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دانلود کتاب Organmangel: Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar?

دانلود کتاب کمبود اعضای بدن: آیا مرگ در لیست انتظار اجتناب ناپذیر است؟

Organmangel: Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar?

مشخصات کتاب

Organmangel: Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar?

ویرایش: 1 
نویسندگان: , , , , , , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 3540330542, 9783540330547 
ناشر: Springer, Berlin 
سال نشر: 2006 
تعداد صفحات: 269 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 59,000



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توجه داشته باشید کتاب کمبود اعضای بدن: آیا مرگ در لیست انتظار اجتناب ناپذیر است؟ نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب کمبود اعضای بدن: آیا مرگ در لیست انتظار اجتناب ناپذیر است؟

کمبود اعضای اهدا کننده در پزشکی پیوند یک مشکل فوری پزشکی و اجتماعی است. این مطالعه میان رشته‌ای به دلایل کمبود عضو می‌پردازد و راه‌هایی برای رفع آن نشان می‌دهد. توصیه‌ها از تامین مالی مجدد بهتر بیمارستان‌ها، برداشتن انحصار دفتر هماهنگی و ارائه راه‌حل انصراف را شامل می‌شود. رویکردهای بحث برانگیز برای گسترش اهدای زنده نیز مورد توجه قرار گرفته است.این مطالعه با هدف علم، سیاست، پزشکی، افراد آسیب دیده و عموم علاقمندان انجام شده است.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein dr?ngendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplin?re Studie geht den Ursachen des Organmangels auf den Grund und zeigt Wege zu seiner Behebung auf. Die Empfehlungen reichen von einer besseren Refinanzierung der Krankenh?user, ?ber eine Aufhebung des Monopols der Koordinierungsstelle, bis zur Einf?hrung der Widerspruchsl?sung. Es werden auch kontrovers diskutierte Ans?tze zur Ausweitung der Lebendspende aufgegriffen Die Studie richtet sich an Wissenschaft, Politik, Medizin, Betroffene und an die interessierte ?ffentlichkeit.



فهرست مطالب

Organmangel\r......Page 1
Geleitwort......Page 5
Vorwort......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 8
Abkürzungsverzeichnis......Page 11
Executive Summary......Page 12
Einleitung......Page 20
1.1 Entwicklung der Organtransplantation......Page 23
1.2 Immunologische Barrieren und immunsuppressive Behandlungsmöglichkeiten......Page 24
1.3.1 Niere......Page 26
1.3.2 Leber......Page 28
1.3.3 Herz......Page 30
1.3.5 Pankreas/Pankreas-Inselzellen......Page 31
1.3.6 Dünndarm......Page 32
1.3.8 Cornea......Page 33
1.4 Arten der postmortalen Spende......Page 34
1.5 Allokation postmortal gespendeter Organe......Page 36
1.6 Lebendspende......Page 39
2.1 Organbedarf und Organmangel......Page 43
2.2.1 Studien zum potentiellen Spenderpool......Page 50
2.2.2 Organaufkommen in Deutschland......Page 51
3 Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren auf die Verfügbarkeit von Organen......Page 59
3.1 Postmortale Organspende (PMOS)......Page 60
3.1.1 Spendererkennung und -meldung......Page 63
3.1.2 Hirntoddiagnostik......Page 64
3.1.3 Klärung der Zustimmung zur Organentnahme......Page 65
3.1.4 Weitere Regelungsmodelle zur Entnahme von Organen in Europa......Page 68
3.2.1.1 Allgemeine Voraussetzungen......Page 69
3.2.1.2 Beschränkung des Empfängerkreises bei der Entnahme nicht regenerierbarer Organe......Page 70
3.2.2 Lebendorganspendeprozess......Page 71
3.2.3 Entwicklung der Lebendorganspende......Page 73
4 Meldende Krankenhäuser......Page 75
4.1 Probleme bei der Re-Finanzierung von explantationsvorbereitenden Leistungen......Page 76
4.1.1 Pauschalierte Re-Finanzierung......Page 77
4.1.2 Unzureichende Erstattung der Kosten von explantationsvorbereitenden Maßnahmen......Page 78
4.1.3 Entgangene Deckungsbeiträge durch Hilfsdienste bei der Organentnahme......Page 79
4.2 Probleme auf der Intensivstation......Page 80
4.2.1 „Natürliche“ Priorisierung anderer gegenüber explantationsvorbereitenden Maßnahmen......Page 81
4.2.3 Mangelnde Bereitschaft und Fähigkeitzum Angehörigengespräch......Page 82
4.3.1 Appelle......Page 84
4.3.2.1 Probleme der Trennschärfe der Sanktionsmaßnahmen......Page 86
4.3.2.2 Sanktionen gegenüber dem Klinikpersonal......Page 87
4.3.3.1 Ausweitung der Pauschalen......Page 88
4.3.3.2 Einzel-Entgelte......Page 89
4.3.4 Vermeidung der Belastungen des Angehörigengespräches im Krankenhaus......Page 90
4.4 Schaffung von ausgewogenen Anreiz und Motivstrukturen......Page 91
5 Transplantationszentren......Page 93
5.1.1 Interessenkonflikte zwischen medizinischen Spezialitäten......Page 94
5.1.2 Konflikte im Zugang zu Klinik-Ressourcen......Page 95
5.2.1 Die Situation vor Inkrafttreten des TPG......Page 97
5.2.2 Die Veränderung der Situation durch das Transplantationsgesetz......Page 99
5.3.2 Nicht-medizinische Gründe......Page 100
5.4 Zur möglichen Neubestimmung der Rolle der Transplantationszentren......Page 102
6.1 Organisation der Organspende in der Zeit vor dem Transplantationsgesetz......Page 105
6.2.2 Pilotprojekt Niedersachsen/Ostwestfalen......Page 107
6.3 Die Einrichtung der Koordinierungsstelle......Page 111
6.4 Die Negativ-Wirkungen der vom TPG eingeleiteten Zentralisierung und Monopolisierung......Page 112
6.5 Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben für die Koordinierungsstelle......Page 113
6.6 Struktur und Effizienz der als Koordinierungsstelle beauftragten Organisation......Page 114
6.7.1 Voraussichtliche Entwicklungen ohne institutionelle Strukturveränderung......Page 116
6.7.2 Entwicklungen mit institutionellen Strukturveränderungen......Page 117
7.1 Einleitung......Page 119
7.2 Formen von Anreizen für Organspender......Page 121
7.3.1 Die Notstandslösung......Page 122
7.3.2 Die Widerspruchslösung......Page 123
7.3.3.1 Motivation und Umsetzungsvarianten......Page 126
7.3.3.2 Das Reziprozitäts-Modell als Variante der Widerspruchslösung......Page 128
7.3.3.3 Vergleich des Reziprozitäts-Modells mit den anderen Lösungen......Page 129
7.3.4 Möglichkeiten der Bezahlung bei postmortaler Spendebereitschaft......Page 130
8.1 Ausweitung des Spenderkreises......Page 132
8.2 Umkehrung der Subsidiarität zwischen postmortaler und Lebendspende......Page 133
8.3 Finanzielle Anreize für Lebendspender......Page 134
8.3.2.1 Organisationsformen des Organankaufs......Page 135
8.3.2.2 Argumente für die Bezahlung von inländischen Lebendorganspendern durch die Krankenversicherung......Page 137
8.3.2.3 Argumente gegen die Bezahlung......Page 140
8.3.2.4 Gesamtbewertung der Einwände gegen den öffentlichen Organkauf......Page 148
9 Problembewusstsein in der Bevölkerung......Page 150
9.1.1 Vom Experiment zur medizinischen Routine......Page 151
9.1.2 Marginalisierung von Fundamentalkritik......Page 153
9.1.3 Erwartungen und Ansprüche: Zugang zur Organtransplantation......Page 157
9.2.1 Erklärte Organspendebereitschaft......Page 159
9.2.2 Die geringe Verbreitung von Organspendeausweisen......Page 165
9.3 Gibt es eine moralische Pflicht, seine Organe zur Verfügung zu stellen?......Page 169
9.4.1 Free Rider: Spenden empfangen ohne zu spenden......Page 171
9.4.2 Einschränkungen des Egalitarismus bei der Zuteilung von Spenderorganen......Page 175
9.4.3 Akzeptanzprobleme für „Club-Modelle“......Page 176
9.5 Finanzielle Anreize zur Organspende......Page 178
9.6 Zur Akzeptanz von Verfahren: Wer soll Organspender sein?......Page 182
9.7 Schlussbemerkung: Alternativen zur Organspende......Page 186
10.1 Einleitung......Page 188
10.2.1 Völkerrechtliches „Soft law“......Page 189
10.2.2 Völkergewohnheitsrecht......Page 191
10.2.3.1 Allgemeines......Page 192
10.2.3.2.2 Einschränkungen kraft nationalen Gesetzes (Art 26 MRB)......Page 193
10.2.3.2.3 Völkerrechtliche Vorbehalte (Art 36 MRB)......Page 194
10.2.3.3 Überblick über einschlägige Bestimmungen der MRB und des ZP......Page 195
10.2.3.4.1 Zum Verhältnis Leichenspende versus Lebendspende......Page 196
10.2.3.4.2 Grenzen der Subsidiarität der Lebendspende......Page 197
10.2.3.4.3 Vorgaben für die „Modellwahl“ bei der Regelung der PMOS......Page 198
10.2.3.5 Gewinnverbot (Art 21 MRB und Art 21 ZP)......Page 200
10.2.3.5.1 Anwendungsbereich......Page 201
10.2.3.5.2.1 Zum Begriff des „finanziellen Gewinns“......Page 202
10.2.3.5.2.2 Zur Unterscheidung Gewinn/Entgelt......Page 203
10.2.3.5.3 Präzisierungen durch Art 21 des 2. ZP......Page 204
10.2.3.6.1 Verbot des „Organkaufs“......Page 207
10.2.3.6.2 Sonstige Kriterien der Empfängerauswahl......Page 208
10.3.1 Allgemeine Rechtsgrundsätze gem Art 6 Abs. 2 EUV......Page 212
10.3.2.1 Zur rechtlichen Bedeutung der Grundrechtecharta......Page 213
10.3.2.2 Das Gewinnverbot gemäß Art 3 Abs. 2 der Charta......Page 214
10.3.3 Primärrecht......Page 216
10.3.4 Sekundärrecht......Page 217
10.4.2 Die einschlägigen Grundrechte......Page 219
10.4.3.1 Notstandslösung......Page 221
10.4.3.2.1 Grundlagen......Page 222
10.4.3.2.2 Einbeziehung der Angehörigen in das Widerspruchsmodell?......Page 227
10.4.3.3 Reziprozitätsmodell......Page 229
10.4.4.1 Ausweitung des Spenderkreises......Page 232
10.4.4.2 Finanzielle Gegenleistungen......Page 233
IV Zusammenfassung, Handlungsoptionen und Empfehlungen......Page 237
3. Verbesserte Absicherung von Lebendspendern......Page 239
6. Ausweitung der Zulässigkeit der Lebendspende......Page 240
8. Finanzielle Vergütungen für die Spende......Page 241
Fazit und Ausblick......Page 242
Anhang: Studien zum postmortalen Spenderpotential......Page 244
Literatur......Page 248
Autorenverzeichnis......Page 260
Register......Page 264




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