Neue Impulse in der Hochschuldidaktik: Sprach- und Literaturwissenschaften

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Neue Impulse\rin der\rHochschuldidaktik......Page 3
Inhaltsverzeichnis......Page 5
I. Hochschuldidaktik nach der Strukturreform......Page 8
1 Studienreform unter den Vorzeichen des Bolognaprozesses......Page 9
2 Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik......Page 10
3 Neue Impulse?......Page 11
4 Zum Shift from Teaching to Learning......Page 13
5 Vom Lehren zum Lernen......Page 15
6 Hindernisse und Umsetzungsprobleme......Page 16
I. Hochschuldidaktik nach der Strukturreform......Page 17
III. Forschendes Lernen......Page 18
VI. Gender Mainstreaming......Page 19
Literatur......Page 20
1.1 Die Bologna-Erklärung......Page 22
1.2 Zehn Thesen der Kultusministerkonferenz......Page 23
2.1 Mangelnde Vergleichbarkeit der Studiengänge und der Abschlüsse......Page 25
2.3 Fehlende Kompetenzmodelle......Page 26
2.4 Mangelnde Abstimmungsprozesse bei der Modularisierung......Page 27
2.5 Prüfungen ohne Ende......Page 28
2.6 Kreditpunkte und „Workload“-\rDie Normierung der Durchschnittsstudierenden......Page 29
2.8 Mangel an Ressourcen......Page 30
2.9 Fehlende Berücksichtigung der Lebenssituation der Studierenden......Page 31
3 Chancen und Potentiale der Bologna-Reform Der Prozess der Umsetzung geht weiter......Page 32
3.2 Internationalisierung als Bestandteil des Curriculums......Page 33
3.3 Entwicklung von Kompetenzmodellen......Page 34
3.4 Kooperation statt Konkurrenz......Page 35
3.6 Differenzierender Umgang mit individuellen Voraussetzungen und Interessen......Page 36
3.7 Flexibilisierung statt Überregulierung......Page 37
3.9 Ermöglichung des Teilzeitstudiums......Page 38
3.10 Prozessbegleitende Evaluation und Akkreditierung......Page 39
Literatur......Page 40
1 Einführung......Page 41
2 Kritisches Denken in der Humboldtschen Tradition......Page 42
3 Kritisches Denken als Grundhaltung der Wissenschaften......Page 46
4 Kritisches Denken in pädagogischen und hochschuldidaktischen Konzeptionen......Page 50
5 Folgen des Bologna-Prozesses......Page 54
6 Kritisches Denken im europäischen Qualifikationsrahmen......Page 57
7 Prinzipien der Vermittlung von kritischem Denken......Page 62
8 Schlussgedanken......Page 69
Literatur......Page 71
Veränderte Bezüge – kooperative Lehre im modularisierten Studium, am Beispiel der Bremer Neugermanistik......Page 77
1 Vertraute Krisen: die Literaturwissenschaft wieder einmal an einem Ende und an einem Anfang......Page 78
2 Kooperation in der Lehre: Einführungsphase......Page 81
3 Kooperative Lehre im fortgeschrittenen BA-Studium......Page 85
4 Ein Beispiel: Lehrkooperation im Berufsfeld Theater......Page 88
5 Der Master Germanistik als Perspektive......Page 91
Literatur......Page 94
II. Deutsche Literaturwissenschaft......Page 96
Wenn ein Reisender in einer Wissenschaft. Vermittlung als Konstruktionsbedingung der (Literatur-)wissenschaft......Page 97
1 Reduktionsvarianten des Wissenschaftsbegriffs......Page 98
2 Historische Überlegungen zum Vermittlungsbegriff......Page 101
3 Eckpunkte einer Systematik von Vermittlungswissenschaft......Page 104
4 Vermitteln als kulturelle Grundoperation......Page 106
5 Schreiben als Expertentätigkeit......Page 107
6 Fachdidaktik als Kulturvermittlungswissenschaft......Page 110
7 Vermittlungsprofession ausbilden im Rahmen hochschuldidaktischer Professionalisierung......Page 113
Literatur......Page 114
III. Forschendes Lernen......Page 118
1 Einleitung......Page 119
2 Grundzüge Forschenden Lernens......Page 120
3 Reformtendenzen in der Lehrerbildung......Page 126
4 Professionalisierung und Lehrer-Leitbild......Page 128
5 Forschungsverständnis und Forschendes Lernen in der Lehrerbildung......Page 134
6 Partizipationsformen und ihre Einbettung in das Studium......Page 141
7 Realisierungsformen Forschenden Lernens in der Lehrerbildung......Page 144
8 Wirkungen Forschenden Lernens......Page 150
9 Vermittlung von Forschungskompetenz......Page 156
10 Gesichtspunkte für eine Reformulierung Forschenden Lernens in der Lehrerbildung......Page 158
11 Ausblick......Page 160
Literatur......Page 161
1 Forschendes Lernen an der Universität Dortmund......Page 175
2 Theoretische Grundlagen......Page 176
3.1 Aufbau des TPM in der Kooperation Fachdidaktik Englisch und Erziehungswisenschaften......Page 179
3.2.1 Konzeption des Begleitseminars......Page 180
3.2.2 Das Unterrichtsprojekt im Begleitseminar......Page 183
3.2.3 Das Forschungsprojekt im Begleitseminar......Page 185
4 Fazit und Ausblick......Page 186
Literatur......Page 187
IV. E-Learning und Blended-Learning......Page 189
E-Learning an der Hochschule – eine kritische Einführung......Page 190
1.1 Computerunterstützte Präsentation......Page 191
1.2 E-Lecture, PodCasting und E-Klausuren......Page 193
1.3 Lernund Übungssoftware......Page 196
1.4 Simulation......Page 197
1.5 Hypertextuelle Lernumgebungen und Informationssysteme......Page 198
2.1 Allgemeine Einführung......Page 203
2.2 Didaktische Funktionsbereiche......Page 205
2.3 E-Learning-Szenarien......Page 208
2.4 Einschätzung des didaktischen und finanziellen Ertrags......Page 210
Literatur......Page 219
1 Vermittlung mediendidaktischer Kompetenzen in hybriden Lernarrangements......Page 220
2 Vorstellung des Seminars „Digitale Medien im Fremdsprachenunterricht“......Page 222
2.2 E-Learning Module......Page 223
2.3 Selbstlernunterstützung und Elemente der Selbststeuerung......Page 224
2.5 Vermittelte Kompetenzen......Page 226
3 Die Lernplattform......Page 227
4 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer......Page 228
5 Dozentenaktivität......Page 229
6 Fazit und Ausblick......Page 230
Literatur......Page 231
E-Learning und Blended-Learning in den Sprachund Literaturwissenschaften Ein Erfahrungsbericht als Plädoyer für das ‚gemischte Lernen\r......Page 232
1 Was sind geeignete Rahmenbedingungen für Blended-Learning?......Page 233
2 Vorstellung des „Basislexikon Literaturwissenschaftliche Terminologie“......Page 234
3 Vorstellung von LiGo......Page 237
4 LiGo in der Produktion: ein Typ des Blended-Learning......Page 238
Literatur......Page 242
V. Ansätze für die Hochschuldidaktische Weiterbildung......Page 244
1 Akzeptanzschwierigkeiten hochschuldidaktischer Angebote......Page 245
2 Profil des Programms......Page 247
3 Erster Programmteil: drei Workshops......Page 249
3.2 Auftreten, Strukturieren, Diskutieren......Page 250
4 Zweiter Programmteil: Lehrhospitationen......Page 251
5.1 Gestaltung des ersten Evaluationsfragebogens......Page 253
5.2.1 Teilnahmemotivation und Workshops......Page 255
5.2.2 Lehrhospitationen......Page 257
6 Darauf sollte man achten......Page 259
Literatur......Page 261
Ringvorlesungen als Diskussionsforum und Instrument hochschuldidaktischer Weiterbildung......Page 262
1 Die Ausgangsituation Desiderate in der Hochschuldidaktik und der hochschuldidaktischen Weiterbildung......Page 263
3 Zur Konzeption der Ringvorlesung......Page 264
4 Erfahrungen......Page 265
5 Resümee und Ausblick......Page 266
VI. Gender Mainstreaming......Page 267
Deutsch als Fremdsprache mit gendergerechter Didaktik?......Page 268
1 Geschlecht in Lehr-Lernkontexten von Deutsch als Fremdsprache......Page 269
1.1 Beispiele aus DaF Lehrwerken für die Erwachsenenbildung......Page 271
1.2 Resümee......Page 280
Literatur......Page 281
Weiterführende Literatur......Page 282
VII. Kunst, Kultur und Wissenschaft......Page 283
1 Lügen......Page 284
2 Stehlen......Page 286
3 Ausbilden......Page 290
Literatur......Page 293
Die kulturelle Praxis `Ins Theater gehen´ als Form kultureller Bildung Ein hochschuldidaktischer Ansatz für die Lehrerausbildung\r......Page 294
1 Zum Verhältnis von Theater, Drama und Schule......Page 295
1.1 Das Erleben von Theater in der Schule......Page 296
1.2 Kulturelle Praxis in der Schule......Page 298
1.3 Theater als Medium und Ort des kulturellen Gedächtnisses......Page 300
1.4 Kulturelle Praxis versus kulturelle Bildung......Page 302
1.5 Kultur als „Medium der Bildung“......Page 303
Über den Nutzen kultureller Praxis an Universitäten......Page 305
3 Das Seminar Theater erleben – Theater verstehen – Theater vermitteln......Page 307
Zweiter Termin: Tanztheater „Infini“......Page 308
3.2 Der fachdidaktische Anteil......Page 309
4.1 „Ich war sehr beeindruckt“......Page 312
Organisatorische, strukturelle und alltägliche Studienprobleme......Page 317
4.3 Zur Theatersozialisation der Teilnehmer......Page 319
Schlussfolgerungen aus der Befragung......Page 320
4.4 Veranstaltungsreflexion......Page 322
4.5 Ausblick......Page 324
Literatur......Page 325
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren......Page 328
Autorinnen und Autoren......Page 329