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دانلود کتاب Psychosomatische Vorsorgemedizin: Seelische Balance durch polares Denken und altchinesische Phasenwandlungslehre

دانلود کتاب طب پیشگیرانه روان تنی: تعادل روانی از طریق تفکر قطبی و نظریه چینی باستان تغییر فاز

Psychosomatische Vorsorgemedizin: Seelische Balance durch polares Denken und altchinesische Phasenwandlungslehre

مشخصات کتاب

Psychosomatische Vorsorgemedizin: Seelische Balance durch polares Denken und altchinesische Phasenwandlungslehre

ویرایش: 1 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 321179266X, 9783211792667 
ناشر:  
سال نشر: 2008 
تعداد صفحات: 364 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 52,000



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توجه داشته باشید کتاب طب پیشگیرانه روان تنی: تعادل روانی از طریق تفکر قطبی و نظریه چینی باستان تغییر فاز نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب طب پیشگیرانه روان تنی: تعادل روانی از طریق تفکر قطبی و نظریه چینی باستان تغییر فاز

در کارهای روزمره، پزشکان اغلب با تعداد زیادی شکایات روان تنی مواجه می شوند. اینها می توانند زمینه پرورش خود را در متنوع ترین صورت فلکی بافت روانی- اجتماعی بیمار داشته باشند. در این کتاب، نویسنده پلی بین شرق و غرب، قدیم و جدید می‌سازد: او عناصر آزموده شده، اما نسبتاً انتزاعی نظریه چینی باستانی تغییر فاز را با اصطلاحات مرتبط مدرن و روزمره روان‌شناسی غربی جایگزین می‌کند. مدل جدید ایجاد شده در این راه به رمزگشایی عوامل استرس زا علائم روان تنی، یافتن راه حل های فردی و ترویج یک سبک زندگی متعادل و سالم از نظر روانی که از بیماری های روان تنی جلوگیری می کند کمک می کند. به این ترتیب، الگوی چینی باستان می تواند مزایای عملی را در زندگی روزمره ارائه دهد و به خواننده کمک کند تا در پیشگیری از بیماری های روان تنی و مراقبت از بیماران مبتلا به چنین شکایاتی کمک (خود) کمک کند.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Im Arbeitsalltag werden Ärzte oft mit einer großen Zahl psychosomatischer Beschwerdebilder konfrontiert. Diese können ihren Nährboden in unterschiedlichsten Konstellationen des psychosozialen Kontexts der Patienten haben. Der Autor vollzieht in diesem Buch einen Brückenschlag zwischen Ost und West, alt und neu: Er ersetzt die altbewährten, aber eher abstrakten Elemente der altchinesischen Phasenwandlungslehre mit modernen alltagsrelevanten Begriffen der westlichen Psychologie. Das auf diese Weise entstandene neuartige Modell hilft, Stressfaktoren psychosomatischer Symptome zu entschlüsseln, individuelle Lösungsmöglichkeiten zu finden und einen auch psychisch ausgewogenen gesunden Lebensstil zu fördern, der psychosomatischen Erkrankungen vorbeugt. Auf diese Weise kann das altchinesische Modell auch im Alltag praktischen Nutzen bieten und dem Leser Hilfen zur (Selbst-)Hilfe bei der Prävention psychosomatischer Erkrankungen und der Betreuung von Patienten mit solchen Beschwerden aufzeigen.



فهرست مطالب

Inhaltsverzeichnis......Page 6
Danksagung......Page 14
1. Der Mensch als psychosomatische Einheit – eine Realität in der ärztlichen Praxis......Page 16
2. Unterschiedliche vorsorgemedizinische Gewichtungen und Strategien......Page 18
3. Maßstäbe zur Definition psychischer (psychosozialer) Gesundheit......Page 20
4.Gliederung des Buches......Page 28
5. Achtung auf eigene Balance – eine Hilfe zur Selbsthilfe......Page 29
1.1 Sinologische Interpretationen von Yin, Yang, Tao und Tai Chi......Page 32
1.2 Polares Denken aus westlicher Sicht......Page 34
1.3 Polares Denken und (medizinische) Psychologie......Page 39
1.4 Gesunde Dynamik polarer Funktionen: Tai Chi Symbol und Ludwig van Bertalannfys Homöostasebegriff......Page 42
1.5 Gestörte Dynamik polarer Funktionen......Page 45
2.1 Wege zu Erkenntnis: Denken in Mustern, Erkenntnisse über Vergleiche, Synthese und Analyse......Page 52
2.2 Fünf Elemente (fünf Wandlungsphasen) und ihre Vernetzung......Page 55
2.3 Das Elementesystem (das Phasenwandlungssystem) als psychosoziales System......Page 59
2.4 Die sechste außerordentliche Hauptqualität – die Entwicklungsatmosphäre EA Lust, Zeit und Lebensraum (psychosoziales Umfeld)......Page 61
2.5 Manifestationen von Verschiedenartigkeit auf unterschiedlichen Ebenen......Page 64
2.6 Polarität – vernetzt betrachtet......Page 66
2.7 Phasenwandlung unter Einwirkung von Lust und Umwelt......Page 69
2.8 Das Gesamtsystem als psychosoziales Entwicklungsmodell......Page 73
3.1 Begriffsumfang – Kontakterlebnisse......Page 76
3.2 Dynamik und Fehldynamik innerhalb von Kontakterlebnissen......Page 78
3.3 Kontakterlebnisse in Wechselwirkung mit den anderen Phasen......Page 88
3.4 Tragende psychosoziale Elemente menschlicher Gemeinschaften. Das Phänomen der Verschachtelung der verschiedenen Hauptfunktionsarten......Page 91
3.5 Psychosomatische Aspekte und Phase A......Page 93
3.6 Sozialpolitische Auswirkungen individueller unausgewogener Kontakterlebnisse – Lösungsansätze......Page 95
3.7 Präventivpsychologische Überlegungen – Zusammenfassung......Page 101
4.1 Begriffsumfang – Sorgsamkeit......Page 104
4.2 Dynamik und Fehldynamik innerhalb der Wandlungsphase B – Sorgefunktionen......Page 107
4.3 Wechselwirkungen der Phase B (Sorgsamkeit) mit anderen Wandlungsphasen......Page 110
4.4 Elementare Komponenten in Pflegesituationen – Phase B unter Mitwirkung der anderen Wandlungsphasen......Page 113
4.5 Sozialpolitische Probleme bei individuellen Balancestörungen im Bereich Sorgsamkeit (bzw. in Phase B)......Page 116
4.6 Psychosomatische Aspekte und Phase B......Page 119
4.7 Psychosomatische und psychosoziale Vorsorge in Phase B – Zusammenfassung......Page 122
Polare Aspekte der Phase C – Gewissen, Verantwortung, Ordnung: Unterscheidung und Ausgleich......Page 124
5.1 Erweiterter Begriffsumfang polarer Funktionen in Phase C – Verantwortung, Ordnung......Page 125
5.2 Dynamik und Fehldynamik innerhalb der Wandlungsphase C – Gewissen und Ordnung......Page 128
5.3 Verantwortung und Ordnung (Phase C) und ihre Wechselbeziehungen mit anderen Wandlungsphasen......Page 133
5.4 Verantwortung als Prozessgeschehen – Zur Ver schachtelung der anderen Hauptqualitäten in Phase C......Page 137
5.5 Gesellschaftliche Schieflagen und häufige individuelle Balancestörungen in Phase C......Page 139
5.6 Balancestörungen in den Bereichen Verantwortung, Ordnung, Wertschätzung undDiskretion als psychosomatische Risikofaktoren......Page 147
5.7 Präventivpsychologische Überlegungen zum Thema Eigenverantwortung......Page 148
Polare Aspekte der Phase D – Selbstbewusstsein: Selbstbegrenzung und Motivation......Page 150
6.1 Begriffsumfang polarer Funktionen in Phase D – Selbstbewusstsein......Page 151
6.2 Dynamik und Fehldynamik in Phase D: Selbstbewusstsein: Selbstbegrenzung und Motivation......Page 156
6.3 Wechselwirkungen der Phase D mit anderen Wandlungsphasen......Page 161
6.4 Fraktale Muster in Phase D......Page 167
6.5 Gesellschaftliche Schieflagen durch individuelle Balancestörungen in Phase D......Page 171
6.6 Psychosomatische Aspekte und Balancestörungen in Phase D......Page 173
6.7 Persönliche Stressprophylaxe und Wege aus der Angst......Page 175
7.1 Psychosozialer Begriffsumfang polarer Funktionen der Wandlungsphase E......Page 180
7.3 Eigene Leistung in Bezug zu den anderen Wandlungsphasen......Page 184
7.4 Optimale persönliche Effizienz über Verschachtelungsphänomene anderer Hauptqualitäten in Wandlungsphase E......Page 188
7.5 Gesellschaftliche Schieflagen durch Häufung individueller Balancestörungen in Phase E......Page 191
7.6 Psychosomatische Aspekte und persönliche Entfaltung, Leistung......Page 195
7.7 Präventivpsychologische Überlegungen zu Phase E – Zusammenfassung......Page 197
8.1 Allgemeine Einführung......Page 200
8.2 Eigene Lebenslust – als innerer Entwicklungsantrieb......Page 209
8.3 Entwicklung über Umwelteinflüsse......Page 224
8.4 Zeiterleben und Gesundheit......Page 228
8.5 Lust, zeitliche und räumliche Abstimmung – gemeinsam betrachtet......Page 233
8.6 Typische psychosomatische Leitsymptome der Qualität EA......Page 236
8.7 Zusammenfassung......Page 240
9.1 Fehldynamik polarer Funktionen......Page 244
9.2 Fehldynamik im Phasenwandlungssystem – Überblick......Page 246
9.3 Fehldynamik im Phasenwandlungssystem – Beispiele......Page 251
9.4 West–östlich vergleichende Zusammenschau möglicher Ursachen und Auswirkungen psychosozialer Fehldynamik......Page 264
Hilfe und Hilfe zur Selbsthilfe – Direkte und indirekte Wege zu mehr Balance......Page 274
10.1 Wege zur Erkenntnis von (eigenen) Balancestörungen......Page 275
10.2 Zu mehr Balance über direkte und indirekte Hilfestellung......Page 281
10.3 Hilfe und Hilfe zur Selbsthilfe beim Leitsymptom Eigensinn......Page 285
10.4 Hilfe und Hilfe zur Selbsthilfe bei gesteigerter Aggressivität......Page 293
10.5 Hilfe sowie Hilfe zur Selbsthilfe bei Einsamkeit......Page 297
11.1 Narzissmusphänomene – differenziert betrachtet......Page 306
11.2 Gesteigerter Narzissmus „männlicher“ Prägung (autoritärer, aggressiver Narzissmus)......Page 311
11.3 Narzissmus weiblicher Prägung und Dependenz......Page 319
11.5 Mögliche Bewältigungsstrategien für Narzisst/innen......Page 326
12.1 Funktionelle Beschwerden – eine tägliche Herausforderung in der ärztlichen Praxis......Page 329
12.2 Westliche Erklärungen zur Entstehung funktioneller Beschwerden: Der Körper als Schlachtfeld unverarbeiteter emotionaler Belastungen?......Page 331
12.3 Beispiele und Symptome funktioneller Beschwerden......Page 333
12.4 Das Konzept der 3 Energieumläufe zur Erklärung häufiger psychosomatischer Zusammenhänge......Page 336
12.5 Funktionelle Beschwerden und körperliche Krank heiten als Überkompensation seelischer Defizite?......Page 350
1. Wertvolle und wertfreie Psychotherapie......Page 356
2. Ziel oder Zufall? – Polares Denken und Phasenwandlungssystem als Brücken zwischen Psychologie, Ethik und Religion......Page 357
3. Östliches Gedankengut zur Ergänzung westlicher naturwissenschaftlicher Blickwinkel: Heilung und Gesundheit als geistiges Prinzip?......Page 359
Literaturverzeichnis und weiterführende Literatur......Page 362




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