دسترسی نامحدود
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید
در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید
برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند
درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب
از ساعت 7 صبح تا 10 شب
ویرایش:
نویسندگان: Martin K. W. Schweer
سری: Schule und Gesellschaft 24
ISBN (شابک) : 3531154168, 9783531154169
ناشر: Vs Verlag
سال نشر: 2008
تعداد صفحات: 602
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 3 مگابایت
در صورت تبدیل فایل کتاب Lehrer-Schuler-Interaktion: Inhaltsfelder, Forschungsperspektiven und methodische Zugange به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.
توجه داشته باشید کتاب تعامل معلم و شاگرد: زمینه های محتوا، دیدگاه های پژوهشی و رویکردهای روش شناختی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
Lehrer-Schüler-Interaktion\r......Page 1
Inhaltsverzeichnis......Page 6
Vorwort zur zweiten Auflage......Page 8
Vorwort zur ersten Auflage......Page 10
Teil 1: Grundlagen der Lehrer-Schüler-Interaktion......Page 11
1 Einleitung......Page 12
2 Schule als Sozialisations- und Erziehungsinstanz......Page 13
2.1 Gesellschaftliche Funktionen von Schule......Page 15
2.2 Schule zwischen den Zielen Wissensvermittlung und Erziehung......Page 16
3 Bedingungsfaktoren schulischer Sozialisation......Page 19
3.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen......Page 21
3.2 Schulische Umwelt – distale Bedingungsvariablen......Page 23
3.3.1 Unterrichtsquantität und Unterrichtsqualität......Page 26
3.3.2 Unterrichtsklima......Page 28
3.3.3 Komparative Vergleichsprozesse innerhalb von Schulklassen......Page 30
4 Zusammenfassung und Ausblick......Page 32
Literatur......Page 33
2 Quantitative Forschungsmethoden......Page 38
2.1 Methodologische Grundlagen: Wissenschaftliche Erklärung und deduktives Modell des Forschungsprozesses......Page 39
2.2.1 Reliabilität und Konzepte sozialwissenschaftlicher Messung......Page 42
2.2.2 Konzepte zur Bestimmung interner und externer Kausalität......Page 46
2.2.2.1 Das Kausalitätsparadigma......Page 47
2.2.2.2 Experimentelle und quasi-experimentelle Designs......Page 48
2.2.2.3 Stichprobenziehung und das Problem der Verallgemeinerbarkeit......Page 53
2.3.1 Befragung......Page 55
3 Qualitative Forschungsmethoden......Page 58
3.1 Methodologische Grundlagen......Page 59
3.2 Fallauswahl und Fallkontrastierung......Page 60
3.3.1 Offene Interviews......Page 62
3.3.2 Teilnehmende Beobachtung......Page 64
3.4.1 Grundprinzipien der Textinterpretation......Page 66
3.4.2 Die empirisch begründete Konstruktion von Kategorien und Typen......Page 67
4 Die Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden......Page 68
Literatur......Page 70
1 Einleitung......Page 75
2.1 Der Schüler als Initiator pädagogischer Bemühungen: Erkenntnisse aus der geisteswissenschaftlichen Pädagogik......Page 76
2.1.1 Das Prinzip Summerhill......Page 77
2.1.2 Der pädagogische Bezug......Page 78
2.2.1 Lewin und die Folgen......Page 79
2.2.2 Tausch & Tausch......Page 82
3 Komplexe Modelle der Lehrer-Schüler-Interaktion......Page 84
3.1 Die Anfänge: Erste interaktionistische Annahmen......Page 85
3.2 Von der Interaktion zur Transaktion......Page 86
3.2.1 Fokus: Lehrerkognitionen......Page 87
3.2.2 Fokus: Situationswahrnehmung......Page 88
3.2.3 Das transaktionale Modell von Nickel......Page 89
3.3 Aktuelle Forschungsschwerpunkte......Page 91
4 Ausblick......Page 93
Literatur......Page 94
Empfohlene Literatur......Page 98
1 Die Fragestellung......Page 99
2 Rahmenbedingungen und inzidentelles Lernen in der Schule......Page 101
2.1 Interdependenz und eingeschränkte Zielkontrolle......Page 102
2.2 Inzidentelles Lernen......Page 103
3.1 Emotionen als eigenständige Lernimpulse......Page 104
3.2 Emotionen als Moderatorvariablen in formalen Lernprozessen......Page 110
4.1 Emotionsarbeit als komplexe Voraussetzung für qualitätvolles Lehrerhandeln......Page 112
4.2 Effekte von Emotionsarbeit für den Akteur und seine Interaktionspartner......Page 114
5.1 Professionelle Lerngemeinschaften als Lernorte für bewusste Entwicklungssteuerung......Page 117
5.2 Das Lehrerforum als virtuelle professionelle Lerngemeinschaft......Page 118
5.3 Kooperative Entwicklungsberatung zur Stärkung der Selbststeuerung (= KESS)......Page 119
Literatur......Page 122
Psychologie der Schülerpersönlichkeit......Page 125
1 Zielorientierungen......Page 126
1.1 Entwicklung und schulische Sozialisationsbedingungen......Page 128
1.2 Schulische Funktionen......Page 130
2 Glaube an eine gerechte Welt......Page 132
2.1 Entwicklung und schulische Sozialisationsbedingungen......Page 133
2.2 Schulische Funktionen......Page 134
3 Fähigkeitsselbstkonzept......Page 135
3.1 Entwicklung und schulische Sozialisationsbedingungen......Page 136
3.2 Schulische Funktionen......Page 138
4 Selbstwirksamkeitserwartungen......Page 139
4.1 Entwicklung und schulische Sozialisationsbedingungen......Page 140
4.2 Schulische Funktionen......Page 141
5 Ungewissheitstoleranz......Page 142
5.2 Schulische Funktionen......Page 143
6 Ausblick......Page 145
Literatur......Page 146
1 Was ist personzentriertes Verhalten? – Forschungen von Carl Rogers......Page 153
2 Einige Befunde zum Personzentrierten Verhalten im alltäglichen Leben......Page 154
3.1 Untersuchungen aus den USA von David Asby und Flora Roebuck (1974;1973)......Page 156
3.2 Untersuchungen in Schulen der Bundesrepublik Deutschland......Page 157
4 Charakterisierung der drei förderlichen personzentrierten Haltungen......Page 160
5 Missverständnisse zur Praxis von Achtung und Einfühlung......Page 163
6 Einfühlsame achtungsvolle Lehrer verhalten sich anders; hierdurch wird die zwischenmenschliche Beziehung, das fachliche und persönliche Lernen der Schüler gefördert......Page 165
7 Wie können Lehrer/innen einfühlsamer, achtungsvoller und nicht dirigierend aktiv förderlich werden, auch in Belastungssituationen?......Page 168
8 Förderliche Bedingungen zur persönlichen Entwicklung von Achtung, Einfühlung und Aufrichtigkeit......Page 169
9 Abschließende Gesichtspunkte......Page 171
Literatur......Page 172
1 Einleitung......Page 175
2 Grundannahmen der Lehrerkognitionsforschung und ihre praktische Bedeutung......Page 176
3.1 Prototypen des (Lehrer)handelns......Page 179
3.2 Die professionelle Wissensbasis des Lehrerhandelns......Page 181
3.3 Modelle des Lehrerhandelns......Page 186
4.1 Die Rolle von Kausalattributionen......Page 190
4.2 Lehrerkognitionen und erfolgreiches Lehrerhandeln......Page 193
4.3 Zur Bedeutung von Handlungsentscheidungen......Page 196
Literatur......Page 200
Empfohlene Literatur......Page 205
2 Einleitung......Page 206
3 Der Klassenraum voller Motive und Gefühle?......Page 207
4 Motivation, Emotion, Kognition und Handlung......Page 208
5 Modellvorstellungen der Motivationspsychologie......Page 209
6 Emotionen in Lern- und Leistungssituationen......Page 212
7 Die Entwicklung von Lernemotionen......Page 213
8 Auswirkungen von Emotionen auf schulisches Lernen......Page 214
9 Pädagogische Einflussnahme und Selbststeuerung......Page 215
10 Motivations- und emotionsförderliche Unterrichtsgestaltung......Page 216
11 Verschiedene Emotionen – verschiedene Interventionen......Page 218
12 Chancen und Grenzen der Motivationsförderung......Page 219
Literatur......Page 221
Kognitives Lernen und Gedächtnis......Page 224
1.2 Drei Gedächtnisprozesse......Page 225
1.3.1 Das Sensorische Gedächtnis......Page 226
1.3.2 Die Bedeutung der selektiven Aufmerksamkeit......Page 227
1.3.4 Das Langzeitgedächtnis......Page 228
2.1.1 Die akustische Enkodierung......Page 230
2.1.2 Chunking: Das Bilden von Sinneinheiten......Page 231
2.2 Ursachen des Vergessens aus dem Kurzzeitgedächtnis......Page 232
3.1 Enkodierung der Bedeutung......Page 233
3.2 Kognitives Lernen: Das Bilden und Verstärken von Assoziationen......Page 234
3.3.1 Die serielle Positionskurve......Page 235
3.4 Lernen durch Elaboration......Page 237
3.4.1 Elaboration durch Vorstellungsbilder......Page 238
3.4.2 Verbale Elaboration......Page 239
3.4.3 Hierarchische Organisation des Materials......Page 240
4.1.1 „Es-liegt-auf-der-Zunge“-Phänomen......Page 241
4.2 Kontexteffekte beim Erinnern: Die Rolle von Stichwörtern......Page 242
4.2.1 Effekte der äußeren Umgebung......Page 243
4.2.3 Effekte des Befindens......Page 244
4.4 Theorien des Vergessens aus dem Langzeitgedächtnis......Page 245
4.4.2 Interferenz als Ursache des Vergessens......Page 246
4.4.3 Untersuchung der Interferenz......Page 247
5 Die Verbesserung der Gedächtnisleistung......Page 248
5.1 Mnemotechniken mit bildhaften Vorstellungen......Page 249
5.1.3 Die Schlüsselwortmethode......Page 250
5.2 Den Abruf von Informationen üben......Page 251
5.3 Die PQRST-Methode......Page 252
Literatur......Page 253
1 Unterrichtsqualität: Kriterien und Befunde......Page 256
2 Klassenmanagement: Forschungszugänge und Befunde......Page 261
2.1 Klassenmanagement als individuelle Verhaltensmodifikation: Der behavioristische Zugang......Page 262
2.2 Klassenmanagement als Steuerung von Aktivitätsstrukturen: Der ökologische Zugang......Page 263
2.3 Klassenmanagement als gezielte Gestaltung sozialer Verhaltenserwartungen: Der handlungstheoretisch basierte Zugang......Page 265
2.4 Klassenmanagement als Basisdimension der Unterrichtsqualität: Der Zugang der Prozess-Produkt-Forschung......Page 267
3 Zentrale Herausforderungen und Perspektiven der Forschung......Page 269
3.1 Anforderungsbereiche des Klassenmanagements und Forschungsperspektiven......Page 270
3.1.1 Instruktionsbegleitende Gestaltungshandlungen als Kernbereich des Klassenmanagements......Page 271
3.1.3 Konfliktbearbeitung innerhalb und außerhalb des Unterrichts als klientenorientierter Anforderungsbereich......Page 273
3.2 Grundsätzliche Perspektiven der Forschung......Page 274
Literatur......Page 275
Empfohlene Literatur......Page 279
2.1 Schulische Leistung......Page 280
2.3 Kompetenz......Page 281
3.1 Bildungssystem und kultureller Kontext......Page 282
3.4 Medien......Page 284
4.1 Intelligenz......Page 285
4.2 Vorwissen......Page 286
4.3 Metakognition, Lernstrategien, -stile......Page 287
4.5 Volition......Page 288
5.2 Quantität und Qualität des Unterrichts......Page 289
5.3 Allgemeine Unterrichtsmodelle......Page 290
6 Komplexe Beziehungen......Page 291
7 Ausblick......Page 293
Literatur......Page 294
Empfohlene Literatur......Page 297
1.1 Intelligenzbegriff......Page 298
1.2.2 Spearmans Generalfaktor......Page 301
1.2.4 Hierarchische Ansätze......Page 302
1.3 Intelligenzentwicklung......Page 303
1.4 Relevanz von „g“......Page 304
2.1 Hochbegabungsbegriff......Page 305
2.2 Hochbegabungsmodelle......Page 307
2.2.1 „Drei-Ringe-Modell“ und „Triadisches Interdependenzmodell“......Page 309
2.2.2 Hochbegabung als hohe Ausprägung von „g“......Page 310
2.3 Diagnostik von Hochbegabung......Page 312
2.4 Eigenschaften Hochbegabter......Page 314
2.5 Förderung Hochbegabter......Page 315
Literatur......Page 316
2 Förderung des Lernens und des Denkens......Page 321
2.1 Förderung des induktiven Denkens......Page 322
2.2 Förderung von selbstgesteuertem Lernen und Lernstrategien......Page 323
3 Förderung der Lernmotivation......Page 326
3.1 Förderung der Leistungsmotivation......Page 327
3.2 Reattributionstrainings......Page 328
4 Förderung einer positiven Fehlerkultur......Page 330
5 Resümee und Ausblick......Page 332
Literatur......Page 333
Umgang mit ängstlichen Schülern......Page 336
1.1 Angstsymptome......Page 337
1.2 Geschlechtsunterschiede......Page 339
3 Angstarten......Page 340
3.1 Schüchternheit bzw. soziale Ängstlichkeit......Page 341
3.2 Prüfungs- bzw. Leistungsängstlichkeit......Page 344
3.3 Schulangst: Trennungangst......Page 347
4 Fazit: Der Umgang mit ängstlichen Schülern......Page 348
Literatur......Page 350
Empfohlene Literatur......Page 353
2 Abgrenzung von Verhaltensauffälligkeiten......Page 354
3 Klassifikationen von Verhaltensauffälligkeiten......Page 357
4 Prävalenz von Verhaltensauffälligkeiten......Page 359
5 Belastungsreaktionen von Lehrer/innen bei Verhaltensauffälligkeiten von Schüler/innen......Page 363
6 Prävention und Intervention......Page 365
7 Erklärungsansätze für auffälliges Verhalten von Schüler/innen......Page 379
Literatur......Page 386
Empfohlene Literatur......Page 387
2.1 Was versteht man unter aggressivem Verhalten?......Page 388
2.2.1 Reaktive vs. proaktive Aggression......Page 390
2.2.2 Relationale Aggression......Page 391
2.2.3 Bullying......Page 392
2.3 Entwicklungsverlauf......Page 393
2.4 Risikofaktoren......Page 395
3.1 Auswirkungen auf die Schulleistungen......Page 399
3.2 Auswirkungen auf die Beziehungen zu Mitschülern......Page 401
3.3 Auswirkungen auf das Opfer......Page 403
3.4.2 Interaktion zwischen Lehrern und aggressiven Schülern......Page 405
4.1 Positives Lehrerverhalten im Kontext gelungener Klassenmanagementstrategien......Page 412
4.2 Schulbasierte Präventionsprogramme......Page 416
Literatur......Page 419
1 Einleitung......Page 427
2 Konflikte im Unterricht und im Schulhof......Page 428
2.1 Lehrer-Schüler-Konflikte......Page 429
2.2 Schüler-Schüler-Konflikte......Page 431
3 Möglichkeiten der Prävention und Intervention......Page 436
3.1 Unterrichtsgestaltung......Page 437
3.2 Modellverhalten der Lehrer......Page 438
3.3 Schlichter-Programm für Schüler (Peer Mediation)......Page 439
3.4 Mehr-Ebenen-Ansätze......Page 441
Literatur......Page 443
Empfohlene Literatur......Page 445
1 Einleitung......Page 446
2 „Interkulturelle Situationen“, ihre Interpretationsbedürftigkeit, verschiedene schulische Kontexte......Page 448
3 Empirische Studien zum pädagogischen Umgang mit interkulturellen Situationen......Page 451
4 Grundvoraussetzungen: Sozialkompetenz und pädagogische Professionalität......Page 456
5 Interkulturelle Kompetenz im Praxisfeld Schule......Page 460
Literatur......Page 465
Empfohlene Literatur......Page 469
Geschlechtsrollenidentität und unterrichtliches Handeln......Page 470
1 Männliche und weibliche Interpretationen der Lehrerrolle......Page 472
2 Geschlechtsrollenorientierungen und Interaktionsbeziehungen als Unterrichtsgegenstand......Page 477
2.1 Was macht Frau Möbius-Rose falsch?......Page 478
2.2 Ein Bombenjob für eine Frau?......Page 481
2.3 Gibt es „männliche“ und „weibliche“ Interaktionsmuster?......Page 484
3 Fazit......Page 485
Literatur......Page 487
2 Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung......Page 490
3 Schule als Setting für Gesundheitsförderung......Page 492
4.1 Individuelle Ebene......Page 493
4.2 Organisatorische Ebene......Page 495
5 Ziele von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung......Page 498
6 Evaluation von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung......Page 499
7 Beispiele für schulbasierte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung......Page 501
8 Ausblick......Page 504
Literatur......Page 505
Empfohlene Literatur......Page 507
1 Medienbegriff......Page 508
2 Lernförderliche Potenziale......Page 512
3.1 Medienausstattung und Mediennutzung......Page 515
3.2 Medienwirkungen......Page 517
4 Medien als konstitutiver Bestandteil von Unterricht......Page 519
5 Didaktische Anforderungen an einen Unterricht mit Medien......Page 521
6 Aspekte der Unterrichtsvorbereitung mit Medien......Page 525
7 Zukünftige Formen medienbasierten Lernens......Page 527
8 Anforderungen an Lehrpersonen: medienpädagogische Kompetenz......Page 530
Literatur......Page 533
Empfohlene Literatur......Page 536
1 Einleitung......Page 537
2 Vertrauen als Fundament sozialer Beziehungen......Page 538
3.1 Vertrauen als Fundament pädagogischer Beziehungen – ein kurzer historischer Abriss......Page 540
3.2.1 Situative Rahmenbedingungen......Page 542
3.2.2 Personale Antezedenzien......Page 545
3.3 Korrelate erlebten Vertrauens......Page 547
4 Implikationen für das Lehrerhandeln......Page 550
Literatur......Page 551
Empfohlene Literatur......Page 554
2 Unterrichtsklima......Page 555
3.1 Der politische Zugang......Page 557
3.2 Der organisationspsychologische Zugang......Page 558
3.3 Der pädagogische Zugang......Page 560
4.1 Partizipation als Teil des Unterrichtsklimas......Page 563
4.2 Befunde und Interpretationsprobleme......Page 564
5 Die Erweiterung auf Kulturforschung......Page 567
Literatur......Page 570
Empfohlene Literatur......Page 571
1 Einleitung......Page 572
2 Schulentwicklung und Lehrer-Schüler-Interaktion......Page 573
3 Modelle......Page 574
3.1 Symbolischer Interaktionismus und Lehrer-Schüler-Interaktion......Page 576
3.2 Strukturelle und tiefenpsychologische Analyse der Lehrer-Schüler-Interaktion......Page 577
3.3 Lehrer-Schüler-Interaktion im historischen Prozess......Page 579
4 Forschungsergebnisse......Page 582
4.1 Interaktion und Leistung......Page 586
4.2 Disziplin und Gewalt......Page 587
4.3 Vertrauen......Page 588
4.4 Plenumsarbeit oder Frontalunterricht......Page 589
5 Forschungs- und Entwicklungsperspektiven......Page 590
Literatur......Page 593
Empfohlene Literatur......Page 596
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren......Page 597