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Pflege von alten Menschen

مشخصات کتاب

Pflege von alten Menschen

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3211996761, 9783211996768 
ناشر: Springer Wien 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 314 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 1 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 38,000



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توجه داشته باشید کتاب مراقبت از افراد مسن نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب مراقبت از افراد مسن

این کتاب درسی بر اساس برنامه درسی مراقبت های بهداشتی و پرستاری اتریش است و مایل است در بهبود مراقبت از افراد مسن کمک کند. نویسنده بر اساس فصلی از جنبه های اجتماعی، سن و سالمندی را شرط زندگی معرفی می کند. علاوه بر این، نیازهای مراقبت ویژه، نیازها و منابع منتخب بیماران مسن و همچنین راهبردهای مراقبت و درمان رایج را تشریح می کند. بر اساس پایان نامه زیربنایی، شایستگی اصلی مراقبین، تعامل حرفه ای با سالمندان است.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Das Lehrbuch orientiert sich am Curriculum der österreichischen Gesundheits- und Krankenpflege und möchte dazu beitragen, die Pflege alter Menschen zu verbessern. Ausgehend von einem Kapitel über gesellschaftliche Aspekte stellt die Autorin Alter und Altsein als Lebensbedingung vor. Zudem beschreibt sie den besonderen Pflegebedarf, ausgewählte Bedürfnisse und Ressourcen älterer Patienten sowie gängige Pflege- und Behandlungsstrategien. Kernkompetenz von Pflegenden, so die zugrunde liegende These, ist die professionelle Interaktion mit Betagten.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Pflege von alten Menschen......Page 3
ISBN 9783211996768......Page 4
Table of Contents......Page 5
Einleitung......Page 7
1. Zur Einführung: Pflege von alten Menschen als eigene Disziplin......Page 10
Literatur......Page 16
2. Der alte Mensch in der Gesellschaft: Alternstheorien und -modelle im Wandel und deren Bedeutung für die Pflege......Page 17
1. Das Defizitmodell des Alterns......Page 18
2. Die Disengagementtheorie......Page 19
3. Die Aktivitätstheorie......Page 20
4. Die Kontinuitätsthese des Alterns (auch: Kontinuitätstheorie)......Page 21
6. Der Begriff des qualitativen Verlaufsmodells und der Wachstumstheorie......Page 22
7. Der Begriff des biografisch orientierten Ansatzes......Page 23
2.2 Biografisches, kalendarisches und soziales Alter......Page 26
2.3 Die Stufen des sozialen Abstiegs nach Kuypers und Bengtson......Page 27
Literatur und Quellen......Page 28
3.1 Extramurale Pflege- und Betreuungsformen......Page 30
Hauskrankenpflege......Page 31
Besuchsdienste......Page 32
Personenbetreuung......Page 33
3.2 Teilstationäre Pflege- und Betreuungsformen......Page 34
3.3 Stationäre Pflege- und Betreuungsformen......Page 38
3.4 NeueWohnformen (Wohngemeinschaften)......Page 41
Literatur und Quellen......Page 42
1.1 Die Biografie – wichtige Begriffe......Page 45
1.2 Bedeutung und Funktionen der Biografiearbeit für die Pflege alter Menschen......Page 46
Die einfache Befragung über die Lebensgeschichte......Page 49
Das freie Erzählen......Page 50
1.4 Risiken, Gefahren und Grenzen der Biografiearbeit in der Pflege alter Menschen......Page 51
Literatur......Page 53
2. Menschenbild und Pflegeverständnis in der Pflege alter Menschen......Page 54
Literatur......Page 60
1.1 Demenz: Formen, Abgrenzung von „normaler“ Vergesslichkeit zur beginnenden Alzheimer-Demenz......Page 62
1.2 Verlauf demenzieller Erkrankungen......Page 64
1.3 Typische Symptome demenzieller Erkrankungen......Page 66
1.4 Pflegeinterventionen und Praxistipps......Page 68
Literatur und Quellen......Page 70
2.1 Depressionen in der geriatrischen Pflege:Formen, Verlauf und Symptome......Page 71
2.2 Pflegeinterventionen und Praxistipps......Page 74
Literatur......Page 76
3.1 Wahn – worum es sich dabei handelt......Page 77
Dermatozoenwahn......Page 79
3.3 Pflegeinterventionen und Praxistipps in Zusammenhang mit wahnhaften Störungen in der geriatrischen Pflege......Page 80
Literatur......Page 82
1.1 Die Bedeutung des Eintritts in ein Pflegeheim für den Betagten und mögliche Folgen......Page 85
1.2 Die Vorbereitung auf den Eintritt in ein Pflegeheim, die Phase des Einlebens und die besondere Bedeutung des Erhalts sozialer Rollen......Page 87
Literatur......Page 93
2.1 Alter und Krankheit......Page 94
2.2 Problemfelder in der Pflege geriatrischer Klienten im Krankenhaus......Page 95
2.3 Pflegeinterventionen und Praxistipps......Page 98
Literatur......Page 100
3.1 Bedeutung und Besonderheiten extramuraler, geriatrischer Pflege......Page 101
3.2 Konfliktfelder in der extramuralen, geriatrischen Pflege......Page 102
Literatur......Page 111
1.1 Adoleszenz-Maximum-Hypothese und Defizitmodell: Ein Rückblick auf überholtes Denken über Alter und Intelligenz......Page 113
1.2 Speicher- und Ressourcen-Modell......Page 115
1.3 Lern- und Gedächtnisfunktion im Alter: Besonderheiten und beeinflussende Faktoren......Page 119
1.4 Zur Notwendigkeit des Lernens im Alter......Page 124
Literatur......Page 126
2. Kommunikation mit alten Menschen......Page 127
2.1 Die Bedeutung verschiedener Kommunikationsformenin der Pflege alter Menschen......Page 128
2.2 Die Frage der „Du“- oder „Sie“-Anrede und der so genannten Babysprache......Page 130
2.3 Verständigung mit demenziell erkrankten Menschen......Page 133
Literatur......Page 134
3.1 Einschränkungen der Orientiertheit und mögliche Ursachen......Page 135
3.2 Wahrnehmung und Bewältigung von Einschränkungen der Orientiertheit durch die Betroffenen......Page 137
3.3 Formen und Beschreibung von Einschränkungen der Orientiertheit......Page 138
3.4 Pflegeinterventionen und Praxistipps in Zusammenhang mit Einschränkungen der Orientiertheit......Page 140
Literatur......Page 142
4.1 Bedeutung bzw. Ursachen von Mobilität und Immobilität für Betagte (bed is bad)......Page 143
Der Alternsprozess......Page 144
Physische Folgen von Immobilität können......Page 145
Psychische und soziale Folgen von Immobilität können......Page 146
4.2 Immobilität, eingeschränkte Bewegungsfähigkeit und ihre Auswirkungen auf verschiedene Lebensaktivitäten......Page 147
4.3 Einfache Mobilitäts-Assessments in der geriatrischen Pflege......Page 148
4.4 Wandering, Checking, Trailing, Pottering: Besondere Pflegephänomene in Zusammenhang mit der Bewegung bei alten Menschen......Page 151
4.5 Sturz und Sturzprophylaxe......Page 152
Sturzfolgen......Page 153
Interne Faktoren......Page 155
Sturzhäufigkeit im Aufenthaltsverlauf......Page 157
Sturzhäufigkeit und Personalstand......Page 158
Ermittlung des Sturzrisikos und Sturzanamnese......Page 159
Literatur und Quellen......Page 160
5. Alt ist nicht gleich Breikost – Essen und Trinken......Page 161
5.1 Die Bedeutung der Aktivität „Essen und Trinken“......Page 162
5.2 Das Problem der Mangelernährung in der geriatrischen Pflege......Page 164
5.3 Anorexie in der Pflege alter Menschen......Page 166
5.4 Schluckbeeinträchtigungen und Aspirationsgefahr......Page 170
5.5 Beeinträchtigungen der Kauleistung und Xerostomie (= Trockenheit der Mundhöhle)......Page 174
5.6 Selbstversorgungsdefizit durch eingeschränkte körperliche bzw. motorische Fähigkeiten......Page 178
5.7 Selbstversorgungsdefizit durch herabgesetzte kognitive Fähigkeiten......Page 180
5.9 Mangelhafte Verwertung der Nahrung und/oder Verdauungsschwierigkeiten bzw. allgemeine Schwäche......Page 184
5.10 Die Unterstützung bei der Nahrungs- und Getränkeaufnahme („Essen reichen“)......Page 186
Literatur......Page 187
6. Harninkontinenz in der Pflege alter Menschen......Page 189
Formen der Harninkontinenz......Page 190
Häufige Formen der Harninkontinenz bei alten Menschen......Page 191
6.2 Das Erleben von Inkontinenz......Page 192
6.3 Pflegeinterventionen und Praxistipps in Zusammenhang mit der Harninkontinenz alter Menschen......Page 194
Literatur und Quellen......Page 198
7.1 Schlaf und Schlafbedürfnis im Alter......Page 200
Faktoren, die den Schlaf stören,......Page 202
7.3 Pflegeinterventionen und Praxistipps......Page 204
Literatur......Page 207
8. Sexualität und Geschlechterrollen in der Pflege alter Menschen......Page 208
8.1 Sexualität und Alter......Page 209
8.2 Alterssexualität in der Pflege Betagter......Page 210
Sexuelle Belästigung in der Pflege alter Menschen......Page 211
8.3 Sich als Mann oder Frau fühlen können und die Rolle der Pflege......Page 212
Literatur......Page 215
1.1 Die Bedeutung familiärer Beziehungen für den alten Menschen und die Pflege......Page 218
1.2 Geänderte Gesellschaftsstrukturen: Warum man nicht vom „Abschieben“ sprechen kann......Page 221
Literatur......Page 222
2. Die Dritten im Bunde – der Weg zum Miteinander......Page 223
2.1 Angehörige in der Pflege alter Menschen und ihre Rolle beim Heimeintritt des Betagten......Page 224
2.2 Pflegende und die Angehörigen des Betagten......Page 226
2.3 Der Umgang mit innerenWiderständen und weitere Praxistipps......Page 228
Literatur......Page 231
1.1 Desinteresse, Antriebslosigkeit, Passivität und Apathie......Page 234
1.2 Beobachtung dieser Verhaltensweisen......Page 235
1.3 Pflegeinterventionen und Praxistipps......Page 237
Literatur......Page 239
2. Agitiertheit......Page 240
2.1 Agitiertheit......Page 241
2.2 Modelle zur theoretischen Erklärung unangemessenen Verhaltens......Page 242
2.3 Grundsätzliche Überlegungen zum Umgang mit Agitiertheit......Page 244
2.4 Pflegeinterventionen bzw. Praxistipps......Page 246
Literatur......Page 248
3.1 Vokale Störungen......Page 249
3.2 Pflegeinterventionen und Praxistipps in Zusammenhang mit vokalen Störungen......Page 251
Literatur......Page 254
4. Bemerkungen zum Umgang mit BPSD......Page 255
Literatur......Page 259
5. Deprivation und psychischer Hospitalismus......Page 260
5.1 Deprivation und psychischer Hospitalismus: Formen, Ursachen und gefährdende Faktoren in der geriatrischen Langzeitpflege......Page 261
5.2 Symptome, Habituation und Autostimulation......Page 263
5.3 Pflegeinterventionen und Praxistipps zur Deprivationsprophylaxe......Page 264
Literatur......Page 265
1.1 Wurzeln, Ziele, Zielgruppen und Gefahren des ROT......Page 268
1.2 Methodik des ROT......Page 270
Literatur......Page 272
2. Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm......Page 273
2.1 Das Problem:Warm-Satt-Sauber-Pflege......Page 274
2.2 Die zentralen Forderungen Böhms......Page 275
2.3 Aktivierung, Re-aktivierung, Pflegeimpulse, Seelenpflege und Biografiearbeit......Page 276
2.4 Emotionale Erreichbarkeits- oder Interaktionsstufen......Page 278
Literatur und Quellen......Page 280
3.1 Validation: Methode und zentrale Annahmen......Page 281
3.2 Stadien der Desorientierung in der Validation nach Naomi Feil......Page 282
3.3 Validationstechniken......Page 284
3.4 Weitere Eckpfeiler des Modells......Page 285
Was die validierende Pflege nach Brigitte Scharb ist......Page 287
Wie die validierende Pflege nach Brigitte Scharb umgesetzt wird......Page 288
Literatur......Page 289
4.1 Grundsätze des mäeutischen Pflegemodells......Page 290
4.2 Zwei Gefühlswelten und ihreWechselwirkung......Page 291
4.3 IntuitivesWissen, die Rolle der Mäeutik und Pflegekultur......Page 292
4.4 Bausteine und Schwerpunkte des Modells......Page 293
4.5 Methodenvielfalt und Abgrenzung zur Validation......Page 294
Literatur......Page 296
1. Formen der Gewalt in der Pflege......Page 299
2. Zum Unterschied zwischen Aggression und Gewalt sowie vermeidbarer und unvermeidbarer Gewalt......Page 301
3. Elemente der „Gewaltprophylaxe“ in der geriatrischen Pflege......Page 305
Literatur......Page 307
Sach- und Personenregister......Page 309




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