Kirjat Jearim: Die Bundeslade und die Muttergottes und GOTT. - Archäologie für die nächste Generation -

I N H A L T      ---    Table of Content


1.  Einleitung und Problem-Exposition – S. 1 - 12

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2. Protokollierende Nacherzählung der arte-TV-Doku:
„Von Engeln bewacht. Die Bundeslade“1 S. 12 ff

2.1 Methodische Vorbemerkung - S. 13 

2.2 Einleitungstext von arte-TV (nicht von youtube) – S. 14 

2.3 Kirjat Jearim:  Der erste Blick – und warum er uns neugierig macht – S. 14 - 15

2.4 Drohne und Computer machen es möglich: Topographische Karte in einer Stunde –
 S. 16 - 17

2.5 Luftphotos deutscher Piloten aus dem Ersten Weltkrieg – S. 17 - 19

2.6  Die Plattform-Hypothese in der neuen kartographischen Basis – und Definition der Arbeitsaufgaben des Projektes – S. 19 - 21

2.7 Fundstücke - Keramik, Münzen - und „Thermoluminiszenz“ als Hilfsmittel für DATIERUNGEN zwecks Erstellung eines „groben Zeitrahmens“ – S. 21 - 23

2.8  Erkenntnistheorie I:   Archäologisch-naturwissenschaftlich zentrierter Paradigmen- und Methodenwechsel ab 1990 mit  Israel Finkelstein als Basis für diese arte-Doku – S. 23 - 33

2.9 Erkenntnistheorie II: HARTER Kontrast der Kubitza-Deschner-Dawkins Fraktion (nicht-überflüssige ERGÄNZUNG zur arte-Doku) – S. 33 - 48

2.10 Erkenntnistheorie  III: Was nicht bei Finkelstein und bei der Kubitza-Fraktion vorkommt: Einige Buike-Ergänzungen und noch mehr Paradigmenwechsel – S. 48 - 73

2.11  arte-TV, Basis-Infos „Eisenzeit in Israel“ 1200-700 v. Chr. , Stand 2020 – S. 73 - 97

2.12 Exkurs: JHWH I - ägyptisch „Iah und Iah(w) = Thot“ – „Iah = JH“ – „JH = Jahu / Jehu, Kurzform von HEBRÄISCH JHWH / Jahwe – damit Gleichung Thot = JH = JHWH = SIN – Vorsicht: HEISS! - S. 97 - 100

2.13 FUNDSTÜCK 1: Ein seltsamer (Mauer-)Stein, der jemandem auffällt. - S. 100 - 102

2.14 Ähnlichkeit des Elfenbeinpalastes in Samaria – gegründet von König Omri 876 v. Chr., ausgebaut von König Jerobeam II. (nach W.F. Albright 786 bis 746 v. Chr.) - und des Hügels in Kirjat Jearim. Oder: Wer hat Kirjat Jearim gebaut? - S. 102 - 105 

2.15 Der Weg der Bundeslade – erstmal bis nach Kirjat Jearim – S. 105 - 116

2.16 Kirjat Jearim und der WECHSEL einer POLITISCHEN REICHSKONZEPTION - FUNDSTÜCK 2: die technische Anlage in Kirjat Jearim. Ofen, Kanalisation, Tierknochen: eine Schlachterei für einen Bundesladen-Tempel - KOMPLETTIERUNG des Gesamtmodells von Kirjat Jearim mit einer Siedlung am Fusse des Plattform-Hügels – S. 116 - 121

2.17 Exkurs: Vergleich  „Silo Zeltheiligtum“  mit „Hütten-Heiligtum“ der  Göttin Neith (von Sais im Nildelta) – S. 121 - 126

2.18 FUNDSTÜCK 3: der Aschera-Kopf von Kirjat Jearim  - Ein „Baal-Aschera“ Kult in Kirjat Jearim? - Erste Begegnung mit dem „Begleiter der Aschera“, dem YHWH - / (JHWH-)-Gott Israels, sensationelle Neufunde und die neue These des Yosev Garfinkel – mit Kurzreferenz „Harran“ – S. 126 - 136

2.19 Exkurs:  JHWH II -. Ohne „ausgesprochenen“ Namen und ohne „Passbild“: Wer exakt könnte YHWH, alias „iao“ alias „Schem HaMephorasch“ alias „Ehjeh Ascher Ehjeh“ gewesen sein? - Der / ein Herr der OLAM? (Sitchin) -  Ein „megalithischer Jahresgott? (Meier/Zschweigert) – Ein Mitglied der sumerischen „Anunnaki“? - S. 137 - 181

2.20 Exkurs: JHWH III – „Weltraumkoordinaten Gottes“   - Sternsystem HD 42807, der Orion und das „Himmelsbuch“ im Grab des Senenmut, Wesirs der Königin Hatschepsut (Koch/Kyborg) – S. 181 - 202

2.21 Von Kirjat Jearim 21 km weiter nach Jerusalem: Gezeitenwellen der Geschichte, überraschende Auskünfte der NEUEN   Archäologie – S. 202 - 222

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3. Anhänge: „multi“ contra „mono“, von der Ahistorizität des „Einen-Einzigen“ -  S. 222 - 270

3.1 Gab es nur eine einzige Bundeslade? („Bundeslade“ von Aksum/Äthiopien und die „ngoma lugundu“ Donnertrommel der jüdischen Lemba aus Simbabwe) -  S. 222 - 227

3.2 Vermutung über die Physik der Bundeslade I: „Paläo-Bionik“ der Elisabeth Haich, Bundeslade als „Mensch-Maschine-System“ – S. 227 - 245

3.3 Vermutung über die Physik der Bundeslade II: Orgonenergie des Wilhelm Reich und „Akkumulatoren aus geschichtetem Material“ – S. 246 - 247

3.4 Was arte-TV stillschweigend voraussetzt: die  „konkurrierende Vielzahl“ von Tempeln im biblischen Israel gegenüber dem „Alleinvertretungsanspruch“ des Tempels von Jerusalem, neue archäologische Befunde  - S. 247 - 264

3.4.1  Qumran, Karmel, Samaritaner – S. 248 - 249
3.4.2  MEGALITH-Steinkreise „Gilgal Refaim“ (Golan_Ausläufer)  und „Atlit Yam“ (Haifa) -
S. 249 - 251
3.4.3 Garizim (Moses und 4. Jhd. v. Chr.)  – Ebal (Neolithikum und Moses – S. 251 - 255
3.4.4 Ägyptische und hethitische Tempel ?– Der Fall der ägyptischen Provinzhauptstadt  für Kanaan „Scharuhen“ (srhn)  in  Tell el-Aggul beim heutigem Gaza-Stadt   (bis zum 13. Jhd. v. Chr.) - Der Fall Timna – Und hethitische Tell Ain Dara (Aleppo)  und „Tell Tayinat“ (Antakya)  als Bau- und Kultvorlage  für den Tempel von Jerusalem? - S. 255 - 258
3.4.5 SCHOCK:  Moloch-Heiligtum im Hinomtal (direkt neben Jerusalem) – S. 258 - 260
3.4.6  KULTHÖHE (bamah, pl. „bamot“) –  Dauer-Konflikt mit dem Konzept vom „einen Tempel in Jerusalem“ – S. 260 - 261
3.4.7  Vor dem Tempel in Jerusalem: Bet-El (Abraham, Jakob und Jerobeam I.)  Tell Dan (Jerobeam) und Hazor ( beide nördl. See Genezareth) – S. 262 - 264


3.5  Evaluation der Manetho-Gleichung „Osarsiph = Moses“  und  Paul Brunton über „Moses“-
S. 264 - 270

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4. Bibliographie / Quellen – S. 271 - 301