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ویرایش: نویسندگان: Birgit Werkmann-Karcher, Andrea Müller, Tatjana Zbinden سری: ISBN (شابک) : 3662653079, 9783662653081 ناشر: Springer سال نشر: 2023 تعداد صفحات: 370 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 12 Mb
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توجه داشته باشید کتاب روانشناسی پرسنل برای مدیریت منابع انسانی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
روانشناسی پرسنل برای مدیریت منابع انسانی این کتاب به مدیران و مدیران پرسنل کمک می کند تا با روح Work 4.0 بر وظایف پیچیده مدیریت منابع انسانی تسلط یابند. برای وظایف اصلی کار منابع انسانی، یک نمای کلی ساختار یافته با توصیه های علمی مبتنی بر فعلی روانشناسی کاربردی در موضوعاتی مانند: به عنوان مثال: برندسازی کارفرما و بازاریابی پرسنل، شایستگی و تشخیص بالقوه، مدیریت عملکرد، یادگیری و مشاغل در سازمان ها، تیم، توسعه سازمانی و فرهنگی. این کتاب علاوه بر مبانی منابع انسانی در مورد نقشها، مدلهای کسبوکار و پرسنل آینده، نکات، روشها و چک لیستهایی را برای موضوعات جاری مانند طراحی کار ترکیبی، چابکی و اشکال جدید رهبری، تجزیه و تحلیل افراد و HRM سبز ارائه میدهد. اطلاعات پایه و نکات عملی برای زندگی کاری روزمره خود، چه به عنوان یک متخصص منابع انسانی، متخصص یا مدیر و همچنین برای مشاوره در زمینه مدیریت افراد و مربیگری، دریافت خواهید کرد. ویراستاران و نویسندگان کارشناسان با تجربه در موضوعات رابط بین روانشناسی، منابع انسانی و دنیای کار 4.0 هستند. اکثر آنها به عنوان مدرس در موسسه مشهور IAP برای روانشناسی کاربردی در زوریخ کار می کنند و به عنوان مشاور در سازمان ها و با آنها کار می کنند.
Personalpsychologie für das Human Resource Management Dieses Buch hilft Personalmanager:innen und Führungskräften dabei, die komplexen Aufgaben des Human Resource Managements im Zeichen der Arbeit 4.0 zu bewältigen. Für die Kernaufgaben der Personalarbeit bietet es einen hilfreich strukturierten Überblick mit aktuellen wissenschaftlich basierten Empfehlungen aus der Angewandten Psychologie zu Themen wie z. B.: Employer Branding und Personalmarketing, Kompetenz- und Potentialdiagnostik, Leistungssteuerung, Lernen und Laufbahnen in Organisationen, Team-, Organisations- und Kulturentwicklung. Neben HR-Grundlagen zu Rollen, Geschäftsmodellen und Personal der Zukunft bietet das Buch Tipps, Methoden und Checklisten für aktuelle Themen wie die Gestaltung hybrider Arbeit, Agilität und neue Formen von Führung, People Analytics und Green HRM. Sie erhalten fundierte Hintergründe und praktische Tipps für Ihren Berufsalltag, sei es als HR-Professional, Fach- oder Führungsperson wie auch für Beratung im People Management und Coaching. Die Herausgeber:innen und Autor:innen sind erfahrene Expert:innen in den Schnittstellenthemen zwischen Psychologie, Personal und Arbeitswelt 4.0. Sie sind mehrheitlich als Dozent:innen am renommierten IAP Institut für Angewandte Psychologie in Zürich tätig und arbeiten als Berater:innen in und mit Organisationen.
Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Über die Herausgeber Herausgeber- und Autorenverzeichnis Autorenverzeichnis I: Einführung und Grundlagen in Personalpsychologie und HRM 1: Human Resource Management und Personalpsychologie in der Arbeitswelt 4.0 1.1 Human Resource Management 1.2 Psychologie für das HRM 1.2.1 Psychologische Disziplinen 1.2.2 Allgemeine Beitragsdisziplinen, thematisch benachbart 1.2.3 Personalpsychologie 1.3 Von Megatrends zum Rollenverhalten: Ein Rahmenmodell für das HRM 1.4 Fokus und Aufbau dieses Buches Literatur 2: HR-Rollenmodelle 2.1 HR-Rollen- und Kompetenzmodelle 2.1.1 HR-Rollen nach Dave Ulrich und deren Weiterentwicklung 2.1.2 Weiterentwicklung und Trends Flexibilitätsmanager Feel-Good-Manager:in Employee-Experience-Manager:in 2.2 HR-Geschäftsmodelle und -Organisationsformen 2.2.1 HR-Geschäftsmodelle HR-Business-Partner-Modell nach Dave Ulrich "HR as a People Company" nach Walter Jochmann Verschiebung des Aufgabenfokus 2.2.2 HR-Organisationformen Klassische Organisationsformen Agile Organisationsformen 2.2.3 Weiterentwicklung und Trends Nearshoring Holocracy 2.3 HR-Organisationen in der Praxis 2.3.1 HR-Neuorganisation der schweizerischen Post 2.3.2 Pro Juventute als kollegial geführtes Unternehmen 2.3.3 TX Group AG: Erfolgreiches Business Partnering & HR-Nearshoring 2.3.4 Siegfried Holding AG: HR in Phasen der Expansion 2.3.5 Ausblick Zusammenfassung und Fazit Literatur 3: HR-Strategie, organisationale Fähigkeiten und Workforce der Zukunft 3.1 Unternehmens- und HR-Strategie 3.1.1 Definition „Strategie“ 3.1.2 Abgrenzung HR-Strategie 3.1.3 Instrumente und Vorgehen bei der Strategieentwicklung Strategieentwicklung nach Lombriser und Aplanalp Strategieentwicklung nach Probst und Wiedemann 3.1.4 Instrumente und Vorgehen bei der HR-Strategieentwicklung HR-Strategie als integrativer Teil der Unternehmensstrategie Induktive und deduktive HR-Strategieentwicklung 3.1.5 Organisatorische Fähigkeiten als Zielgröße der HR-Strategie 3.2 Strategisches Workforce-Planning 3.2.1 Definition „Workforce-Planning“ 3.2.2 Strategisches Workforce-Planning in sechs Schritten Schritt 1: Identifikation zentraler Trends und Analyse von deren Auswirkungen Schritt 2: Prognose möglicher Zukunftsszenarien Schritt 3: Ermittlung des qualitativen und quantitativen Personalbedarfs Schritt 4: Feststellung von Lücken Schritt 5: Ableitung von Maßnahmenalternativen mit Priorisierung Schritt 6: Monitoring und Controlling der Umsetzung 3.2.3 Herausforderungen im Workforce-Planning 3.3 Workforce der Zukunft 3.3.1 Rahmenmodell „Flexible Workforce“ 3.3.2 Ausblick 3.4 Strategietrends: Sustainable & Green HR 3.4.1 Definition „Sustainable Human Resource Management (HRM)„ 3.4.2 Nachhaltigkeitsansätze 3.4.3 Typ 1: Socially Responsible HRM 3.4.4 Typ 2: Green HRM 3.4.5 Typ 3: Triple Bottom Line HRM 3.4.6 Typ 4: Common Good HRM Zusammenfassung und Fazit Literatur 4: Demografischer Wandel und Demografiemanagement 4.1 Das Phänomen des demografischen Wandels 4.1.1 Entwicklungen und Prognosen 4.1.2 Relevanz für das Human Resource Management Fachkräftemangel Steigendes Durchschnittsalter Größere Altersdiversität Strategisches Demografiemanagement 4.2 Klassisches Generationenmanagement 4.2.1 Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit 4.2.2 Lebenslanges Lernen 4.2.3 Intergenerationale Zusammenarbeit 4.3 Ganzheitliche Lösungsansätze 4.3.1 Beschäftigungsfähigkeit Jugendlicher 4.3.2 Frauen im Arbeitsmarkt 4.3.3 Gezielte Integration von Zugewanderten 4.3.4 Weiterbeschäftigung im Ruhestandsalter Fazit Literatur II: Personalpsychologie und HR-Kernaufgaben 5: Employer Branding und Personalmarketing 5.1 Konzept des Personalmarketing 5.1.1 Begriffsklärungen und Definition 5.2 Handlungsfelder des Personalmarketing 5.2.1 Handlungsfeld 1: Ermittlung des Personalbedarfs, Marktsegmentierung, Marktforschung 5.2.2 Handlungsfeld 2: Definition des Angebots, Aufbau der Employer Brand, Produktentwicklung 5.2.3 Handlungsfeld 3: Arbeitsmarktauftritt, Rekrutierung, Selektion 5.2.4 Handlungsfeld 4: Controlling, Employee Relationship Management 5.3 Employer Branding 5.3.1 Definition und historische Verortung 5.3.2 Employer Branding als Prozess und Ergebnis 5.3.3 Ziele des Employer Branding: EVP und Employer of Choice 5.4 Fortlaufende Herausforderungen für die Praxis Literatur 6: Kompetenzdiagnostik in der Personalauswahl 6.1 Warum es sich lohnt, in eine professionell durchgeführte Personalauswahl zu investieren 6.2 Anforderungen bestimmen 6.2.1 Der Anforderungs-Ermittlungs-Dialog 6.2.2 Bestimmen des definitiven Anforderungsprofils 6.3 Festlegen der Auswahlstrategie 6.3.1 Grundüberlegungen zur Auswahlstrategie 6.3.2 Die Bedeutung der Messgenauigkeit und der Gültigkeit der eingesetzten eignungsdiagnostischen Verfahren 6.3.3 Das Cockpit des Auswahlverfahrens: Die Anforderungs-Übungs-Matrix 6.4 Vorauswahl 6.4.1 Sichtung der Bewerbungsunterlagen 6.4.2 Durchführung von selektiven Vortestungen 6.5 Das Einstellungsinterview 6.5.1 Aspekte der Strukturierung von Einstellungsinterviews 6.5.2 Interviewführung und Fragetechnik 6.6 Übungen: Präsentationen, Fallstudien, Simulationen und Arbeitsproben 6.6.1 Aspekte bei der Übungsentwicklung 6.6.2 Einstufungsskalen zur Vereinheitlichung der Beobachtungen 6.7 Entscheidungsfindung 6.7.1 Das Resultate-Cockpit 6.7.2 Beurteilung des Potenzials 6.7.3 Fällen des Schlussentscheides Mindestanforderungen an eine professionell durchgeführte Personalauswahl Literatur 7: Leistungssteuerung und Leistungsbeurteilung 7.1 Performance Management in der HRM-Praxis 7.2 Leistung und Leistungsvoraussetzungen 7.2.1 Ziele und Leistungssteuerung über Motivation 7.2.2 Bedeutung von Feedback in der Leistungssteuerung 7.2.3 Stärkenbasiertes Feedback in der Leistungssteuerung 7.2.4 Fortlaufende Leistung durch Commitment 7.3 Leistungsbeurteilung 7.4 Leistungsabhängige Honorierung 7.5 Performance-Management-Update durch Kollaboration und Digitalisierung Zusammenfassung und Fazit Literatur 8: Lernen in Organisationen 8.1 New Work und New Learning 8.2 Grenzen des Modells 8.3 Entwickeln von geeigneten Lernaktivitäten – warum eine Bedarfsplanung sinnvoll und wichtig ist 8.4 Lernkultur 8.4.1 Lernkultur agiler Unternehmen 8.4.2 Analyse von Lernkultur 8.5 70:20:10-Modell 8.6 Selbstgesteuertes Lernen 8.6.1 Selbstgesteuertes Lernen im Unternehmen 8.6.2 Förderung selbstgesteuerten Lernens 8.7 Lerntransfer 8.7.1 Wirkung von Weiterbildungsmaßnahmen 8.7.2 Messung des Lerntransfers 8.8 Digitalisierung, Flexibilisierung und Personalisierung des Lernens 8.8.1 Blended Learning 8.8.2 Mobile Learning und Micro Learning 8.8.3 Adaptive Lernsysteme 8.9 Voraussetzungen für ein erfolgreiches New Learning 8.9.1 Ebene Mitarbeitende: Persönliche Voraussetzungen 8.9.2 Ebene Team: Psychologische Sicherheit 8.9.3 Ebene Organisation: Von der Agilität lernen 8.9.4 Agilität und Grundbedürfnisse Literatur 9: Interne Laufbahnentwicklung 9.1 Einleitung 9.2 Laufbahnen gestern und heute 9.3 Modell der Persönlichkeits- und Identitätskonstruktion (MPI) 9.4 Laufbahnentwicklung in Zeiten von Arbeiten 4.0 – Kompetenzorientierung, Selbstmanagement und lebenslanges Lernen greifen zu kurz 9.5 Fazit Zusammenfassung Literatur 10: Teamarbeit, Teamleistung und Teamentwicklung 10.1 Bedeutung von Teamarbeit in Organisationen 10.2 Teamdefinitionen und Arten von Teams 10.2.1 Teamdefinitionen 10.2.2 Arten von Teams 10.3 Ein Modell der Teamarbeit 10.4 Input: Team-Design 10.4.1 Zusammensetzung des Teams 10.4.2 Aufgabengestaltung und Teamstruktur 10.4.3 Teamführung 10.5 Prozess: Teamarbeit 10.5.1 Lokomotion und Kohäsion 10.5.2 Der gruppendynamische Raum 10.5.3 Entwicklungsphasen in der Teamarbeit 10.5.4 Normen in Teams 10.5.5 Teamrollen 10.5.6 Prozessgewinne in Teams 10.5.7 Prozessverluste in Teams 10.5.8 Emotionale Ansteckung 10.5.9 Psychologische Sicherheit 10.5.10 Mentale Teammodelle und Aufgabenstrategien in der Teamarbeit 10.5.11 Reflexivität in der Teamarbeit 10.6 HR-Praktiken zur Unterstützung von Teamarbeit 10.6.1 Selektion 10.6.2 Beurteilung und Honorierung von Teamleistungen 10.6.3 Entwicklung: Teamtraining, Teamentwicklung 10.6.4 Konfliktmanagement in Teams Literatur 11: Organisationskultur und Kulturentwicklung aus systemischer Perspektive 11.1 Der systemische Blick: Organisationen und Menschen in einem dynamischen Umfeld betrachten 11.1.1 Elemente der Veränderung und Entwicklung von Organisationen: Die Wechselwirkungen zwischen Strategie, Struktur und Kultur 11.1.2 Fokus auf das soziale System: Die Kultur als Wesenskern entwickeln und stärken 11.1.3 Kultur als Phänomen der Selbstorganisation sozialer Systeme: Die natürlichen Grenzen der Machbarkeit (an-)erkennen 11.2 Wofür und wohin Kultur entwickeln? 11.2.1 Einführung neuer Arbeitsformen 11.2.2 Sinn und Ansinnen ganzheitlicher Organisationsentwicklung 11.3 Möglichkeiten der Kulturentwicklung in Organisationen 11.3.1 Werte als Ansatz der Kulturentwicklung: Zugang zu den mentalen Modellen finden Erzählungen und Geschichten als sprachlicher Ausdruck mentaler Modelle Sinnbildliche Metapher als Analogie zur erlebten Kultur Das reflektierende Team als Verfahren der kollegialen Beratung 11.3.2 Steuerung der Selbstorganisation als weiterer Ansatz der Kulturentwicklung: Die wirksamen Einflüsse erkennen und nutzen Die Bedeutung von Führungsverhalten Zusammenfassung und Fazit Literatur 12: Kündigungen und Trennungskultur 12.1 Trennungskultur 12.2 Betriebsbedingte Kündigung 12.3 Individuelle Kündigung 12.4 Fristlose Kündigung 12.5 Kündigung durch Arbeitnehmende 12.6 Individuelle Kündigungen aussprechen 12.6.1 Verantwortlichkeiten und Rollen 12.6.2 Vorbereitung und begleitende Maßnahmen 12.6.3 Inhaltliche Vorbereitung des Gesprächs 12.6.4 Organisatorische Vorbereitung des Gesprächs 12.6.5 Verlauf des Gesprächs 12.6.6 Reaktion der Betroffenen 12.7 Begleitung der Betroffenen 12.8 Verbleibende Literatur III: Neue Arbeitswelten 13: Flexibilisierung der Arbeit in Raum und Zeit 13.1 Flexibilisierung in der Dimension Raum 13.1.1 Räumliche Flexibilisierung 13.1.2 Bürotypen 13.1.3 Die verschiedenen Ebenen der Büroumgebung 13.1.4 Virtuelle Räume und Kommunikationsräume Kommunikationsräume Psychologische Nähe und Distanz Raumkompetenz 13.2 Flexibilisierung in der Dimension Zeit 13.2.1 Arbeitszeitmodelle und Definitionen 13.3 Mobil-flexibles Arbeiten aus personalpsychologischer Perspektive 13.3.1 Vorwiegend positive Effekte 13.3.2 Herausforderungen Psychologische Hintergründe: Erreichbarkeitserwartungen, Boundary Management, Distanzierung von der Arbeit Steuerungslogik und Verausgabungsdynamik im mobil-flexiblen Arbeiten 13.4 Gestaltungsempfehlungen auf verschiedenen Ebenen 13.4.1 Organisation Technologie Unterstützung des Top-Managements für hybride Arbeit HR-Management Führung Teamarbeit Kulturentwicklung Gesundheitsschutz und -fürsorge Training, Beratung, Erfahrungsaustausch 13.4.2 Aufgabe 13.4.3 Individuum (Person) Zusammenfassung und Fazit Literatur 14: Selbstführung, nachhaltige Leistung und Wohlbefinden 14.1 Veränderungen in der Arbeitswelt 14.1.1 Digitalisierung und Flexibilisierung 14.1.2 Wertewandel in der Arbeitswelt 14.1.3 Herausforderung für Organisationen und Führungskräfte 14.2 Selbstführung 14.2.1 Was ist Selbstführung? 14.2.2 Selbstkonkordanztheorie und Motivation 14.2.3 Wie hängen Selbstkonkordanz und Selbstführung zusammen? 14.2.4 Die Bedeutung von Selbstkonkordanz und Selbstführung im Arbeitskontext Ergebnisse einer Längsschnittstudie 14.3 Implikationen für die Praxis 14.3.1 Strategien zur Verbesserung der Selbstführung und der Selbstkonkordanz Ziele setzen und planen, die eigenen Werten entsprechen Ereignisse neu betrachten und eigene Werte in Arbeitsaktivitäten integrieren Routine etablieren in Übereinstimmung mit eigenen Werten 14.3.2 Erhöhung der Selbstkonkordanz auf Ebene der Organisation In der Führung die Werte der Mitarbeitenden berücksichtigen Arbeitsorganisation und Belohnungssystem verändern Organisationale Rahmenbedingungen anpassen Literatur 15: Neue Formen der Führung 15.1 Führung als Interaktionsprozess 15.1.1 Effektive Führungsverhalten 15.1.2 Anforderungen an die Führungsrolle 15.2 Wandel der Führungsrollen 15.2.1 Bisheriger Wandel der Führungsrollen 15.2.2 Neue Führungsrollen im Zuge der Agilität 15.3 Plurale Führung 15.3.1 Auswirkungen auf die klassische Linienführung 15.4 Herausforderungen und Möglichkeiten des HRM 15.4.1 Organisationsprozesse 15.4.2 Ausbildung 15.4.3 Organisationskultur Literatur 16: Agilität in Organisationen 16.1 Organisation 16.2 Das „magische Dreieck“ 16.2.1 Strategie 16.2.2 Struktur 16.2.3 Kultur 16.3 Beitrag des Human Resource Managements zur Agilität in Organisationen 16.3.1 Strategie HRM als strategischer Partner HRM als agil handelnde Organisationseinheit Gestaltungsfelder einer HR-Strategie für organisationale Agilität 16.3.2 Strukturen Prozesssteuerung Gestaltung der Arbeitsbedingungen: Arbeitsmodelle, Arbeitsräume und Arbeitsrichtlinien/Policies 16.3.3 Kultur 16.3.4 Ethische Überlegungen Zusammenfassung und Fazit Literatur 17: Organisationale Selbsterneuerung 17.1 Bedeutung organisationaler Adaptions- und Lernfähigkeit 17.2 Vom organisationalen Lernen zur kontinuierlichen Selbsterneuerung 17.2.1 Organisationales Lernen 17.2.2 Organisationale Erneuerungsfähigkeit 17.3 Organisationale Selbsterneuerung anregen und verankern: Handlungsfelder für Führungs-, HRM- und Organisationsentwicklung 17.3.1 Stärkung der organisationalen Absorptionsfähigkeit 17.3.2 Förderung von Erneuerungskompetenzen 17.3.3 Gestaltung einer partizipativ-potenzialorientierten Führungskultur 17.3.4 Etablierung einer Praxis reflexiven Erneuerns 17.4 Kontinuierliche Selbsterneuerung in der Praxis: Zwei Fallbeispiele 17.4.1 Fallbeispiel 1 – AMAG 17.4.2 Fallbeispiel 2 – V-ZUG Zusammenfassung und Fazit Literatur 18: People Analytics in der Praxis 18.1 Begriffsdefinition und Abgrenzung zu verwandten Disziplinen 18.2 Ziele und Nutzen von People Analytics 18.3 Adressaten von People Analytics 18.4 Maturitätsmodel 18.4.1 Descriptive Analytics 18.4.2 Benchmarking 18.4.3 Diagnostic Analytics 18.4.4 Predictive Analytics 18.4.5 Prescriptive Analytics 18.5 Kritische Betrachtung des People-Analytics-Maturitätsmodells 18.6 Schritte und Erfolgsfaktoren bei People-Analytics-Projekten Zusammenfassung und Fazit Literatur Stichwortverzeichnis