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دانلود کتاب Notfallmanagement: Patientensicherheit und Human Factors in der Akutmedizin, 2. Auflage

دانلود کتاب مدیریت اضطراری: ایمنی بیمار و عوامل انسانی در داروهای حاد ، چاپ 2

Notfallmanagement: Patientensicherheit und Human Factors in der Akutmedizin, 2. Auflage

مشخصات کتاب

Notfallmanagement: Patientensicherheit und Human Factors in der Akutmedizin, 2. Auflage

ویرایش: 2 
نویسندگان: , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 3642168809, 9783642168802 
ناشر: Springer Berlin Heidelberg 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 295 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 4 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 56,000



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توجه داشته باشید کتاب مدیریت اضطراری: ایمنی بیمار و عوامل انسانی در داروهای حاد ، چاپ 2 نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب مدیریت اضطراری: ایمنی بیمار و عوامل انسانی در داروهای حاد ، چاپ 2

"عامل انسانی" نقش مهمی در پزشکی حاد ایفا می کند. حدود 80 درصد از مرگ و میرهای ناشی از قصور پزشکی در بیمارستان ها به دلیل خطای انسانی است. در این اولین اثر آلمانی زبان در مورد این موضوع، نویسندگان خطاها و علل آنها، روانشناسی کنش انسان، تأثیر استرس و خستگی، و همچنین استراتژی های تصمیم گیری و اقدام، ارتباطات، کار گروهی و رهبری را در نظر می گیرند. ویرایش 2 به طور کامل به روز شده و گسترش یافته است تا موضوعاتی مانند یادگیری در سازمان ها را شامل شود.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Der „menschliche Faktor“ spielt in der Akutmedizin eine wichtige Rolle. Etwa 80 % der Todesf?lle aufgrund von Fehlhandlungen im Krankenhaus gehen auf menschliches Versagen zur?ck. In diesem ersten deutschsprachigen Werk zum Thema betrachten die Autoren Fehler und Fehlerursachen, die Psychologie menschlichen Handelns, den Einfluss von Stress und M?digkeit, aber auch Entscheidungsfindung und Handlungsstrategien, Kommunikation, Teamarbeit und F?hrung. Die 2. Auflage wurde komplett aktualisiert und um Themen wie Lernen in Organisationen erweitert.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Notfallmanagement, 2. Auflage......Page 4
ISBN-13 9783642168802......Page 5
Vorwort zur 2. Auflage......Page 6
Vorwort zur 1. Auflage......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 12
Grundlagen: Fehler, Komplexität und menschliches Handeln......Page 16
1 Risikofaktor Mensch? Fehler in der Akutmedizin......Page 18
1.1 »Human Factors« in der Patien-tenversorgung: Das Problem......Page 20
1.2 »Human Factors«: Verschiedene Ebenen......Page 21
1.2.1 Das Individuum......Page 22
1.2.2 Das Team......Page 23
1.2.4 Das System Gesundheitswesen......Page 24
1.3 Fehler in der Akutmedizin......Page 25
1.3.1 Fehler in der präklinischen Notfallmedizin......Page 26
1.3.2 Fehler in der Notaufnahme und im Schockraum......Page 27
1.3.3 Fehler auf der Intensivstation......Page 28
1.4 »Human Factors« ermöglichen sicheres Handeln......Page 29
Literatur......Page 33
2 Herausforderung Akutmedizin......Page 38
2.1 Medizinische Notfälleund kritische Situationen......Page 39
2.2 Komplexität undmenschliches Handeln......Page 40
2.2.1 Komplexität: Ein Merkmalkritischer Situationen......Page 41
2.2.2 Komplexität: Anforderungenan das Handeln......Page 43
2.3 Komplexität bewältigen:Ein Experte werden......Page 45
2.4 Fertigkeiten – Regeln – Wissen:Handlungsformen in kritischenSituationen......Page 48
2.4.2 Regelbasiertes Handeln......Page 49
2.4.3 Wissensbasiertes Handelnund Problemlösen......Page 50
Literatur......Page 51
3 Fehler und Fehlerursachen......Page 54
3.1 Was ist ein Felher?......Page 55
3.2 Klassifikation von Fehlern......Page 57
3.2.1 Fehler in der Ausführungund Fehler in der Planung......Page 58
3.2.2 Fehler beim Problemlösen......Page 60
3.2.3 Aktive Fehler und latenteBedingungen......Page 61
3.3 Expertise und Fehlerwahrscheinlichkeit......Page 62
3.4.1 Regelverletzungenund »Routineübertretungen«......Page 63
3.4.2 Strategien für den Umgang mitFehlern und Regelübertretungen......Page 65
3.5 Fehlerketten, Zwischenfälleund Unfälle......Page 66
3.6 Fehler – Auf einen Blick......Page 69
Literatur......Page 70
4 Die Psychologie menschlichen Handelns......Page 72
4.1 Die »Psycho-Logik« von Denken,......Page 74
4.2.2 Handeln......Page 75
4.3.1 Vom Bedarf zur Absicht......Page 78
4.3.2 Kompetenzempfinden und Kontrollmotivation......Page 79
4.4.1 Was sind Emotionen und Gefühle?......Page 81
4.4.2 Emotionen und Handlungs-regulation......Page 82
4.5.1 Wissen und Schemata......Page 83
4.5.2 Gedächtnis......Page 84
4.5.3 Lernen......Page 85
4.6.1 Denken als Prozess......Page 86
4.6.2 Sicherheitsgefährdende Einstellungen......Page 87
4.7 Grundlagen des Handelns – Auf einen Blick......Page 88
Literatur......Page 89
Individuelle Faktorendes Handelns......Page 90
5 Menschliche Wahrnehmung: Die Sicht der Dinge......Page 92
5.1 Vom Reiz zum Neuron:Sinnesphysiologie......Page 93
5.2 Vom Sinneseindruck zumBewusstsein: Grundkonzeptedes Gedächtnisses......Page 95
5.3 Gestalten und Muster:Organisation der Wahrnehmung......Page 98
5.4 Erkennen und Bedeutungschaffen......Page 101
5.6 Tipps für die Praxis......Page 102
Literatur......Page 103
6 Informationsverarbeitung und Modellbildung: Weltbilder......Page 104
6.1 Organisation des Wissens:Schemata und mentale Modelle......Page 106
6.2.1 Denkfaulheit?Ressourcenschonung......Page 107
6.2.2 Bloß nicht untergehen!Kompetenzschutz......Page 108
6.3 Wunsch und Wirklichkeit:Informationsverzerrungen......Page 109
6.4.1 Fixierungsfehler:Aufrechterhalten mentalerModelle gegen die Evidenz......Page 110
6.4.3 Wissensfehler......Page 111
6.5 Wahrscheinlichkeiten,Unsicherheit und Risiko......Page 112
6.5.1 Wahrscheinlichkeitsabschätzung:Daumenregeln für den Alltag......Page 113
6.5.3 No risk, no fun?Der Umgang mit Risiko......Page 115
6.6 Tipps für die Praxis......Page 116
Literatur......Page 118
7 Ziele und Pläne: Weichenstellung für den Erfolg......Page 120
7.1.1 Ziele: Leuchtfeuer des Handelns......Page 122
7.1.2 Probleme der Zielbildung......Page 123
7.2 Planen......Page 126
7.2.1 Angemessenes Planenin komplexen Situationen......Page 127
7.2.2 Fehler und Problemebeim Planen......Page 128
7.3 Tipps für die Praxis......Page 129
Literatur......Page 130
8 Aufmerksamkeit: Im Fokus des Bewusstseins......Page 132
8.1.1 Aufmerksamkeit......Page 133
8.1.2 Vigilanz......Page 135
8.1.4 Geteilte Aufmerksamkeit......Page 136
8.2 Offen für Neues:Hintergrundkontrolle undErwartungshorizont......Page 137
8.3 Situationsbewusstsein......Page 138
8.4.1 Rien ne va plus: Ermüdung......Page 139
8.4.2 Wenn Schlaf zur Mangelwarewird: Müdigkeit......Page 140
8.4.4 Zu viel Konzentration:Fehlende Hintergrundkontrolle......Page 143
8.6 Aufmerksamkeit – Auf einen Blick......Page 144
Literatur......Page 145
9 Stress: Ärzte unter Strom......Page 148
9.1 Was ist Stress?......Page 149
9.1.1 Ab wann wird es stressig?Eine Frage der Bewertung......Page 150
9.1.2 Die Stressreaktion:Kampf oder Flucht......Page 152
9.1.3 Chronischer Stress......Page 155
9.2.1 Die kognitive Notfallreaktion......Page 157
9.2.2 Am Boden zerstört:Die posttraumatischeBelastungsstörung (PTBS)......Page 158
9.3 Wenn Teams unter Druckgeraten......Page 159
9.4.1 Den Gefühlen freien Lauf lassen?Emotionale Bewältigungsstrategien......Page 160
9.4.3 Stressresistenz entwickeln:Eine vierfache Strategie......Page 161
9.5 Beitrag der Organisationzur Stressreduktion......Page 163
9.6 Stress – Auf einen Blick......Page 164
Literatur......Page 165
10 Handlungsstrategien: Wege zur guten Entscheidung......Page 168
10.1.1 »Kopf und Bauch«: Theorie der dualen Prozesse......Page 169
10.1.2 »Gute Entscheidungen« in der Akutmedizin......Page 172
10.1.4 Fünf Schritte einer guten Strategie......Page 173
10.1.5 Entscheidungshilfen......Page 174
10.2.1 Fehler frühzeitig erkennen ......Page 177
10.2.2 Die Wirkung von Fehlern abschwächen ......Page 179
10.4 Handlungsstrategien – Auf einen Blick......Page 180
Literatur ......Page 181
Human Factors im Team......Page 182
11 Teamarbeit: Der Schlüssel zum Erfolg......Page 184
11.1.2 Warum Teamarbeit wichtig ist......Page 186
11.1.3 Was ist ein Team?......Page 187
11.2 Team-Performance: Input-Faktoren......Page 188
11.2.1 Individuelle Voraussetzungen......Page 189
11.2.2 Eigenschaften des Teams......Page 190
11.2.3 Eigenschaften des Arbeitsfeldes und der Aufgabe »Notfall«......Page 191
11.3 Die 7 Dimensionen erfolgreicher Teamarbeit......Page 192
11.4.1 Defizite des Individuums......Page 195
11.4.2 Defizite von Teams......Page 196
11.5 Tipps für die Praxis......Page 198
Literatur......Page 199
12 Kommunikation: Reden ist Gold......Page 202
12.1 Das Chaos gestalten:Funktionen von Kommunikation......Page 203
12.2.1 Grundlegende Annahmenüber Kommunikation......Page 205
12.2.2 Von Sendern und Quadraten:Modelle der Kommunikation......Page 206
12.2.3 Der Ton macht die Musik:Non-verbale und para-verbaleKommunikation......Page 208
12.3.1 Missverstehen......Page 210
12.3.2 Beziehungsstörungen......Page 211
12.4 Schlechte Kommunikationin kritischen Situationen......Page 213
12.5.1 Dem Glück nachhelfen......Page 215
12.5.2 Eine klare Sprache sprechen......Page 216
12.6 Kommunikation nach kritischenSituationen......Page 220
12.7 Tipps für die Praxis......Page 221
12.8 Kommunikation – Auf einen Blick......Page 222
Literatur......Page 223
13 Führung: Dem Team Richtung geben......Page 224
13.1.1 Führung im Alltag......Page 227
13.2.1 Die »Great Man«-Theorie......Page 228
13.2.3 Verhaltenstheorien......Page 229
13.3 Rahmenmodell der Führung......Page 230
13.4.3 Klare Vorgabe von......Page 233
13.4.6 Emotionen stabilisieren und Arbeitsbelastungen berücksichtigen......Page 234
13.5.3 Ausgeführt? Unterlassen von Kontrolle ......Page 235
13.5.6 Wenn einer das Sagen hat:Führung und Macht......Page 236
13.5.9 Unangreifbar: Immunisierunggegen Kritik......Page 237
13.7 Tipps für die Praxis......Page 238
13.8 Führung – Auf einen Blick......Page 239
Literatur......Page 240
Fehler und Sicherheit in Organisationen......Page 241
14 Organisation und Fehler......Page 244
14.1 Organisationen als Systeme: Verschiedene Sichtweisen......Page 246
14.2.1 Der Human Factors-Engineering-Ansatz......Page 248
14.2.2 Die Theorie »normaler« Unfälle......Page 249
14.2.3 Hochzuverlässigkeitstheorien......Page 250
14.2.4 Ultrasichere Systeme......Page 251
14.3.1 Schlüsselthemen für Sicherheitund Fehler in der Akutmedizin......Page 252
14.3.2 Strukturen und Prozesse......Page 254
14.3.3 Medizingeräte-assoziierte Fehler......Page 256
14.3.4 Personalmanagement......Page 257
Literatur......Page 260
15 Zuverlässige Akutmedizin......Page 262
15.2.1 Organisationskulturund Sicherheitskultur......Page 264
15.2.2 Stufen und Entwicklungsphasenvon Sicherheitskultur......Page 266
15.3.1 Proaktives klinischesRisikomanagement:Phantasie gegen Unfälle......Page 269
15.3.2 Können verbessern:Qualifizierung und Training......Page 270
15.3.4 Standardisierung......Page 272
15.3.5 Checklisten in der Medizin......Page 273
15.4.2 Anpassungslernen,Veränderungslernen,Prozesslernen......Page 276
15.4.4 Gute Nachrede: Debriefing......Page 278
15.5.1 Lernen aus Zwischenfällen......Page 279
15.5.2 Grundsätze für Incident-Reporting-Systeme......Page 281
15.6.1 Organisationen aktiv verändern......Page 283
15.6.2 Wissen managen......Page 284
15.7 Zuverlässige Akutmedizin – Auf einen Blick......Page 285
Literatur......Page 286
Stichwortverzeichnis......Page 290




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