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دسته بندی: مکانیک ویرایش: نویسندگان: Felix Klein. Conrad Müller سری: Enzyklopädie der mathematischen Wissenschaften mit Einschluss ihrer Anwendungen; 4, 2 ناشر: Teubner سال نشر: 1904-1935 تعداد صفحات: 816 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 82 مگابایت
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Title page Tabelle, Liste B. Mechanik der Punkte und starren Systeme (Art. 2 Â?13). II. Anwendungen, mit Berücksichtigung der störenden Einflüsse (Art 7Â?10). Art. 7. Die Mechanik der einfachsten physikalischen Apparate und Versuchsanordnungen. Von PH. FURTWÄNGLER in Wien. (Abgeschlossen im März 1904.) 1. Vorbemerkung I. Das Pendel. 2. Relative und absolute Messungen A) Die Schwingungsdauer des Pendels. 3. Die Fundamentalformel für die Schwingungsdauer des Pendels 4. Die Bestimmung der Schwingungsdauer B) Die störenden Einflüsse. 5. Der Einfluß der endlichen Amplitude 6. Der Einfluß des umgebenden Mediums a) Einfluß auf die Schwingungsdauer b) Der Einfluß auf die Amplitude 7. Das Mitschwingen des Stativs, des Pfeilers und Untergrundes 8. Der Einfluß der Aufhängung. Das Gesetz der Amplitudenabnahme 9. Die Elastizität der Pendel 10. Der Einfluß der Temperatur C) Die Methoden zur Bestimmung von g mit Hilfe des Pendels. 11. Zwei Fadenpendel von verschiedener Länge 12. Das symmetrische Reversionspendel 13. Die Messung des Schneidenabstandes 14. Spezielle Fehlerquellen des Reversionspendels 15. Benutzung von zwei Reversionspendeln 16. Resultate einiger absoluten Schwerkraftsmessungen II. Die Wage. 17. Einleitung A) Theorie der Wage. 18. Prinzip der Wage 19. Empfindlichkeit 20. Fehler der Schneidenlage 21. Konstruktion des Gehänges 22. Homogeneität und Elastizität des Wagebalkens 23. Die Schneiden und Pfannen 24. Bewegung der Wage 25. Mathematische Darstellung gestörter pendelartiger Schwingungen B) Theorie der Wägung. 26. Methoden von J. C. Borda und C. F. Gauß 27. Bestimmung der Gleichgewichtslage 28. Beobachtungsfehler 29. Fehler, die ans Veränderungen der Wage und äußeren Umständen folgen 30. Übergang von den bewegenden Kräften zu den Massen 31. Gewichte 32. Genauigkeit von Wägungen III. Versuche zum mechanischen Nachweis der Erdrotation. A) Abweichung eines frei fallenden Körpers von der Lotlinie. 33. Formel für die östliche Abweichung 34. Berücksichtigung des Luftwiderstandes 35. Versuche B) Einfluß der Erdrotation auf die Bewegung des frei schwingenden Pendels. 36. Differentialgleichungen und Resultat einer angenäherten Integration für das mathematische Pendel 37. Störende Einflüsse 38. Weitere Annäherungen 39. Benutzung des physischen Pendels 40. Versuche: a) Der Foucaultsche Pendelversuch b) Der Bravaissche Pendelversuch 41. Das Gaußsche Pendel: a) Theorie b) Theorie und Versuche von H. Kamerlingh-Onnes C) Versuche mit Gyroskopen. 42. Das Foucaultsche Gyroskop 43. Das Gübertsche Barogyroskop 44. Der Versuch von A. Föppl Art. 8. Physiologische Mechanik (Bewegungsphysiologie). Von O. FISCHER (+) in Leipzig. (Abgeschlossen im Juni 1904.) 1. Einleitung I. Kinematik. A. Gelenkuntersuchungen. 2. Form der Gelenkflächen 3. Freiheit der Gelenkbewegung 4. Schluß der Gelenke 5. Art der Gelenkbewegung B. Ableitung des Bewegungsgesetzes des lebenden Körpers bei der Lokomotion und anderen Bewegungsarten. 6. Empirische Grundlagen 7. Ableitung des Bewegungsgesetzes II. Kinetik. A. Muskelstatik. 8. Massen- und Schwerpunktsbestimmungen 9. Die Hauptpunkte der Glieder eines beliebigen Gelenkmechanismus 10. Einwirkung der Schwere 11. Die Drehungsmomente der Muskeln 12. Gleichgewichtsprobleme B. Muskeldynamik. 13. Bestimmung der Trägheitsmomente der einzelnen Körperteile 14. Die lebendige Kraft der Bewegung des menschlichen Körpers 15. Die Bewegungsgleichungen 16. Allgemeines über die Probleme der Muskeldynamik 17. Spezielle Probleme der ersten Art 18. Spezielle Probleme der zweiten Art Anhang Namensverzeichnis Art. 9. Spiel und Sport. Von G. T. WALKER in Simla (Indien). (Abgeschlossen im Sommer 1900.) Vorbemerkung 1. Das Billardspiel. a) Gegenseitige Reibung der Bälle b) Gegenseitiger Stoß der Bälle e) Der Stoß an der Bande d) Der Stoß am Queue e) Einwirkung des Billardtuches 2. Ballspiele. a) Einleitende Bemerkung b) Die seitliche Abweichung eines Golfballes c) Erklärung der seitlichen Abweichung des Golf ball es 3. Der Bumerang. a) Einleitende Bemerkung b) Der Luftwiderstand c) Die Bewegung des Bumerangs: Vereinfachende Voraussetzungen d) Fortsetzung: Qualitative Theorie e) Fortsetzung: Quantitative Theorie; Vergleich mit den Beobachtungen f) Die zusammengesetzte schleifenförmige Bahn des Bumerangs g) Nichtzurückkehrender Bumerang 4. Das Fahrrad. a) Allgemeine Grundlagen b) Die Theorie des modernen Zweirades. Einleitung c) Fortsetzung: Freihändiges Fahren d) Fortsetzung: Das Lenken des Fahrrades e) Die Arbeit Anhang Art. 10. Dynamische Probleme der Maschinenlehre. Von R. v. MISES in Istanbul (Türkei). (Abgeschlossen im Juli 1911.) Vorbemerkung Historische Übersicht I. Übersicht über die Kraftfelder der Maschinen. 1. Einleitung a) Abgrenzung des Problems vom Standpunkt der Stereokinetik b) Die verschiedenen Arten auftretender Kräfte c) Die Methoden der mathematischen Darstellung der Kraftfelder 2. Kolbenmaschinen a) Hydraulische Kolbenmotoren und -Pumpen b) Dampf-, Gas- und Luftmaschinen c) Veränderungen im Kraftfeld; Darstellung des Kraftverlaufes 3. Kreiselräder a) Allgemeine Gleichungen für das Moment des Raddruckes b) Besondere Fälle 4. Elektrische Maschinen a) Gleichstrommaschinen b) Wechselstrommaschinen 5. Bearbeitungsmaschinen 6. Theorie der Reibung a) Die Reibungsgesetze b) Kritik der Reibungsgesetze. Reibungstheorie von P. Painlevé 7. Experimentelle Untersuchung der Reibung a) Versuche zur Erforschung der Reibungsgesetze 1) Standpunkt von A. Morin 2) Einfluß der Oberflächenbeschaffenheit. Trockene und geschmierte Reibung 3) Einfluß der Geschwindigkeit auf ... . Verhältnis zu ... 4) Einfluß des Normaldruckes, der Oberflächengröße und der Berührungsdauer 5) Roll- und Bohrreibung b) Versuche an besonderen Reibungserscheinungen 1) Zapfen- und Lagerreibung 2) Bremsen 3) Riemen- und Seilreibung 4) Haftreibung der Fahrzeugtriebräder 5) Gleitwiderstand von Nietverbindungen c) Generalisierende Widerstandsformeln 1) Dampfmaschinen usw 2) Widerstände der Eisenbahnen 8. Widerstände im umgebenden Mittel II. Besondere dynamische Probleme. Vorbemerkung A. Das einfache Maschinengetriebe. 9. Kinematik des Schubkurbelgetriebes a) Geschwindigkeit und Beschleunigung b) Massenkinematik. Ersatz der Schubstangenmasse c) Reduzierte Masse des Getriebes 10. Aufstellung und Diskussion der Bewegungsgleichung a) Die Kräfte am Schubkurbelgetriebe b) Zur Integration der Bewegungsgieichung 11. Die stationäre Bewegung (Schwungradbewegung) a) Schwungradberechnung für ein nur von der Kurbelstellung abhängiges Kraftfeld b) Besondere Fragen c) Das Kraftfeld hängt auch von der Geschwindigkeit ab d) Das Kraftfeld ist auch explizite von der Zeit abhängig e) Experimentelle Untersuchungen 12. Der Massenausgleich bei mehrkurbeligen Maschinen a) Formulierung des Problems b) Die allgemeinen Bedingungen des Massenausgleiches c) Spezielle Resultate 13. Kinetostatik. Einfluß der Elastizität und der Ungenauigkeit der Gelenke a) Ermittelung der Gelenkreaktionen b) Schnittreaktionen der Schubstange c) Torsionsschwingungen der Kurbel welle d) Stöße in den Gelenken des Kurbelgetriebes B. Regulierung des Maschinenganges. 14. Allgemeine Orientierung a) Der Regler b) Die Arten der Regulierung mittels Fliehkraftreglers und die Richtungen der theoretischen Untersuchung c) Die Reguliermechanismen 15. Das statische Regulatorproblem a) Der allgemeine Ansatz b) Grundbegriffe der elementaren Regulatortheorie c) Wirkung rotierender Federn 16. Direkte, stetige und einfache Regulierung a) Der vollständige kinetische Ansatz b) Begriff des Beharrungsreglers c) Ansatz für kleine Schwingungen unter Vernachlässigung der Reibung und Stellkraft d) Stabilitätsbedingungen e) Einfluß der Reibung (Stellkraft) 17. Direkt und intermittierend wirkende Regulierung a) Allgemeine Problemstellung b) Vereinfachter Ansatz c) Weitere Fragen 18. Indirekte Regulierung a) Ansatz für indirekte einfache Regulierung b) Stabilitätsbedingungen c) Einfluß langer Rohrleitungen auf die Regulierung hydraulischer Motoren d) Isodrom-Regulierung C. Maschinenelemente und Apparate. 19. Welle und Lager a) Lagerreibung b) Das Schleudern rotierender Wellen 20. Riemen-, Seil- und Kettentrieb a) Wechselwirkung zwischen Rolle und Band b) Das Verhalten des freien Seiles c) Seilsteifigkeit 21. Weitere Getriebe 22. Druckindikator D. Fahr- und Hebezeuge. 23. Schienenfahrzeuge a) Rad und Schiene. (Stationäre Bewegung) b) Allgemeine Bewegung des Fahrzeuges. Das Zucken der Lokomotive c) Die kinetischen Reaktionen des Fahrzeuges d) Bremsen e) Schwingungen des Lokomotiv-Oberbaues 24. Hebezeuge 25. Schilfe a) Die Schiffsschwingungen b) Allgemeiner Ansatz für die Schwingungen des Kreiselschiffes c) Rollen des Kreiselschiffes im Seegang d) Dämpfung der freien Schwingungen durch den Kreisel 26. Luftfahrzeuge a) Allgemeiner Ansatz b) Stationäre Bewegung. Kreiselwirkung c) Kleine Schwingungen d) Stabilität Sachregister III. Behandlung beliebiger Systeme von endlichem Freiheitsgrad in analytischer Allgemeinheit (Art. 11Â?13). Art. 11. Ansätze und allgemeine Methoden der Systemmechanik. Von K. HEUN (+) in Karlsruhe i. B. (Abgeschlossen im April 1913.) 1. Vorbemerkungen a) Historische Übersicht b) Abgrenzung und Zielpunkte des Referates c) Hilfsmittel aus der Dyadenrechnung I. Teil. Systeme aus diskreten starren Elementen. 2. Systemkoordinaten und -parameter 3. Methoden der phoronomischen Beobachtung a) Bemerkungen zur Experimentalmechanik b) Photogramme. Bestimmung der absoluten Raumkoordinaten aus den Bildkoordinaten eines Punktes c) Messungen A. Vektorielle Ansätze. 4. Systemgeschwindigkeit, Impuls und kinetische Energie a) Allgemeine Ansätze für die Raumbewegung des starren Körpers b) Impulsgrößen für die Planbewegung des starren Körpers c) Impulsgrößen für die Scheibenbewegung ebener Zylinderzapfenketten d) Die kinetische Energie des Flachreglers e) Anwendung auf den Kurbelmechanismus f) Erweiterung der Impulsmomente für die Planbewegung der Zylinderzapfenkette g) Impulsgrößen für die räumliche Zylinderzapfenkette h) Anwendung auf den Muffenregler 5. Systembeschleunigung a) Aligemeiner Beschleunigungszustand des starren Körpers b) Beschleunigung bei der Planbewegung des starren Körpers c) Planbewegung der Gelenkkette mit Anwendung auf den Kurbelmechanismus d) Das Rollprobem des einzelnen starren Körpers als Beispiel eines nichtholonomen Systems 6. Statische Kräftereduktionen a) Die Gleichgewichtsbedingungen in Eulerscher Form b) Lagrangeschen Gradientengleichungen für Punktsysteme c) Bedeutung von Zentralaxe und Kraftkreuz für die Auffassung der Systemreaktion am unfreien starren Körper d) Yektorstatik der Gelenkketten e) Die Lagrangeschen Gradientengleichungen für Systeme aus starren Elementen 7. Der kinetische Ansatz auf der Beschleunigungsstufe (ohne Reibung) a) Der kinetische Ansatz für den starren Körper und Systeme starrer Körper b) Der kinetische Ansatz für Fahrzeuge mit Rollbewegung 8. Ermittlung der kinetischen Reaktionen a) Die Reaktionen bei ebenen und räumlichen Körperketten b) Die Berücksichtigung der Reibung bei kinetischen Ansätzen 9. Impulskinetik a) Die reine Impulsion b) Der Stoß 10. Relativbewegung in vektorieller Form a) Relativbewegung mit nichtbeschränkter Führungsbewegung b) Punktbewegung auf einer rotierenden starren Röhre c) Punktbewegung auf einer deformierbaren rotierenden Leitkurve d) Allgemeine vektorielle Auffassung der Relativbewegung des freien oder gebundenen starren Körpers e) Geführte Bewegung allgemeiner Mechanismen f) Der Eingriffswiderstand B. Skalare Ansätze. 11. Die Lagrang eschen Komponenten der Systembeschleunigung. Die Zentralgleichung 12. Skalare Kräftereduktionen 13. Lagvanges kinetostatische Gleichungen 14. Weiterbildung der Lagrangeschen Gleichungen a) Die Eouthsche Funktion b) Differentialgleichungen für zyklische Systeme c) Lagrawge-Eulersche Gleichungen für nicht-holonome Systeme 15. Skalare Ansätze der Impulskinetik 16. Skalare Behandlung der geführten Bewegung C. Variation der Integrationskonstanten. 17. Die allgemeine Problemstellung 18. Störungen durch momentane Stoßkräfte II. Teil. Theorie der gespannten Kontinua. 19. Lineare Kontinua (Fäden, Bänder und Drähte) a) Statische Ansätze b) Kinetik 20. Zweidimensionale Kontinua (Flächengebilde) a) Geometrische Grundlagen b) Einführung der spezifischen eingeprägten Kräfte und der lokalisierten spezifischen Reaktionen (Spannungen) c) Die Zentralgleichung 21. Räumliche Kontinua a) Definition der lokalisierten spezifischen Reaktionen (Spannungen) b) Die statische Zentralgleichung c) Übergang zu den kinetischen Gleichungen d) Einführung der Eulerschen Winkel III. Teil. Heterogene Substanzen. 22. Spannung und Temperatur a) Umkehrbare Vorgänge b) Wärmeleitung in gespannten Körpern 23. Erweiterung des Geltungsbereiches der Lagrang eschen Gleichungen a) Allgemeinere Auffassung der mechanischen Elementarbegriffe b) Temperatur und Entropie im Rahmen der Lagrang eschen Gleichungen 24. Die Gibbssche Statik. G. Jaumanns Erweiterung des Massenbegriffs a) Allgemeine Gleichgewichtsbedingungen b) Fester Körper in einer Flüssigkeit. Hinweis auf Oberflächenspannungen c) G. Jaumanm Auffassung der stetigen Massenänderung Art. 12 u. 13. Die allgemeinen Integrationsmethoden der analytischen Mechanik. Von GEORG PRANGE in Hannover. (Abgeschlossen im Dezember 1933.) 1. Abgrenzung des Artikels. Geschichtliche Bemerkungen A. Die Differentialgleichungen der Bewegung und ihr Ansatz mit Hilfe der Differentialprinzipien. 2. Begriff eines mechanischen Systems von endlich vielen Freiheitsgraden. Allgemeine Koordinaten 3. Die virtuellen Verrückungen in allgemeinen Koordinaten 4. Ansatz der Bewegungsgleichungen auf Grund der Lagrangesehen Formel des d'Alembertschen Prinzips und der Lagrangeschen Zentralgleichung 5. Das Prinzip des kleinsten Zwanges und der Ansatz der Bewegungsgleichungen 6. Die Lagrangeschen Gleichungen und ihre Lösungen 7. Painleves allgemeine Diskussion der Singularitäten der Bahnkurven eines Systems B. Die Variationsprinzipien. 8. Das Hamiltomsche Prinzip 9. Zyklische Koordinaten Die kanonische Gestalt der Bewegungsgleichungen. Die Routh-Helmholtzsche Transformation 10. Das Prinzip der kleinsten Aktion C. Vorbereitende Ansätze zur allgemeinen Integrationstheorie. 11. Einleitende Bemerkungen 12. Die Variation der Konstanten bei Lagrange und Poisson 13. W. E. Hamiltons Untersuchungen zur geometrischen Optik 14. Einführung der charakteristischen Funktion in die Mechanik und Anwendung auf die Störungsrechnung 15. Das Eingreifen Jacobis D. Die variierte Wirkung. 16. Die Hamiltomsche Prinzipalfunktion a) Die Ableitungen der Prinzipalfunktion b) Die Reziprozitätssätze c) Das Feld extremaler Eaumzeitlinien 17. Die Hamilton-Jacobiache partielle Differentialgleichung 18. Vereinfachung der Hamilton-Jacobischen Gleichung, wenn ein Integral der Bewegungsgleichungen bekannt ist a) Zyklische Koordinaten und Energieintegral b) Existenz eines beliebigen ersten Integrals 19. Integration der Hamilton-Jacobischen Gleichung durch Trennung der Veränderlichen a) Allgemeine Fragestellung b) Der Satz von Levi-Civita. Der "wesentlich geodätische" Fall und der Fall des Stäckelschen Theorems c) Die Diskussion der (n + 1)-Einzelfälle E. Die Integralinvarianten. 20. Die Jacobischen. Gleichungen. Invariante Differentiaiformen. Der Begriff der Integralinvariante 21. Die relative Integralinvariante erster Ordnung. Der zugehörige Pfaffsche Ausdruck und seine bilineare Kovariante. Die n charakteristischen absoluten Integralinvarianten des kanonischen Systems 22. Integralinvarianten von der Ordnung des Systems. Der Jacobische Multiplikator 23. Poincares Wiederkehrsatz. Adiabatische Invarianten eines mechanischen Systems F. Die systematische Integration des kanonischen Systems. 24. Die 2 n Integrale der Bewegungsgleichungen und ihre geometrische Deutung 25. Zusammenhang zwischen einem Integral und einer infinitesimalen Transformation 26. Die Involutionsbeziehung zwischen zwei Integralen und das Poissonsche Theorem 27. Vereinfachung des kanonischen Systems bei Kenntnis eines Integrals 28. Vereinfachung der Integration bei Kenntnis einer Funktionengruppe von Integralen 29. Integrale besonderer Gestalt, insbesondere rational in den Impulsen 30. Stationäre Bewegungen bei zyklischen Koordinaten und ihre Verallgemeinerung G. Die kanonische Transformation. 31. Das kanonische System als charakteristisches Pfaffsches System einer linearen Differentialform. Die bilineare Kovariante. Historischer Zusammenhang mit der Störungsrechnung 32. Die Substitutionsfunktion 33. Bedingungen, damit eine Transformation kanonisch ist 34. Zusammenhang der kanonischen Transformationen mit den Berührungstransformationen H. Äquivalenzprobleme und Verwandtes. 35. Transformation eines mechanischen Problems in ein anderes. Begriff der Äquivalenz 36. Geodätische Abbildung zweier Mn. Korrespondenz der Bogenelemente und allgemeine Korrespondenz mechanischer Systeme mit eingeprägten Kräften 37. Mechanische Probleme, deren Bahnkurven bei Transformationsgruppen in sich übergehen