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Organisation von diskontinuierlicher Innovation: Ein ressourcenbasierter Ansatz

مشخصات کتاب

Organisation von diskontinuierlicher Innovation: Ein ressourcenbasierter Ansatz

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3834922587, 9783834922588 
ناشر: Gabler 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 265 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 1 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 41,000



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توجه داشته باشید کتاب سازماندهی نوآوری ناپیوسته: یک رویکرد مبتنی بر منابع نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover\r......Page 1
Organisation von diskontinuierlicher Innovation\r......Page 2
ISBN 978-3-8349-2258-8......Page 5
Geleitwort......Page 6
Vorwort......Page 8
Inhaltsübersicht......Page 10
Inhaltsverzeichnis......Page 12
Abbildungsverzeichnis......Page 16
Tabellenverzeichnis......Page 18
Abkürzungsverzeichnis......Page 20
1.1. Problemstellung, Forschungsziel und Relevanz......Page 21
1.2. Zusammenwirken von Theorie und Praxis - ‚Engaged scholarship’......Page 28
1.3. Kritischer Realismus als wissenschaftstheoretische Grundlage......Page 31
1.4. Aufbau der Arbeit......Page 33
2.1.1. Genereller Begriff der Innovation......Page 36
2.1.2. Charakteristika diskontinuierlicher Innovation......Page 37
(1) Neuartige Kompetenzen......Page 38
(2) Potential zur Ablösung des traditionellen Angebots......Page 40
(3) Unsicherheit......Page 42
2.2. Anpassungsschwierigkeiten etablierter Unternehmen......Page 43
2.3. Organisation von diskontinuierlicher Innovation - Bisherige Ansätze......Page 48
2.3.1. Separation......Page 49
Ausgelagertes, unabhängiges Unternehmen......Page 50
Spin-off......Page 51
Multidivisionale Struktur......Page 52
Ambidextre Organisation......Page 53
Beteiligung / Akquisition......Page 54
Integrierte Kernkompetenz......Page 56
Rekombination / Modularität......Page 58
Institutionalisierte Funktion für diskontinuierliche Innovationen......Page 59
Internes Corporate Venturing / Inkubatoren......Page 60
Evolution......Page 61
Punktuelle Transformation......Page 62
Engagierte Innovatoren (‚Intrapreneure’, ‚Champions’, ‚Promotoren’)......Page 63
U-Boot-Projekt......Page 64
Erst organische, dann mechanistische Strukturen......Page 66
Erst Dezentralisierung, dann Zentralisierung......Page 67
Erst Integration, dann Separation......Page 68
Frese......Page 69
Westerman/McFarlan/Iansiti......Page 70
Morner......Page 71
2.3.5. Zwischenfazit: Gegensätzlichkeiten in der bisherigen Forschung......Page 74
Gemeinsamkeit......Page 77
Allgemeingültigkeit, Genauigkeit, Einfachheit......Page 78
Falsifizierbarkeit und Nützlichkeit......Page 81
3.1.1. Abduktion, Deduktion und Induktion zur Theorieentwicklung......Page 83
3.1.2. Qualitative Einzelfallstudie zum ganzheitlichen Verständnis......Page 85
3.1.3. Multiple Datensammlungsstrategien zur Triangulation......Page 87
3.1.4. Interaktiver Lernzyklus zur Umsetzung von ‚Engaged scholarship’.......Page 89
3.2.1. Multiple diskontinuierliche Innovationen bei HeCo......Page 91
3.2.2. Kommerzialisierung in verschiedenen organisationalen Designs......Page 95
4.1. Der ressourcenbasierte Ansatz als abstrakte Grundlage des Konzeptes......Page 97
4.2. Umfassende Ressourcendefinition zur Integration bisheriger Ansätze......Page 98
4.3. Eignung von Ressourcencharakteristika als exogene Variablen......Page 100
4.4. Ressourcenkonfigurationen zur Abbildung diskontinuierlicher Innovation......Page 102
5.1. Was bedeutet ‚Organisation individueller Ressourcen’?......Page 106
5.2.1. Separation und Integration als Organisationsoptionen......Page 108
5.2.2.1. Wert......Page 109
5.2.2.2. Kapazität......Page 115
5.2.2.3. Veränderbarkeit......Page 117
A - Integration: Integrierte Nutzung für beide Kontexte......Page 122
C - Konversion: Änderung der Nutzung zugunsten des neuen Kontextes......Page 123
D - Substitution: Abstoßen im alten, separater Aufbau im neuen Kontext......Page 124
5.3.2. Kombination von Ressourcencharakteristika als exogene Variablen......Page 125
Unter welchen Bedingungen ist nun eine im Unternehmen existierende Ressource für dieNutzung in beiden Kontexten geeignet (A-Integration)?......Page 126
In welchen Fällen eignet sich die Konversion, so dass die betrachtete Ressource nicht\rmehr den traditionellen sondern nur noch den neuen Kontext bedient (C)?......Page 127
Unter welchen Bedingungen eignet sich die Substitution, also das Abstoßen der existierenden\rund der separate Aufbau einer neuartigen Ressource (D)?......Page 128
5.4. Organisation anhand des agreggierten Wertes individueller Ressourcen......Page 129
6.1.1. Einführungsbeispiel......Page 132
Zu a): Einbettung einer Ressource in eine übergeordnete Ressource......Page 135
Zu c) Einflüsse zwischen Ressourcen im Hinblick auf die Ressourcencharakteristika\rWert, Kapazität und Veränderbarkeit......Page 136
Zu d): Art der Verbindung......Page 138
6.2. Umkehrung durch existierende Verbindungen und Inhibitoren......Page 140
6.2.1.1. Verbindungen von wertvollen und nicht wertvollen Ressourcen......Page 141
6.2.1.2. Kapazitätsengpässe......Page 149
6.2.1.3. Begrenzte Veränderbarkeit......Page 150
6.2.2. Gestaltungsalternativen zur Vermeidung der Umkehrung......Page 152
6.2.2.1. Trennung der Verbindung......Page 153
6.2.2.2. Veränderung des Inhibitors.......Page 157
6.3. Umkehrung durch benötigte und übergeordnete Verbindungen......Page 162
6.3.1. Separation durch benötigte Koordination, Transparenz und Flexibilität......Page 163
6.3.2. Integration durch übergeordnete Visionen, Strategien und Standards......Page 166
6.4. Umkehrung durch Verbindungen zwischen separierten Einheiten......Page 167
Positive Rückkopplungen......Page 168
Negative Rückkopplungen......Page 170
6.4.2. Berücksichtigung von ‚übertriebenem’ Wettbewerb und Konflikten......Page 171
7.2.1. Statisches Bewertungskonzept......Page 176
7.2.2.1. Separation auf Funktions- oder Unternehmensebene?......Page 181
7.2.2.2. Ambidextre Organisation oder U-Boot-Projekt?......Page 182
7.2.2.3. Organisation innerhalb oder außerhalb bisheriger Strukturen?......Page 185
7.3. Dynamisierung des Konzeptes......Page 187
Wertsteigerungen......Page 188
Frei werdende Kapazität......Page 190
7.3.2. Erst Integration, dann Separation......Page 191
Verminderte Kapazität......Page 192
7.4. Erfassung von multiplen diskontinuierlichen Innovationen......Page 193
7.5. Anwendungsorientiertes Fallbeispiel......Page 196
Ideengenerierung......Page 197
Ideenbewertung und -selektion......Page 199
Umsetzung der Produktstrategie und benötigte Kompetenzen......Page 203
Umsetzung der Absatzstrategie – Marketing, Vertrieb und Installation......Page 205
Personalentscheidungen, Organisationsstrukturen, Sonstiges......Page 209
Fazit des Fallbeispiels......Page 212
8.1. Inhaltliche Zusammenfassung......Page 213
8.2.1. Beitrag im Organisationsdesign......Page 219
8.2.2. Beitrag zur Organisationstheorie......Page 222
8.2.3. Beitrag zur Innovationsforschung......Page 224
8.2.4. Kritik und weiterer Forschungsbedarf......Page 227
8.3.1. Einfache Bewertungsschemata und strukturierte Vorgehensweise......Page 232
(1) Beschreibung des Geschäftsmodells für die diskontinuierliche Innovation......Page 233
(3) Behandlung unbewusst übertragener Inhibitoren und\rnicht genutzter Potentiale......Page 234
(5) Laufende Überprüfung von Organisationsentscheidungen......Page 235
8.3.2. Verwendung einer Tabellenvorlage......Page 236
9. Konklusion......Page 239
LITERATUR......Page 241




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