ورود به حساب

نام کاربری گذرواژه

گذرواژه را فراموش کردید؟ کلیک کنید

حساب کاربری ندارید؟ ساخت حساب

ساخت حساب کاربری

نام نام کاربری ایمیل شماره موبایل گذرواژه

برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید


09117307688
09117179751

در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید

دسترسی نامحدود

برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند

ضمانت بازگشت وجه

درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب

پشتیبانی

از ساعت 7 صبح تا 10 شب

دانلود کتاب Molekulare Virologie

دانلود کتاب ویروس شناسی مولکولی

Molekulare Virologie

مشخصات کتاب

Molekulare Virologie

ویرایش: 3. Auflage 
نویسندگان: , , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 382741833X, 9783827418333 
ناشر: Spektrum Akademischer Verlag 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 732 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 13 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 30,000



ثبت امتیاز به این کتاب

میانگین امتیاز به این کتاب :
       تعداد امتیاز دهندگان : 10


در صورت تبدیل فایل کتاب Molekulare Virologie به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.

توجه داشته باشید کتاب ویروس شناسی مولکولی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب ویروس شناسی مولکولی



از ژن تا پاتوژنز

کتاب درسی ویروس شناسی مولکولی که سال ها به عنوان یک کار استاندارد ضروری برای متخصصان و دانش آموزان ایجاد شده بود، اکنون در نسخه جدید اصلاح شده و توسعه یافته در دسترس است. علاوه بر به روز رسانی مستمر مطالب و استنادهای ادبیات، صفحه‌آرایی و قالب کتاب اقتباس شده است و انحرافات پراکنده که موضوعات فردی جذاب را برجسته می‌کنند، از لحاظ موضوعی متمایز شده‌اند. با مشارکت یک نویسنده دیگر، جنبه های پزشکی و بالینی انسانی در حال حاضر حتی بیشتر مورد توجه قرار گرفته است.

ویروس‌شناسی مولکولی مقدمه‌ای بر مبانی مولکولی و بیولوژیکی سلولی عفونت‌های ویروسی در انسان و حیوانات است. این کتاب یک نمای کلی متعادل از ویروس های بیماری زا انسانی و حیوانی ارائه می دهد. این اثر آموزشی و مرجع با ساختار روشن و ارائه قابل درک خود، راه را از طریق تنوع نتایج تحقیقات ویروس شناسی نشان می دهد.

در قسمت اول کتاب، نویسندگان به تشریح اصول کلی ساختار، تولید مثل و چرخه زندگی ویروس ها پرداخته و مهم ترین مکانیسم های بیماری زایی و ایمونولوژیک بیماری های ویروسی را شرح می دهند. تشخیص و درمان و همچنین اپیدمیولوژی چنین عفونت‌هایی و مجموعه فعلی روش‌های مورد استفاده توسط ویروس شناسان در اینجا ارائه شده است. سپس بخش دوم، به طور سیستماتیک از طریق انواع ویروس‌های بیماری‌زای انسانی و حیوانی هدایت می‌شود. از یک طرف، مورفولوژی، سازمان ژنوم و پیکربندی پروتئین و همچنین مکانیسم‌های تکثیر خانواده‌های مختلف ویروس با جزئیات ارائه شده‌اند. از سوی دیگر، نویسندگان مروری بر جنبه های انسانی-بالینی یا دامپزشکی-پزشکی مربوطه برای مهمترین نمایندگان ارائه می دهند. در اینجا جنبه های مربوط به اپیدمی ها نیز مورد بحث قرار می گیرد.

با این کار، تیم نویسندگان بار دیگر موفق شدند ویروس شناسی را به طور کامل - از مولکول تا کلینیک - قابل کنترل کنند. با پیوند مداوم این دو رویکرد، این کار همچنین پل های ضروری فوری بین تحقیقات پایه بیولوژیکی (مولکولی) و کاربرد پزشکی ایجاد می کند.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Vom Gen zur Pathogenese

Das Lehrbuch Molekulare Virologie, seit vielen Jahren als unentbehrliches Standardwerk für Fachleute und Studenten etabliert, liegt nun wieder in einer überarbeiteten und erweiterten Neuauflage vor. Neben der durchgängigen Aktualisierung der Inhalte und Literaturzitate sind unter anderem Layout und Format des Buches angepasst sowie die eingestreuten Exkurse, die schlaglichtartig interessante Einzelthemen beleuchten, thematisch differenziert worden. Durch Einbindung eines zusätzlichen Autors sind zudem humanmedizinisch-klinische Aspekte nun noch stärker berücksichtigt.

Molekulare Virologie ist eine Einführung in die molekular- und zellbiologischen Grundlagen von Virusinfektionen bei Mensch und Tier. Das Buch vermittelt einen ausgewogenenen Überblick über humanpathogene und tierpathogene Viren. Mit seiner klaren Gliederung und verständlichen Darstellung weist dieses systematisch angelegte Lehr- und Nachschlagewerk sowohl Studenten und Dozenten der Biologie, Human- und Veterinärmedizin als auch Virologen, forschungsorientierten Klinikern, Tierärzten und Seuchenmedizinern sowie Fachleute in Mikrobiologie, Hygiene und Diagnostik den Weg durch die Vielfalt der virologischen Forschungsergebnisse.

Im ersten Teil des Buches arbeiten die Autoren die allgemeinen Prinzipien der Struktur, Vermehrung und Lebenszyklen von Viren heraus und beschreiben die wichtigsten pathogenetischen und immunologischen Mechanismen viraler Erkrankungen. Auch die Diagnostik und Therapie sowie die Epidemiologie solcher Infektionen und das heutige Methodenrepertoire der Virologen werden hier vorgestellt. Der zweite, spezielle Teil führt dann systematisch durch die Vielfalt der human- und tierpathogenen Viren. Ausführlich werden zum einen die Morphologie, die Genomorganisation und die Proteinaustattung sowie die Replikationsmechanismen der verschiedenen Virusfamilien dargestellt. Für die jeweils wichtigsten Vertreter präsentieren die Autoren zum anderen einen Überblick über die relevanten humanmedizinisch-klinischen beziehungsweise veterinärmedizinischen Aspekte. Auch seuchenrechtliche Aspekte kommen hier zur Sprache.

Dem Autorenteam gelingt es mit diesem Werk erneut, Virologie in ihrer ganzen Spannbreite - vom Molekül bis zur Klinik - überschaubar zu machen. Mit der konsequenten Verknüpfung dieser beiden Zugänge schlägt dieses Werk zudem dringend benötigte Brücken zwischen (molekular)biologischer Grundlagenforschung und medizinischer Anwendung.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Molekulare Virologie, 3. Auflage......Page 3
ISBN 382741833X......Page 4
Vorwort zur dritten Auflage......Page 5
Table of Contents\r......Page 7
A\rAllgemeiner Teil......Page 18
1.1 Seit wann kennen wir Viren?\r......Page 19
1.2.1 Tierexperimente lieferten wichtige Erkenntnisse zur Pathogenese von Viruserkrankungen\r......Page 20
1.2.2 Die Zellkultur stellt eine unverzichtbare Grundlage für die Virusforschung dar\r......Page 21
1.2.3 Die moderne Molekularbiologie ist auch ein Kind der Virusforschung\r......Page 22
1.3 Worin besteht die Bedeutung der Henle-Kochschen Postulate?\r......Page 23
1.4.1 Viren können Zellen transformieren und Krebs verursachen\r......Page 24
1.5 Welche Strategien liegen der Entwicklung antiviraler Chemotherapeutika zugrunde?\r......Page 25
1.6 Welchen Heraus forderungender Zukunft muss sich die moderne Virologie stellen?\r......Page 26
1.7 Weiterführende Literatur......Page 27
2.2.1 Viren......Page 28
2.2.3 Prionen......Page 31
2.3 Welche Kriterien bestimmen die Einteilung der Virusfamilien?\r......Page 32
2.4 Weiterführende Literatur......Page 36
3.2 Wie gelangt ein Virus in das Innere der Zelle?\r......Page 37
3.4 Welche verschiedenen Strategien verfolgen Viren bei Genexpression und Genomvermehrung?\r......Page 38
3.5 Was versteht man unter Morphogenese?\r......Page 40
3.7 Weiterführende Literatur......Page 41
4 Pathogenese\r......Page 42
4.1.1 Eintrittspforten und initiale Replikation\r......Page 43
Lokal begrenzte Infektionsformen......Page 44
Neurogene Ausbreitung......Page 45
Manifestation der Infektion in den Organen......Page 46
4.2 Weiterführende Literatur......Page 48
5.1 Zelltod: Was ist eine Nekrose und wie erkennt man die Apoptose?\r......Page 49
5.2.1 Veränderungen der Zellmorphologie\r......Page 50
5.2.2 Riesenzellbildung......Page 53
5.3 Inwiefern können auch Viren im Latenzzustand Zellen schädigen?\r......Page 54
5.5 Weiterführende Literatur......Page 55
6 Transformation und Tumorbildung\r......Page 56
6.1.1 Morphologische Veränderungen\r......Page 57
6.1.3 Autokrine Stimulation des Zellwachstums durch Viren\r......Page 58
6.2 Welche Wirkung hat die Inaktivierung von Tumorsuppressorproteinen?\r......Page 59
6.2.1 Die p53-Proteine......Page 60
6.2.2 Die Retinoblastomproteine......Page 61
6.4 Sind Viren auch fähig, die Apoptose zu unterdrücken?\r......Page 62
6.5 Weiterführende Literatur......Page 63
7 Immunologie\r......Page 64
7.1.2 Granulocyten......Page 65
7.1.3 Monocyten und Makrophagen......Page 66
7.1.5 Die toll-like-Rezeptoren......Page 67
7.1.7 Das Komplementsystem......Page 70
7.2.1 T-Lymphocyten......Page 72
Cytotoxische T-Zellen......Page 75
T-Helferzellen......Page 76
Die Antikörpermoleküle und ihre Aufgaben......Page 79
Bildung der Antikörpervielfalt und der Subklassen\r......Page 81
Wann liegt im Organismus eine spezifische Immunantwort vor?\r......Page 82
7.3 Wie kann die Abwehr von Viren Autoimmun-krankheiten hervorrufen?\r......Page 83
7.4 Auf welche Weise können Viren dem Immunsystem entgehen?\r......Page 84
7.5 Weiterführende Literatur......Page 85
8 Cytokine, Chemokine und Interferone\r......Page 86
Typ-I-Interferone......Page 87
Typ-III-Interferone......Page 92
8.1.3 Tumornekrosefaktoren......Page 94
8.1.5 Weitere Cytokine......Page 96
8.3 Lassen sich Cytokine zur Therapie von Virus erkrankungeneinsetzen?\r......Page 99
8.4 Weiterführende Literatur......Page 100
9 Chemotherapie\r......Page 101
9.1 Welche molekularen Angriffspunkte haben antivirale Wirkstoffe?\r......Page 104
Nucleosidanaloga......Page 105
Nichtnucleosidische Hemmstoffe......Page 109
9.1.3. Sonstige antivirale Chemotherapeutika\r......Page 112
9.2 Wodurch können Viren gegen antivirale Hemmstoffe resistent werden?\r......Page 113
9.4 Weiterführende Literatur......Page 114
10 Impfstoffe\r......Page 116
10.1.1 Attenuierte Viren......Page 117
10.1.2 Rekombinante Viren......Page 120
10.2.2 Einsatz ausgewählter Proteine eines Erregers\r......Page 121
10.3 Die Methoden der Reversed Genetics – eine Neuheit bei der Impfstoffentwicklung\r......Page 122
10.5 Weiterführende Literatur......Page 123
11 Epidemiologie\r......Page 124
11.1 Welche Übertragungs wege existieren für virale Infektionen?\r......Page 125
11.2 Wo überdauern humanpathogene Viren?\r......Page 126
11.3 Inwiefern sind die meisten Viren optimal an ihre Wirte angepasst?\r......Page 127
11.4 Welcher Methoden bedient sich die Epidemio logie bei der Untersuchung von Viruskrankheiten?......Page 128
11.5 Weiterführende Literatur......Page 129
12.1 Wie führen Mutationen zur Entstehung neuer Viren?\r......Page 130
12.2 Wie erhalten Viren neue Gene und Funktionen?\r......Page 131
12.3 Welche Infektions erregersind erst jüngst neu entstanden?\r......Page 132
12.4 Weiterführende Literatur......Page 134
13.1.1 Viruszüchtung, Virusisolierung und davon ausgehende Nachweissysteme\r......Page 135
Proteinnachweis......Page 136
Nachweis viraler Nucleinsäuren......Page 139
13.1.2 Direkter Nachweis der Viren in Patientenmaterial\r......Page 140
Nachweis von Nucleinsäuren in Patientenmaterialien\r......Page 143
13.2 Auf welche Weise nutzt man spezifische Immunreaktionen zum indirekten Nachweis von Virusinfektionen?\r......Page 146
13.3 Welche wichtigen neuen Methoden zum Virusnachweis sind in den letzten Jahren entwickelt worden?\r......Page 149
13.4 Weiterführende Literatur......Page 150
B\rSpezieller Teil......Page 151
14.1 Picornaviren......Page 152
14.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 153
Viruspartikel......Page 154
Genom und Genomaufbau......Page 155
Strukturproteine......Page 158
Enzyme......Page 161
14.1.4 Replikation......Page 162
Epidemiologie und Übertragung......Page 169
Pathogenese......Page 170
Therapie und Prophylaxe......Page 171
Klinik......Page 172
Immunreaktion und Diagnose......Page 173
Klinik......Page 174
Pathogenese......Page 175
Klinik......Page 176
14.1.6 Tierpathogene Picornaviren......Page 177
Epidemiologie und Übertragung......Page 178
Bekämpfung und Prophylaxe......Page 179
14.1.7 Weiterführende Literatur......Page 180
Viruspartikel......Page 182
14.2.4 Replikation......Page 183
Epidemiologie und Übertragung......Page 185
Pathogenese......Page 186
14.2.7 Weiterführende Literatur......Page 187
14.3.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 188
Genom und Genomaufbau......Page 189
14.3.3 Virusproteine......Page 191
Epidemiologie und Übertragung......Page 192
Immunreaktion und Diagnose......Page 193
Epidemiologie und Übertragung......Page 194
Epidemiologie und Übertragung......Page 195
14.3.7 Weiterführende Literatur......Page 196
14.4.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 197
Genom und Genomaufbau......Page 198
14.4.3 Virusproteine......Page 199
Epidemiologie und Übertragung......Page 200
Immunreaktion und Diagnose......Page 201
14.4.7 Weiterführende Literatur......Page 202
14.5.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 203
Viruspartikel......Page 204
Genom und Genomaufbau......Page 205
Polyprotein......Page 206
Strukturproteine......Page 207
Nichtstrukturproteine......Page 209
14.5.4 Replikation......Page 211
Epidemiologie und Übertragung......Page 214
Klinik......Page 215
Therapie und Prophylaxe......Page 216
Klinik......Page 217
Immunreaktion und Diagnose......Page 218
Klinik......Page 219
Epidemiologie und Übertragung......Page 220
Pathogenese......Page 221
Therapie und Prophylaxe......Page 223
Pathogenese......Page 224
Das Virus der klassischen Schweinepest (Classical-Swine-Fever-Virus)\r......Page 225
Klinik......Page 226
Bekämpfung und Prophylaxe......Page 227
Immunreaktion und Diagnose......Page 228
14.5.7 Weiterführende Literatur......Page 230
14.6.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 232
Viruspartikel......Page 233
Nichtstrukturproteine......Page 234
Capsidprotein (C-Protein)......Page 236
Glycoprotein E1......Page 237
14.6.4 Replikation......Page 238
Epidemiologie und Übertragung......Page 239
Pathogenese......Page 240
Immunreaktion und Diagnose......Page 241
Epidemiologie und Übertragung......Page 242
Immunreaktion und Diagnose......Page 244
14.6.7 Weiterführende Literatur......Page 245
Viruspartikel......Page 246
Nichtstrukturproteine......Page 247
14.7.4 Replikation......Page 249
Immunreaktion und Diagnose......Page 251
Bekämpfung und Prävention......Page 252
14.8 Coronaviren......Page 253
Viruspartikel......Page 254
Nichtstrukturproteine......Page 255
Strukturproteine......Page 257
Akzessorische Proteine......Page 260
14.8.4 Replikation......Page 261
Klinik......Page 262
Epidemiologie und Übertragung......Page 263
Pathogenese......Page 264
Bekämpfung und Prophylaxe......Page 265
Pathogenese......Page 266
Bekämpfung und Prophylaxe......Page 267
14.8.7 Weiterführende Literatur......Page 268
15.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 270
Viruspartikel......Page 271
Genom und Genomaufbau......Page 272
Membranproteine......Page 274
15.1.4 Replikation......Page 275
Epidemiologie und Übertragung......Page 277
Klinik......Page 279
Pathogenese......Page 280
Immunreaktion und Diagnose......Page 281
15.1.6 Tierpathogene Rhabdoviren......Page 282
15.1.7 Weiterführende Literatur......Page 283
15.2 Bornaviren......Page 284
Genom und Genomaufbau......Page 285
15.2.3 Virusproteine......Page 286
Epidemiologie und Übertragung......Page 288
Pathogenese......Page 289
15.2.6 Weiterführende Literatur......Page 290
15.3 Paramyxoviren......Page 291
15.3.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 292
Viruspartikel......Page 293
Genom und Genomaufbau......Page 294
Strukturproteine......Page 297
Nichtstrukturproteine......Page 300
15.3.4 Replikation......Page 301
Pathogenese......Page 305
Klinik......Page 306
Epidemiologie und Übertragung......Page 307
Pathogenese......Page 308
Immunreaktion und Diagnose......Page 310
Klinik......Page 311
Therapie und Prophylaxe......Page 312
15.3.6 Tierpathogene Paramyxoviren\r......Page 313
Epidemiologie und Übertragung......Page 314
Epidemiologie und Übertragung......Page 315
Pathogenese......Page 316
Epidemiologie und Übertragung......Page 317
Pathogenese......Page 318
15.3.8 Weiterführende Literatur......Page 319
15.4.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 320
Nucleocapsidproteine......Page 321
Membranproteine......Page 323
15.4.4 Replikation......Page 325
Klinik......Page 326
Pathogenese......Page 327
Immunreaktion und Diagnose......Page 328
15.4.6 Weiterführende Literatur......Page 329
16.1 Arenaviren......Page 331
16.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 332
Genom und Genomaufbau......Page 333
16.1.3 Virusproteine......Page 334
16.1.4 Replikation......Page 337
Epidemiologie und Übertragung......Page 338
Pathogenese......Page 339
Immunreaktion und Diagnose......Page 340
Epidemiologie und Übertragung......Page 341
Therapie und Prophylaxe......Page 342
16.1.6 Weiterführende Literatur......Page 343
16.2.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 344
Viruspartikel......Page 345
Genom und Genomaufbau......Page 347
Strukturproteine......Page 350
Nichtstrukturproteine......Page 352
16.2.4 Replikation......Page 353
Epidemiologie und Übertragung......Page 354
Klinik......Page 355
Pathogenese......Page 356
16.2.6 Tier- und humanpathogene Bunyaviren\r......Page 357
Epidemiologie und Übertragung......Page 358
Epidemiologie und Übertragung......Page 359
16.2.7 Weiterführende Literatur......Page 360
16.3 Orthomyxoviren......Page 361
Viruspartikel......Page 362
Genom und Genomaufbau......Page 363
Strukturproteine......Page 364
Nichtstrukturproteine......Page 370
16.3.4 Replikation......Page 374
Epidemiologie und Übertragung......Page 377
Klinik......Page 384
Pathogenese......Page 385
Immunreaktion und Diagnose......Page 386
Therapie und Prophylaxe......Page 387
16.3.6 Weiterführende Literatur......Page 388
17.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 391
Strukturproteine......Page 392
Epidemiologie und Übertragung......Page 394
Immunreaktion und Diagnose......Page 395
17.2 Reoviren......Page 396
Viruspartikel......Page 397
Genom und Genomaufbau......Page 398
Strukturproteine......Page 399
Nichtstrukturproteine......Page 400
17.2.4 Replikation......Page 403
Epidemiologie und Übertragung......Page 405
Pathogenese......Page 406
Therapie und Prophylaxe......Page 407
Epidemiologie und Übertragung......Page 408
Epidemiologie und Übertagung......Page 409
Bekämpfung und Prophylaxe......Page 410
Klinik......Page 411
17.2.7 Weiterführende Literatur......Page 412
18.1 Retroviren......Page 414
18.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 415
Viruspartikel......Page 417
Genom und Genomaufbau......Page 418
LTR-Region und Promotor......Page 421
Gruppenspezifische Antigene (Gag-Proteine)\r......Page 423
Enzyme (pol-Genprodukte)......Page 425
Membranproteine......Page 426
Transaktivatoren......Page 429
Posttranskriptionell wirkende Transaktivatoren\r......Page 431
Akzessorische Proteine......Page 433
18.1.4 Replikation......Page 435
Epidemiologie und Übertragung......Page 445
Klinik......Page 447
Pathogenese......Page 449
Immunreaktion und Diagnose......Page 452
Therapie und Prophylaxe......Page 453
Pathogenese......Page 455
Epidemiologie und Übertragung......Page 456
Epidemiologie und Übertragung......Page 457
Bekämpfung und Prophylaxe......Page 458
Bekämpfung und Prophylaxe......Page 459
Epidemiologie und Übertragung......Page 460
Klinik......Page 461
Pathogenese......Page 462
18.1.7 Weiterführende Literatur......Page 463
19.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 465
Genom und Genomaufbau......Page 466
HBcAg und HBeAg......Page 470
Das Oberflächenprotein HBsAg......Page 471
Polymerase (P-Protein)......Page 472
19.1.4 Replikation......Page 473
Epidemiologie und Übertragung......Page 476
Klinik......Page 477
Pathogenese......Page 478
Immunreaktion und Diagnose......Page 480
Therapie und Prophylaxe......Page 481
Aufbau und Virusproteine......Page 483
Genom und Replikation......Page 484
Epidemiologie, Klinik und Pathogenese......Page 485
19.1.6 Weiterführende Literatur......Page 486
19.2.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 488
Genom und Genomaufbau......Page 489
Frühe Proteine......Page 492
Späte Proteine......Page 494
19.2.4 Replikation......Page 495
Epidemiologie und Übertragung......Page 496
Pathogenese......Page 498
Immunreaktion und Diagnose......Page 499
Epidemiologie und Übertragung......Page 500
Pathogenese......Page 501
19.2.7 Weiterführende Literatur......Page 502
19.3.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 503
Viruspartikel......Page 505
Genom und Genomaufbau......Page 506
Frühe Proteine......Page 507
Späte Proteine......Page 511
19.3.4 Replikation......Page 513
Klinik......Page 516
Pathogenese......Page 517
Immunreaktion und Diagnose......Page 520
Epidemiologie und Übertragung......Page 521
19.3.7 Weiterführende Literatur......Page 522
19.4.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 524
Viruspartikel......Page 525
Genom und Genomaufbau......Page 527
Frühe Proteine......Page 529
Späte Proteine......Page 536
19.4.5 Replikation......Page 539
Klinik......Page 542
Pathogenese......Page 543
Therapie und Prophylaxe......Page 545
Epidemiologie und Übertragung......Page 546
19.4.8 Weiterführende Literatur......Page 547
19.5 Herpesviren......Page 548
Viruspartikel......Page 549
Genom und Genomaufbau......Page 552
19.5.3 Virusproteine des lytischen Zyklus\r......Page 562
Strukturproteine......Page 563
Nichtstrukturproteine......Page 566
Epstein-Barr-Virus......Page 576
Humanes Herpesvirus 8......Page 581
Lytischer Infektionszyklus......Page 583
Latenter Infektionszyklus......Page 587
Epidemiologie und Übertragung......Page 589
Pathogenese......Page 590
Immunreaktion und Diagnose......Page 591
Klinik......Page 592
Pathogenese......Page 593
Epidemiologie und Übertragung......Page 594
Pathogenese......Page 595
Immunreaktion und Diagnose......Page 596
Epidemiologie und Übertragung......Page 597
Immunreaktion und Diagnose......Page 598
Klinik......Page 599
Pathogenese......Page 601
Immunreaktion und Diagnose......Page 603
Epidemiologie und Übertragung......Page 604
19.5.8 Tierpathogene Herpesviren......Page 605
Klinik......Page 606
Bekämpfung und Prophylaxe......Page 607
Immunreaktion und Diagnose......Page 608
Immunreaktion und Diagnose......Page 609
Bekämpfung und Prophylaxe......Page 610
Immunreaktion und Diagnose......Page 611
19.5.9 Weiterführende Literatur......Page 612
19.6.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 614
Viruspartikel......Page 615
Enzyme......Page 618
Akzessorische Proteine......Page 621
19.6.4 Replikation......Page 624
Epidemiologie und Übertragung......Page 627
Pathogenese......Page 628
Therapie und Prophylaxe......Page 629
Pathogenese......Page 630
Klinik......Page 631
Epidemiologie und Übertragung......Page 632
Bekämpfung und Prophylaxe......Page 633
19.6.7 Weiterführende Literatur......Page 634
Genom und Genomaufbau......Page 635
19.7.4 Replikation......Page 636
Pathogenese......Page 637
19.7.6 Weiterführende Literatur......Page 638
20.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 639
Genom und Genomaufbau......Page 641
Strukturproteine......Page 643
Nichtstrukturproteine......Page 644
Parvovirus B19 und andere autonome Parvoviren\r......Page 648
Adenoassoziierte Viren......Page 649
Epidemiologie und Übertragung......Page 651
Pathogenese......Page 652
Therapie und Prophylaxe......Page 653
Pathogenese......Page 654
Pathogenese......Page 655
Pathogenese......Page 656
Bekämpfung und Prophylaxe......Page 658
Klinik......Page 659
Immunreaktion und Diagnose......Page 660
20.1.7 Weiterführende Literatur......Page 661
Viruspartikel......Page 663
Nichtstrukturproteine......Page 664
20.2.4 Replikation......Page 666
Therapie und Prophylaxe......Page 667
Epidemiologie und Übertragung......Page 668
20.2.7 Weiterführende Literatur......Page 669
21 Prionen\r......Page 671
21.1 Einteilung und charakteristische Vertreter\r......Page 672
21.3 Aufbau des Prionproteins (PrP)\r......Page 673
21.4 Vermehrung von Prionen/PrPSc\r......Page 675
Epidemiologie und Übertragung......Page 678
Pathogenese......Page 679
Therapie und Prophylaxe......Page 680
Epidemiologie und Übertragung......Page 681
Pathogenese......Page 682
Klinik......Page 683
Epidemiologie und Übertragung......Page 684
Epidemiologie und Übertragung......Page 685
Klinik......Page 687
21.7 Weiterführende Literatur......Page 688
Prinzipien der Elektronenmikroskopie und der morphologischen Virus diagnostik\r......Page 690
Transmissionselektronenmikroskopie: Notwendig sind \rdünne Präparate......Page 691
Weiterführende Literatur......Page 693
Anhang 2 Informationen zu den „prototypischen elektronen mikroskopischenPortraits“ der einzelnen Virusfamilien\r......Page 694
Glossar......Page 698
Index......Page 709




نظرات کاربران