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Komplikationen in der Anästhesie: Fallbeispiele Analyse Prävention, 2. Auflage

مشخصات کتاب

Komplikationen in der Anästhesie: Fallbeispiele Analyse Prävention, 2. Auflage

ویرایش: 2. Auflage 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3642207375, 9783642207372 
ناشر: Springer 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 422 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 4 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 35,000



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توجه داشته باشید کتاب عوارض در بیهوشی: پیشگیری از تجزیه و تحلیل مطالعات موردی، ویرایش دوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Komplikationen in der Anästhesie,\r2. Auflage......Page 4
ISBN-13 9783642207372......Page 5
Geleitwort......Page 6
Vorwort zur 1. Auflage......Page 8
Vorwort zur 2. Auflage......Page 10
Autorenverzeichnis......Page 12
Abkürzungsverzeichnis......Page 14
Inhaltsverzeichnis......Page 18
Übersicht der Fallbeispiele......Page 19
Inhalt der Fallbeispiele......Page 22
1 Fall 1 – Nachgeburt......Page 26
1.1.1 Wie interpretieren Sie diese Laborparameter?......Page 27
1.1.4 Was ist Ihre wichtigste Maßnahme?......Page 28
1.1.6 Welche Intubationshilfen sind in der beschriebenen Situation geeignet?......Page 29
1.1.9 Ist das Aspirationsrisiko bei Schwangeren tatsächlich erhöht?......Page 31
1.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall?......Page 32
Literatur......Page 33
2 Fall 2 – Luxationsfraktur des Ellbogens......Page 36
2.1.1 Was ist Ihre Verdachtsdiagnose?......Page 37
2.1.3 Über welche Maßnahme ist sich Dr. Karl klar?......Page 38
2.1.5 Wodurch sind Patienten mit einer SAB akut (nicht nur zerebral) und im weiteren Verlauf gefährdet?......Page 39
2.1.7 Wie sieht die weitereintensivmedizinische Therapieeines Patienten mit SAB aus?......Page 40
2.1.8 Wie kann die Einwilligung zur Anästhesie und Operation eingeholt werden?......Page 41
2.1.9 Was ist der CPP?......Page 42
2.1.10 Welcher der oben genannten Parameter des Patienten istnicht zufriedenstellend und sollte therapiert werden?......Page 43
2.2.2 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 45
2.2.4 Halt! Nicht umblättern! Hier eine Aufgabe für Sie: Lesen Sie die folgenden Begriffe einmal laut und blättern Sie anschließend um!......Page 46
Literatur......Page 47
3 Fall 3 – Pankreasoperation......Page 48
3.1.1 Welche Narkose- und Monitoringverfahren schlagen Sie vor?......Page 49
3.1.3 Wie verfahren Sie mit dem PDK weiter?......Page 50
3.1.4 Welche Erklärungen fallen Ihnen ein?......Page 51
3.1.5 Warum ist Urapidil für die intraoperative Hypertoniebehandlung gut geeignet?......Page 52
3.1.7 Was muss jetzt erstes Therapieziel sein?......Page 53
3.1.9 Wahrscheinlich hatten Sie esbereits längst erkannt, oder?......Page 54
3.2.1 Definieren Sie Blutdruck!......Page 55
3.2.4 Wie müssen Patienten für eine elektive Phäochromozytom operation vorbereitet werden?......Page 56
3.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall?......Page 57
3.2.7 Mit Hilfe welcher psychologischenTechnik hätten Dr. Constantin und Oberarzt Dr. Volkrad vielleichtfrüher die richtige Diagnose in Betracht gezogen?......Page 58
Literatur......Page 59
4 Fall 4 – Ein Tag im Aufwachraum......Page 60
4.1.2 Welche apparativen und personellen Voraussetzungen solle in Aufwachraum erfüllen?......Page 61
4.1.4 Welche Kriterien müssen für die Entlassung aus dem AWR erfüll tsein?......Page 62
4.1.5 Was wissen Sie über PONV, und wie können Sie es beeinflussen?......Page 63
4.1.6 Warum ist es sinnvoll, die Sauerstoffinsufflation zu erhöhen?......Page 65
4.1.8 Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose, und welches sind die wichtigsten therapeutischen Maßnahmen?......Page 66
4.1.11 Wann wird transfundiert?......Page 67
4.2.3 Identifizieren Sie sich mit Dr. Degenhard oder eher mit Schwester Brigitte?......Page 69
Literatur......Page 70
5 Fall 5 – TUR-Prostata......Page 72
5.1.2 Sind Sie einverstanden mit dem Ablauf?......Page 73
5.1.3 Was ist jetzt Ihre dringlichste Maßnahme?......Page 74
5.1.5 Wie ist Ihr initiales Vorgehen?......Page 75
5.1.7 Welche Symptome erwarten Sie bei einer hohen Spinalanästhesie ?......Page 76
5.1.9 Welche Untersuchungen würden Sie jetzt durchführen?......Page 77
5.1.10 Was ist ihre Verdachtsdiagnose?......Page 78
5.1.12 Besteht bei jeder transurethralen Prostataresektion die Gefahreines TUR-Syndroms?......Page 79
5.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 80
Literatur......Page 81
6 Fall 6 – Tonsillektomie – Hurra, ein Kind!......Page 84
6.1.2 Was soll Dr. Maverick der Mutter antworten?......Page 85
6.1.4 Welche Nüchternzeiten werdenfür Kinder empfohlen?......Page 86
6.1.5 Wie können Kinder dieses Alters medikamentös prämediziert werden?......Page 87
6.1.6 Welches sind mögliche Gründe fürdie schlechten Venenverhältnisse des Kindes?......Page 88
6.1.8 Welche Schmerztherapie schlagen Sie vor?......Page 89
6.2.2 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?......Page 91
Literatur......Page 92
7 Fall 7 – Die Nachblutung – Oh je, ein Kind!......Page 94
7.1.2 Welches Volumen soll Dr. Maverick »anhängen«?......Page 95
7.1.3 Kann man sich sicher sein, dass die Situation stabil ist?......Page 96
7.1.5 Welche Optionen haben Sie noch für einen Zugang?......Page 97
7.1.6 Wie leiten Sie dieses Kind ein?......Page 98
7.1.10 Welches Problem hat das Kind?......Page 99
7.1.12 Was wäre Ihre Therapieempfehlung?......Page 100
7.2.3 Treten Sie zurück! Sie sind Arzt!......Page 101
Literatur......Page 102
8 Fall 8 – Ileus......Page 104
8.1 Falldarstellung......Page 105
8.1.2 Was müssen Sie bei der Narkoseeinleitung beachten?......Page 106
8.1.3 Nennen Sie weitere Indikationenfür eine RSI und beschreiben Sie die Vorgehensweise!......Page 107
8.1.4 Wie würden Sie im Fall von Frau Dr. Bandner vorgehen?......Page 108
8.1.6 Warum bestand bei Frau Bandner der Muskelrelaxansüberhang ,und warum wurde er nicht antagonisiert?......Page 109
8.1.9 Welche Folgen könnenintraoperative Wachheitszustände für die Patienten nach sich ziehen?......Page 111
8.1.10 Welche Strategien zur Vermeidung der intraoperativen Wachheit gibt es?......Page 112
8.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 113
Literatur......Page 114
9 Fall 9 – Abrasio......Page 116
9.1.1 Welches sind mögliche Indikationen für Propanolol und warum?......Page 117
9.1.2 Auf welche Voruntersuchungen würden Sie in dem geschilderten Fall nicht verzichten wollen?......Page 118
9.1.5 Mit welchen pathophysiologischen Veränderungen am Herzenund der Hämodynamik müssen Sie aufgrund der Aortenklappenstenose rechnen?......Page 119
9.1.6 Wieso hat der Monitor keinen Asystoliealarm gegeben?......Page 121
9.2.1 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 122
9.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall?......Page 123
Literatur......Page 124
10 Fall 10 – Leistenhernie......Page 126
10.1.2 Was halten Sie von dem Kombinationsverfahren bei dieser Indikation?......Page 127
10.1.4 Was kann der Grund für dieschwierige Maskenbeatmungbei ausreichend tiefer Anästhesie sein?......Page 128
10.1.6 Wie viel Lokalanästhetikumwürden Sie Ludwig zur Kaudalanästhesie geben?......Page 129
10.1.8 Wie interpretieren Sie Abb. 10.2,und welche Maßnahmen würden Sie jetzt durchführen?......Page 130
10.1.10 Was könnten die Ursachender Kreislaufveränderungen gewesen sein?......Page 131
10.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 132
10.2.3 Mal unter uns: Wie oft haben Sieschon erlebt, dass Medikamenteverwechselt wurden?......Page 133
Literatur......Page 134
11 Fall 11 – Hüftoperation......Page 136
11.1.2 Welche über die Standardnarkose hinausgehenden Verfahren würden Sie in Betrachtziehen bzw. vorbereiten lassen?......Page 137
11.1.4 Wie ist Ihr therapeutisches Vorgehen?......Page 138
11.1.5 Was ist Ihrer Meinungnach die Ursache der Kreislaufveränderungen?......Page 139
11.1.6 Wie therapieren Sie in dieser Situation?......Page 140
11.1.7 Sind Sie mit der Entscheidung von Dr. Frona einverstanden? Welche zusätzlichen Informationen würden Sie einholen? Wie diagnostizieren Sie eine Fettembolie?......Page 141
11.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 142
Literatur......Page 143
12 Fall 12 – Fußoperation......Page 146
12.1.2 Welche Muskelrelaxanzienkönnen bei der CMT-Erkrankung sicher eingesetzt werden?......Page 147
12.1.4 Haben Sie eine andere Idee?......Page 148
12.2.1 Was ist Ihre Erklärung für dienegative Relaxometrie ?......Page 149
12.2.4 Wie hätte sich Frau Dr. Letoverhalten sollen, um den Fehler möglicherweise früher zu erkennen?......Page 150
Literatur......Page 151
13 Fall 13 – Spinalkanalstenose......Page 152
13.1.1 Welche Probleme antizipieren Sie bei der geplanten Operationder Spinalkanalstenose?......Page 153
13.1.2 Welche Information erhalten Sie aus den kardialen Voruntersuchungen?......Page 154
13.1.3 Hätten Sie ein anderes Vorgehen gewählt?......Page 155
13.1.4 Wie erklären Sie der Praktikantin dieses Ereignis?......Page 156
13.1.5 Welche Aussage hat der ZVD an dieser Stelle ?......Page 157
13.1.8 Welches sind die wichtigsten Differenzialdiagnosen?......Page 159
13.1.9 Welche Therapie schlagen Sie vor?......Page 160
13.2.2 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?......Page 161
13.2.3 Motivation = Wert × Erwartung?......Page 162
Literatur......Page 163
14 Fall 14 – Muschelkaustik......Page 164
14.1.2 Welche Funktion hat eine medikamentöse Prämedikation ?......Page 165
14.1.3 Welche Medikamente sind zur Prämedikation geeignet, und wiehätten Sie sich entschieden?......Page 166
14.1.7 Was war eine wahrscheinliche Ursache für das damalige Lungenödem?......Page 168
14.1.8 Wie bewerten Sie die Entscheidung von Dr. Meinhard, der Patientin Propofol zukommen zu lassen?......Page 169
14.2.1 Sind allergische Reaktionenin der Anästhesie häufig?Wodurch sind sie am häufigsten verursacht?......Page 170
14.2.3 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 171
14.2.5 Aus Kindern werden Leute und aus Ausbildungsassistenten Oberärzte!......Page 172
Literatur......Page 173
15 Fall 15 – Kosmetische Operation......Page 174
15.1.1 Was sind hierbei spezielle aufklärungspflichtige Risiken?......Page 175
15.1.2 Welches sind die Besonderheiten dieser Operation aus anästhesiologischer Sicht?......Page 176
15.1.3 Was fällt Ihnen auf?......Page 178
15.1.4 Welche Maßnahmen würden Sie ergreifen? Wie behandeln Sie postoperatives Shivering ?......Page 179
15.1.6 Was sollte Dr. Firminneben der Erhöhung der Sauerstoff insufflation noch tun?......Page 180
15.1.9 Was war das Problem?......Page 181
15.2.1 Welche Gründe für eine postoperative Hypoxie kennen Sie?......Page 182
15.2.3 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?......Page 183
Literatur......Page 184
16 Fall 16 – Laparoskopische Cholezystektomie......Page 186
16.1.1 Was wissen Sie über den Mallampati- bzw. den Wilson-Score?......Page 187
16.1.3 Erklären Sie die Auswirkungen eines Pneumoperitoneums!......Page 188
16.1.4 Welche Auswirkung hatdie Patientenlagerung auf die Lungenfunktion?......Page 189
16.1.6 Hat der Chirurg Recht?......Page 190
16.1.9 Welche unterschiedlichen Stimulationsmuster eines Relaxometers kennen Sie?......Page 191
16.1.10 Was war hier passiert?......Page 192
16.2.2 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 194
Literatur......Page 195
17 Fall 17 – Die zweite Leistenhernie......Page 198
17.1.2 Sind Sie zufrieden mit der Prämedikation?......Page 199
17.1.4 Hat Herr Klaus eine cholinerge Krise ? Was ist das überhaupt?......Page 201
17.1.7 Hätten Sie sich genauso entschieden?......Page 202
17.1.9 Was halten Sie von diesem Vorgehen?......Page 203
17.2.3 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 204
Literatur......Page 205
18 Fall 18 – Schenkelhalsfraktur......Page 208
18.1.2 Welche Formen perioperativer zerebraler Dysfunktionen kennen Sie?......Page 209
18.1.3 Welche Narkoseformen für die Operation sind prinzipiellmöglich, und was sind die Vor- und Nachteile?......Page 211
18.1.5 Wie viel ml Bupivacain und Ropivacain hat Frau Scholz erhalten?......Page 212
18.1.7 Was können die Ursachen der Veränderungen bei Frau Scholzs ein?......Page 213
18.1.10 Welche Diagnose stellen Sie anhand des cCT-Bildes (Abb. 18.3)?......Page 214
18.2.3 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 215
Literatur......Page 216
19 Fall 19 – Frozen Shoulder......Page 218
19.1.2 Welche Anästhesietechniken würden Sie Frau Berg vorschlagen?......Page 219
19.1.4 Wie führen Sie die fiberoptische Wachintubation durch?......Page 220
19.1.5 Was sollte Dr. Benjaminjetzt tun?......Page 221
19.1.7 Welche Optionen bestehen jetzt?......Page 222
19.1.9 Was ist jetzt zu tun?......Page 223
19.1.10 Welche differenzialdiagnostischen Überlegungenstellen Sie nun an?......Page 224
19.1.12 Frau Berg hatte zur Behandlung einer Bradykardie Atropinbekommen. Gab es Alternativen?......Page 225
19.2.3 Wie war Dr. Benjamins Lösungsstrategie , als das Nasenbluten auftrat?......Page 226
Literatur......Page 227
20 Fall 20 – Unterarmfraktur......Page 228
20.1.1 Wie beurteilen Sie die Vorerkrankungen?......Page 229
20.1.2 Wie beurteilen Sie die Nüchternheit des Patienten?......Page 230
20.1.5 Welche Höchstdosen für Prilocain/ Lokalanästhetika kennen Sie?......Page 231
20.1.7 Welche inspiratorische Sauerstofffraktion (FIO2) kannvia Maske erreicht werden?......Page 232
20.1.9 Welche invasiven Maßnahmenkönnen Sie durchführen?......Page 233
20.2.1 Wie funktioniert die Pulsoxymetrie ?......Page 234
20.2.3 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 236
20.2.5 Stellen Sie sich vor, Sie wärenAnästhesist auf einer Raumfährezum Andromeda-Nebel. Plötzlichgeht Ihr Pieper, und Sie sollen zur Schmerztherapie in den schwerelosen Kreißsaal. Wie beschicken Sie den PDK?......Page 237
Literatur......Page 238
21 Fall 21 – Kolektomie......Page 240
21.1.1 Welche Befunde hätten Sie neben der oben genanntenpräoperativen Diagnostik außerdem angefordert?......Page 241
21.1.3 Wie steuern Sie die Volumentherapie?......Page 242
21.1.6 Was würden Sie anstelle vonDr. Ferdinand diagnostisch und therapeutisch außerdem noch initiieren?......Page 243
21.1.7 Was, wie und warum muss jetztgetan werden?......Page 244
21.1.8 Welches sind die Risiken und Nebenwirkungen einer elektrischen Kardioversion?......Page 246
21.2.1 Definieren Sie Vorhofflimmern!......Page 247
21.2.2 Welches sind die klinischen Symptome, und welcheKomplikationen kann ein VHF nach sich ziehen?......Page 248
21.2.4 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 249
21.2.6 Was hätte Dr. Ferdinandmachen können, um die Fehler zu vermeiden?......Page 250
Literatur......Page 251
22 Fall 22 – Knieprothese......Page 252
22.1.1 Wie ist in Deutschland die Rechtslage bezüglich eines solchen Vorgehens geregelt?......Page 253
22.1.2 Was wurde bei der Prämedikation nicht berücksichtigt?......Page 254
22.1.5 Wie würden Sie Frau Peinejetzt behandeln?......Page 255
22.1.6 Was sind die Ursachen einer Lokalanästhetikaintoxikation, und welches sind die klinischen Zeichen?......Page 256
22.1.7 Stimmen Sie den Schlussfolgerungen Ihrer Kollegin zu? Welche mögliche Ursache hat sie vergessen?......Page 257
22.1.9 Warum erst nach 15 Minuten?......Page 258
22.1.10 Wissen Sie es auch?......Page 259
22.2.1 Können die Tourniquet- Schmerzen auch bei anderen Narkoseformen auftreten? Kann man sie verhindern?......Page 260
22.2.4 Wie gelangen Menschen auf derrationalen Ebene zu schnellen Entscheidungen?......Page 262
Literatur......Page 263
23 Fall 23 – Laseroperation......Page 264
23.1.2 Welches vordergründige Problem gibt es zu beachten, und welche Narkoseformwählen Sie?......Page 265
23.1.4 Welche spezifische Gefahr gehtvon Laser aus?......Page 266
23.1.7 Wovon ist die Entzündbarkeit eines Tubus abhängig?......Page 267
23.1.9 Welche Optionen hat Dr. Andreas?......Page 268
23.1.10 Welche Differenzialdiagnosen eines langsamen Sättigungsabfalls im Kindesalter kennen Sie?......Page 269
23.1.14 Warum muss der Tubus entfernt werden?......Page 270
23.1.15 Welche Verdachtsdiagnosestellen Sie? Was ist die Ursache? Was ist die Therapie?......Page 271
23.2.3 Erhöhen Sie auch stetsdie inspiratorische Sauerstoffkonzentration, wenn die Sättigung fällt?......Page 272
Literatur......Page 273
24 Fall 24 – Tibiafraktur......Page 274
24.1.1 Was versteht man unter einem Polytrauma?......Page 275
24.1.4 Welche Rhythmusstörung liegtvor? Welche Ursachen kennen Sie?......Page 276
24.1.6 Wie beurteilen Sie die juristische Einwilligungsfähigkeit des Patienten?......Page 277
24.1.8 Wie würden Sie weiter vorgehen?......Page 278
24.1.10 Welche naheliegende Ursachefür den Tachykardiealarm vermuten Sie?......Page 279
24.1.11 An welche Diffenzialdiagnosen denken Sie?......Page 280
24.2.1 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 281
24.2.3 Handeln – Denken? Denken– Handeln?......Page 282
Literatur......Page 283
25 Fall 25 – Leistenabszess......Page 284
25.1.1 Was können die Gründe für die Tachykardie sein?......Page 285
25.1.4 Was können die Ursachen des erniedrigten pETCO2 sein?......Page 286
25.1.6 Wann muss mit einem raschen Abfall der SpO2 nach der Induktion einer Apnoe gerechnet werden?......Page 287
25.1.8 Welche Gründe für eine intraoperative Hypotoniegibt es?......Page 288
25.1.10 Welches sind die Ursachen für ein VHF?......Page 289
25.1.13 Was sind mögliche Ursachen einer metabolischen Azidose?......Page 290
25.2.1 Was verstehen Sie unter einem SIRS?......Page 291
25.2.3 Welches sind die Säulender Sepsistherapie?......Page 292
25.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in demgeschilderten Fall?......Page 293
25.2.7 Noch Lust auf diesen Abschnitt, oder wollen Sie auch ins Kino?......Page 294
Literatur......Page 295
26 Fall 26 – Aortenaneurysma......Page 296
26.1.1 Wie ist die Symptomatik einerAneurysmaruptur, und wie hochist die Wahrscheinlichkeit für die Ruptur eines Aortenaneurysmas?......Page 297
26.1.2 Welche Möglichkeiten der Narkoseführung bestehen beider geplanten Operation? Welche Narkoseform würden Sie wählen? Begründen Sie Ihre Entscheidung! Gehen Sie dabei auf die aktuellen Leitlinien zur rückenmarknahen Regionalanästhesie unter antithrombotischer Therapie ein!......Page 299
26.1.3 Worüber würden Sie den Patienten noch aufklären?......Page 301
26.1.4 Sind die Bedenken von Dr. Elen berechtigt? Was ist Ihre Differenzialdiagnose?......Page 302
26.1.5 Was ist das Problem von Herrn Berg bzw. von Dr. Elen? Was muss Dr. Elen jetzt tun?......Page 303
26.1.6 Sie wissen sicher, was jetzt das Problem war, oder?......Page 304
26.1.8 Hat Ihre Kollegin beider Übergabe nicht etwas vergessen?......Page 305
26.1.9 Nennen Sie mögliche Ursachen für das postoperative Nierenversagen und nennen Sie die Strategien zur Vermeidung eines postoperativen Nierenversagens!......Page 306
26.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 307
26.2.3 Wie hätten sich die Kommunikationsprobleme verhindern lassen?......Page 308
Literatur......Page 309
27 Fall 27 – Luftnot......Page 312
27.1.2 Welchen Score wenden Sie an, wenn Sie einen Verdacht auf eine TVT haben?......Page 313
27.1.4 Sie wissen es bestimmt auch schon, oder?......Page 314
27.1.5 Wie deuten Sie die Vitalparameter?......Page 315
27.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 316
27.2.3 Absprachen mit den Chirurgen? Warum?......Page 317
Literatur......Page 318
28 Fall 28 – Strabismusoperation......Page 320
28.1.1 Wie interpretieren Sie diese Diagnosen in Bezug auf ihre Anästhesierelevanz?......Page 321
28.1.3 Welche Gründe für einenicht ausreichende Wirkung einer rektalen Prämedikation kennen Sie?......Page 322
28.1.4 Weshalb tritt die Bradykardie auf?......Page 323
28.1.5 Welche Anticholinergika kennen Sie?......Page 324
28.1.7 Was vermuten Sie, und welche weiteren Parameter würden Sieüberprüfen?......Page 325
28.1.9 Welche Wirkungsweise besitzt Phenylephrin-Tropicamid 10%?......Page 326
28.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?......Page 327
Literatur......Page 328
29 Fall 29 – Thorax-CT......Page 330
29.1.2 Wie ist die Morphologie der Lunge bei COPD verändert?......Page 331
29.1.4 Wie lange reicht der Sauerstoff bei den gewählten Beatmungseinstellungen?......Page 332
29.1.6 Wie therapieren Sie den Blutdruckabfall?......Page 333
29.1.7 Was wissen Sie über die Dämpfung von invasiven Druckmessungen, und wiekönnen Sie testen, ob dieDämpfung adäquat ist?......Page 334
29.1.8 Welche Optionen hat Dr. Knut jetzt?......Page 335
29.1.9 Was würden Sie an Dr. Knuts Stelle jetzt machen?......Page 336
29.2.4 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 337
29.2.5 Welche organisatorischenSchwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?......Page 338
Literatur......Page 339
30 Fall 30 – Apoplex......Page 342
30.1.1 Duloxetin, was ist das?......Page 343
30.1.3 Welche Besonderheiten sindbei der Anästhesie und bei dieser Patientin zu beachten?......Page 344
30.1.5 Was hat Dr. Berenike vergessen?......Page 345
30.1.7 Was sehen Sie auf dem DSA-Bild?......Page 346
30.1.9 Wie interpretieren Sie die BGA? Wie groß schätzen Sie dieTotraumventilation, wenndas endtidale CO2 35 mm Hgbeträgt?......Page 347
30.2.3 Erinnern Sie sich noch andie Analysen der bisherigen Fälle?......Page 348
Literatur......Page 349
31 Fall 31 – Prostatektomie......Page 350
31.1.2 Was muss bei der Anästhesie beachtet werden?......Page 351
31.1.3 Stutzen Sie auch? Fallen Ihnenweitere Gründe ein, bei denen Sie stutzen würden?......Page 352
31.1.6 Welches Monitoring würden Sie noch in Erwägung ziehen?......Page 353
31.1.7 Was wissen Sie über das BIS-Monitoring ?......Page 354
31.1.9 Sehen Sie ein Problem?......Page 355
31.1.11 Was würden Sie jetzt machen?......Page 356
31.1.13 Was würden Sie jetzt machen?......Page 357
31.1.15 Wie erklären Sie sich die Kreislaufveränderungen?......Page 359
31.1.16 Was halten denn Sie davon(Abb. 31.4)?......Page 360
31.2.3 Wie funktioniert Atemkalk?......Page 361
31.2.4 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 362
31.2.6 Arzt krank?......Page 363
Literatur......Page 364
32 Fall 32 – Angiographie......Page 366
32.1.1 Muss Frau Kleinschmidt ins Krankenhaus? Was sind ihre Differenzialdiagnosen?......Page 367
32.1.3 Was war noch einmal eine Niereninsuffizienz im Stadium II?......Page 368
32.1.4 Was halten Sie von der Belastungsanamnese?......Page 369
32.1.7 Was ist Shivering und wie häufig ist es? Welche Altersgruppe hat die höchste Inzidenz?......Page 370
32.1.8 Was wissen Sie über die Temperaturregulation und die Ätiologie und des postoperativen Shiverings?......Page 371
32.1.9 Welches können weitere Ursachen für Shivering und eine Bewusstseinstrübung sein?......Page 373
32.2.1 Welche negativen Auswirkungen können eine milde Hypothermie und das Shivering für Patientenhaben?......Page 374
32.2.3 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?......Page 375
32.2.5 Klinik für Anästhesie – bittehaben Sie einen Moment Geduld. Sie werden gleich bedient!......Page 376
Literatur......Page 377
33 Fall 33 – Glioblastom......Page 378
33.1.1 Welche anästhesiologischen Besonderheiten gibt es bei der Durchführung von Narkosen bei Hirntumor en?......Page 379
33.1.3 Was ist nochmal die Zeitkonstante τ (tau) und washat sie mit Asthma zu tun?......Page 380
33.1.6 Was sind Ihre Differenzialdiagnosen?......Page 381
33.1.7 Welche Parameter würden Sie bestimmen?......Page 382
33.1.10 Wie interpretieren Sie die Laborwerte unter Berücksichtigung der Verdachtsdiagnosen(Abschn. 33.1.7)?......Page 384
33.2.2 Was bedeutet das jetzt für unseren Fall?......Page 385
33.2.5 Hatten Sie auch schon einmal Patienten, die Ihnen besonders ans Herz gewachsen waren?......Page 386
Literatur......Page 387
34 Tipps zur Reduktion menschlicher Fehlerquellen......Page 388
Anhang......Page 394
Namen und ihre Bedeutung......Page 395
A......Page 400
C......Page 403
D......Page 404
E......Page 405
F......Page 406
G......Page 407
H......Page 408
J......Page 410
K......Page 411
L......Page 412
M......Page 413
N......Page 414
P......Page 415
R......Page 417
S......Page 418
T......Page 419
W......Page 421
Z......Page 422




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