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نویسندگان: Christian Alt
سری: Schriften des Deutschen Jugendinstituts: Kinderpanel Volume 5
ISBN (شابک) : 3531161652, 9783531161655
ناشر: VS Verlag für Sozialwissenschaften
سال نشر: 2008
تعداد صفحات: 369
زبان: German
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود)
حجم فایل: 2 مگابایت
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توجه داشته باشید کتاب زندگی کودکان - تحولات فردی در زمینه های اجتماعی: جلد 5: ساختارهای شخصیتی و پیامدهای آن نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
در مرکز این نشریه پنجم از زمینه پژوهشی پانل کودکان مؤسسه جوانان آلمان ملاحظاتی در مورد رابطه بین رشد شخصیت و ساختار اجتماعی وجود دارد. طیف وسیعی از تحلیلهای زندگی کودک در آلمان منجر به تأملات مفهومی در تحقیقات مدرن دوران کودکی میشود که پیامدهای آموزشی، روانشناختی و جامعهشناختی را به یک اندازه در نظر میگیرد.
Im Zentrum dieser fünften Veröffentlichung aus dem Forschungskontext des Kinderpanels des Deutschen Jugendinstituts stehen Überlegungen zum Verhältnis von Persönlichkeitsentwicklung und Sozialstruktur. In der Bandbreite der Analysen zum Kinderleben in Deutschland entstehen konzeptionelle Überlegungen zu einer modernen Kindheitsforschung, die gleichermaßen pädagogische, psychologische und soziologische Implikationen berücksichtigt.
Cover......Page 1
Kinderleben – Individuelle Entwicklungen in sozialen Kontexten: Band 5: Persönlichkeitsstrukturen\rund ihre Folgen......Page 4
ISBN 9783531161655\r......Page 5
Inhalt......Page 6
Persönlichkeitsentwicklung und Sozialstruktur Überlegungen zu einer modernen Kindheitsforschung......Page 8
1. Auf dem Weg zu einer modernen Kindheitsforschung......Page 9
2. Das Kinderpanel – ein adäquater Zugang zu einer Sozialberichterstattung moderner Kindheit......Page 11
3.1 Die familiale Situation......Page 12
3.2 Armut und Schicht......Page 13
3.3 Schule und Wellbeing......Page 14
3.4 Die Welt der Gleichaltrigen......Page 15
3.5 Freizeit und wie sie verbracht wird......Page 16
3.6 Partizipation im Alltag......Page 17
4.1 Persönlichkeit im Alltagsdenken und in der psychologischen Forschung......Page 18
4.2 Herausbildung von Persönlichkeitsmerkmalen und Fragen der Stabilität......Page 20
4.3 Methodische Anforderungen an die Erhebung von Persönlichkeitsmerkmalen......Page 21
4.4 Die soziologische Sichtweise auf Persönlichkeit und Identität......Page 23
Literatur......Page 24
Persönlichkeitsentwicklung in der späten Kindheit Explorative Analysen......Page 28
1. Entwicklungsschübe und Entwicklungsdifferenzen: Zusammenhänge zwischen Person und Sozialstruktur im Schulkindalter......Page 29
2.1 Stichprobe......Page 31
Positive Persönlichkeitsmerkmale......Page 32
2.3 Auswertungsstrategie......Page 33
3. Veränderungen und Unterschiede in den Verhaltensweisen......Page 34
4. Veränderungen und Unterschiede in den positiven Persönlichkeitsmerkmalen......Page 39
5. Diskussion......Page 42
Literatur......Page 45
Wie früh entwickeln Anna und Lukas ihre individuelle Persönlichkeit? Persönlichkeitsmerkmale und Problemverhalten in der Kindheit......Page 48
1. Einleitung und grundlegende methodische Überlegungen......Page 49
2.1 Ziele und Fragestellungen......Page 53
Stichprobe......Page 55
Erhebungsverfahren......Page 56
Ergebnisse......Page 57
3.1 Diskussion differenzieller Veränderungen der kindlichen Persönlichkeit......Page 65
3.2 Diskussion der Stabilisierung von Persönlichkeitsmerkmalen in der Kindheit......Page 73
4. Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse......Page 76
Literatur......Page 78
Ärger – Aushandlungen in der Freundschaft als Weg zu sozialer und emotionaler Kompetenz......Page 82
1. Ärger – eine Emotion mit Risiken und Nebenwirkungen......Page 83
2. Wie regulieren Kinder ihren Ärger in der Freundschaft?......Page 85
4. Wie entwickelt sich die Ärgerregulierung in der Freundschaft?......Page 87
5.1 Das Modell .........Page 90
5.2 ... und seine Überprüfung......Page 91
6. Ausblick......Page 94
Literatur......Page 95
Kindliche Aggressivität im Zeitverlauf Ausmaß und Ursachen......Page 100
1. Zum Stand der Forschung......Page 101
2. Forschungsmethoden......Page 104
3.1 Verbreitung und Entwicklung kindlicher Aggressivität......Page 106
3.2 Kindliche Persönlichkeit und Aggressivität......Page 109
3.3 Persönlichkeit der Eltern und kindliche Aggressivität......Page 113
3.4 Elterlicher Erziehungsstil, Familienklima und kindliche Aggressivität......Page 114
3.5 Weitere soziale Umwelt und kindliche Aggressivität......Page 119
4. Welche Ebenen von Faktoren dürften kindliche Aggressivität fördern?......Page 120
Literatur......Page 122
Elterliches Erziehungsverhalten Wie werden kindliche Verhaltensauffälligkeiten und Persönlichkeitsmerkmale beeinflusst?......Page 126
1. Einleitung......Page 127
2.1 Stichprobe......Page 131
Erziehungsverhalten der Mutter......Page 132
3. Ergebnisse......Page 133
3.1 Einfluss des mütterlichen Erziehungsverhaltens auf die kindlichen Verhaltensprobleme......Page 134
3.2 Einfluss des mütterlichen Erziehungsverhaltens auf die positiven Persönlichkeitsmerkmale der Kinder......Page 140
4. Diskussion......Page 143
Literatur......Page 146
„Der Dritte im Bunde ist immer dabei…“ −Die Bedeutung des Vaters im familiären Erziehungsgeschehen......Page 150
1. Forschungsstand......Page 151
2. Fragestellungen......Page 154
3. Stichprobe und Methode......Page 155
4.1 Das „Zusammenspiel“ von Vater und Mutter in der Erziehung: Diskrepanzen im elterlichen Erziehungsverhalten aus Kindsicht und seine Auswirkungen auf Internalisierung und Externalisierung des Kindes......Page 158
4.2 Der Vater im Familiensystem aus unterschiedlichen Perspektiven und im Vergleich zur Mutter......Page 162
4.3 Die Kontextfaktoren des väterlichen Engagements......Page 168
5. Zusammenfassung und Diskussion......Page 176
Literatur......Page 179
Trotzdem erfolgreich? Was prägt die Entwicklung der 10-bis 12 Jährigen mehr –die Soziale Herkunft, die Persönlichkeit oder der Erziehungsstil der Eltern?......Page 182
1. Einleitung und Fragestellung......Page 183
2.1 Kulturelle Ressourcen......Page 185
2.2 Soziale Ressourcen Quantität und Qualität von Freundschaftsbeziehungen......Page 188
3. Beschreibung der unterschiedlichen Ressourcentypen......Page 190
4. Was ist ausschlaggebend für die Zugehörigkeit zu den einzelnen Ressourcentypen – Herkunft, Persönlichkeit oder Erziehungsverhalten?......Page 192
4.1 Was resultiert aus einer besseren Ressourcenausstattung?......Page 197
4.2 Können Kinder trotz ihrer sozialen Herkunft erfolgreich sein?......Page 200
5. Zusammenfassung......Page 203
Literatur......Page 205
Dauerhafte Armut und Schulleistung Befindlichkeiten von Kindern im Übergang von der Grundschule in den Sekundarbereich......Page 208
1.1 Im Fokus: Armut und Bildung......Page 209
1.2 Tendenzen der Forschung zur Kinderarmut in Deutschland......Page 212
1.3 Zur analytischen Isolierung der Auswirkung materieller Armut auf Kinder......Page 214
2.1 Univariate Abhängigkeit von Wohlbefinden und Schulnoten von Faktoren der Lebenslage......Page 217
2.2 Bivariate Zusammenhangsanalyse zwischen externen Faktoren und Entwicklungsdimensionen......Page 218
2.3 Multifaktorielle Varianzanalyse zum Einfluss von ökonomischem, kulturellem und sozialem Kapital auf Befindlichkeit und Performanz der kinder......Page 226
2.4 Extremgruppen Vergleich: kumulierter Deprivation versus Privilegierung......Page 232
Literatur......Page 236
Schule, wie sie von Eltern und Kindern gesehen wird Eine Längsschnittanalyse von der Grundschule in die ersten Jah reder Sekundarstufe......Page 240
Einleitung......Page 241
1. Der Übergang in die Sekundarstufe I......Page 243
3. Die Schule – ein Dauerthema......Page 244
4. Zusammenfassung......Page 256
Literatur......Page 258
Was bringen die Kinder von Zuhause in die Schule mit? Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I aus Sicht der Kinder und Eltern im Rückblick......Page 260
1. Der Übergang von der Primarin die Sekundarstufe: Forschungsstand......Page 261
2. Strukturund Prozessmerkmale sozialer Ungleichheiten......Page 262
3.1 Forschungsfragen......Page 265
3.2 Datenbasis und Analysestichprobe......Page 266
3.3 Indikatoren in den Analysen......Page 268
3.5 Forschungsbefunde......Page 274
4. Diskussion und Ausblick......Page 289
Literatur......Page 290
Bildungswünsche von Eltern und Kindern im Vergleich Eine empirische Analyse anhand der drei Wellen des DJI Kinderpanels......Page 294
1. Einleitung......Page 295
2.1 Theoretische Ansätze zur Erklärung von Bildungsentscheidungen......Page 296
2.2 Stand der empirischen Forschung zu Bildungsentscheidungen......Page 298
2.3 Hypothesen und Fragestellungen......Page 300
3.1 Datengrundlage......Page 301
3.2 Verwendete Variablen......Page 302
4.1 Explorative Analysen......Page 305
4.2 Multivariate Analysen......Page 309
5. Schlussfolgerungen und Diskussion......Page 312
Literatur......Page 314
Partizipation von Kindern in der Grund- und Sekun darschule......Page 318
1. Einführung......Page 319
3. Partizipation in der Grundschule......Page 320
4. Partizipation in der Sekundarstufe I......Page 333
5. Fazit......Page 341
Literatur......Page 342
Lernort Freizeit: Die Aktivitäten von Kindern zwischen 5 und 13 Jahren......Page 346
1. Die Freizeit von Kindern als Ort des Lernens......Page 347
2. Die beliebtesten Freizeitaktivitäten von Kindern......Page 349
2.1 (Sport-)Vereine......Page 350
Die Zugehörigkeit zu Sportvereinen ist eine Altersfrage......Page 352
Schichtspezifische Variation der Sportvereinsmitgliedschaft......Page 353
Fernsehen......Page 354
Computernutzung der Kinder......Page 355
3. Die Freizeitmuster der Kinder......Page 356
Freizeitmuster der 2. Welle des DJI-Kinderpanels......Page 357
Freizeitmuster der 3. Welle des DJI-Kinderpanels......Page 358
3.2 Lerneffekte durch Freizeitaktivitäten?......Page 360
3.3 Multivariate Analyse der Freizeitmuster......Page 364
4. Ausblick......Page 366
Literatur......Page 368