. Sprechakttheorie in der Rechtswissenschaft II. Erkenntnisgewinn 1. Erkenntnisinteresse a) Unmittelbares Erkenntnisinteresse b) Rechtstheoretisches Erkenntnisinteresse aa) Reflexion der derivativen Entstehung von Recht bb) Reflexion der originären Entstehung von Recht c) Positivrechtliches Erkenntnisinteresse aa) Methodologisches Erkenntnisinteresse bb) Interdisziplinäres Erkenntnisinteresse d) Rechtswissenschaftliches Erkenntnissinteresse 2. Limitierung B. Die Intention I. Intentionalität 1. Struktur des intentionalen Zustands 2. Passrichtung und Satisfaktionsbedingung 3. Vorgriff: Die Deklaration II. Intention 1. Wille und Willensakt in Recht und Rechtswissenschaft a) Wille und Willensakt bei Kelsen b) Defizite des Willensbegriffs c) Erkenntnislücke 2. Handlungsleitende Intention a) Die Basishandlung aa) Bestandteile der Basishandlung bb) Kausale Selbstreflexivität b) Ontologischer Status der Handlung 3. Vorgängige Intention Kapitel II. Norm und Institution A. Soziale Tatsachen I. Der Objektiv-Subjektiv-Dualismus 1. Ontologischer Status 2. Epistemischer Status a) Die simple Unterscheidung b) Die komplexe Unterscheidung II. Gruppjektivität 1. Gruppjektivität menschlicher Phänomene 2. Mehrwert der Gruppjektivität B. Deontische Kraft gruppjektiver Phänomene I. Searles soziale Tatsachen als gruppjektiv 1. Klassifizierung von Tatsachen 2. Vergleich zu Tuomelas gruppjektiven Tatsachen a) Kollektive Intentionalität b) Deontische Kraft II. Zwei deontische Dimensionen gruppjektiver Phänomene 1. Deontische Kraft zur Deutung a) Gelten als deontische Dimension b) Status und Statusfunktion c) Norm als Sollen 2. Deontische Kraft als Ergebnis eines Deutungsvorgangs a) Sozialontologisches Institutionenverständnis b) Institution als Sein c) Abgrenzung der Institution aa) Soziale und institutionelle Tatsachen bb) Institutionelle Tatsache und Institution C. Institution als Alternativbeschreibung I. Norm als Kerngegenstand 1. Die Norm in der Rechtswissenschaft 2. Die Norm im Recht II. Begriffsvarianten der Institution III. Institution im institutionalistischen Rechtspositivismus 1. Emergenz der Institution über der Summe von Regeln 2. Régime der Institution 3. Tatsächliche Wirksamkeit IV. Institution als Ordnungsfaktor 1. Entlastungsmechanismen durch Institution 2. Norm und Institution Kapitel III. Produktionsprozess des Rechts A. Kelsenianisches Modell der Rechtserzeugung B. Produktionsprozess als Deutung I. Geistiger Bereich 1. Wahrnehmung und intentionale Verarbeitung a) Praktische Informationen b) Theoretische Informationen 2. Vorgängige Intention a) Ermittlung durch praktisches Schließen b) Akkordeon-Effekt 3. Basishandlung II. Sprache als Mittlerinstitution 1. Die institutionelle Handlung a) Erweiterung des Handlungsrepertoires b) Kontextabhängigkeit der institutionellen Handlung 2. Institutionen und Sprache 3. Der Sprechakt als institutionelle Handlung a) Der lokutionäre Akt b) Der illokutionäre Akt 4. Theorie des rechtsbedeutenden Sprechakts III. Der Rechtsakt 1. Kontextabhängigkeit 2. Statusfunktion 3. Produktionsprozess von Normen und Institutionen a) Normbasierter Deutungsvorgang b) Der doppelte Deutungsvorgang c) Inkorporations- und Verarbeitungsakt d) Produktionsakt und Produkt C. Deutung als Kompetenzfrage I. Deutung als Methodenfrage II. Deutung als Akteursfrage 1. Akteur mit deontischer Autorität 2. Akteur mit epistemischer Autorität a) Epistemisch-konkrete Autorität b) Epistemisch-generelle Autorität III. Deutung anhand von Intentionen 1. Gegenstandsadäquanz als Methodenwahl 2. Intention als gegenstandsadäquates Ermittlungsmittel a) Rigidität und Flexibilität des Rechts b) Derivative und originäre deontische Kraft 3. Intention als Erkenntnismittel Kapitel IV. Deontik des Rechts A. Deontische Kraft als Fähigkeit zur Repräsentation I. Repräsentation als gedeutete Präsentation II. Ur-Deontik der Sprache 1. Vertragstheorien 2. Kritik der Vertragstheorien 3. Vertrag der Sprache III. Repräsentation durch Sprache 1. Herkömmliches Verständnis der Sprache 2. Intention zur Repräsentation und zur Kommunikation 3. Sprache als Kommunikationsmittel IV. Deontik der Sprache 1. Ermöglichung durch Repräsentation 2. Verpflichtung durch Repräsentation B. Deontik anderer Institutionen I. Originäre Deontik 1. Originäres Element institutioneller Deontik 2. Anerkennung a) Kollektive Anerkennung aa) Das Kollektiv als Akteur bb) Anerkennung b) Konstitutive Anerkennung 3. Regel als Beschreibungsangebot a) Fehlbarkeit der Beschreibung b) Variabilität der Beschreibung c) Unterkomplexität der Beschreibung II. Derivative Deontik 1. Präskriptive Regeln 2. Weiterreichen von deontischer Kraft a) Abgestufte Anerkennung b) Anerkennung der grundlegenden Institution C. Rechtsdeontik I. Bedeutung rechtlicher Deontik 1. Interdisziplinäre Herausforderung 2. Komplexität des Rechts 3. Stabilität des Rechts II. Recht als verfestigte Institution 1. Merkmale der verfestigten Institution a) Entkoppelung von Akzeptanz b) Abänderung nur innerhalb der Institution 2. Eigenschaften der verfestigen Institution a) Entkoppelung von Legalität und Legitimität b) Institutionelle Eigenrationalität c) Akzeptanzunfähiges Recht 3. Ausgleichsmechanismen a) Verfahren b) Abänderbarkeit c) Sphärentrennung III. Sonderfall: Originäre Deontik im Recht Kapitel V. Funktion des Rechts A. Funktionsbegriff I. Zugeschriebene Funktion 1. Naturwissenschaftlicher Funktionsbegriff 2. Sozialwissenschaftlicher Funktionalismus 3. Zugeschriebene Funktion des Rechts a) Materielle Funktion b) Instrumentelle Funktion c) Kritik an Funktionsbeschreibungen II. Agentive Funktion 1. Akteurszentrierte Perspektive 2. Vorgängige Intention als Funktion III. Statusfunktion 1. Funktion durch institutionelle Deutung 2. Statusfunktion als intrinsisch und konstitutiv B. Recht als Funktion I. Konstituierung durch Funktion 1. Institution 2. Norm II. Geltung als deontische Kraft 1. Autorisierung durch das Recht 2. Bindung durch das Recht a) Institutionelle Bindung b) Verpflichtung durch deontische Kraft aa) Freiwillige Mitgliedschaft bb) Verpflichtende Mitgliedschaft cc) Fehlende Mitgliedschaft III. Recht als geronnene Intentionalität Zusammenfassung Literaturverzeichnis Index