Kind und Recht: 3. Jahrestagung Politische Kindermedizin 2009

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Kind und Recht:\r3. Jahrestagung\rPolitische Kindermedizin 2009......Page 3
ISBN 9783709100042\r......Page 4
Vorwort\r......Page 6
Inhaltsverzeichnis\r......Page 10
Autorenverzeichnis\r......Page 12
Sponsoren\r......Page 14
I. Patientencharta......Page 15
II. Krankenanstalten......Page 17
Selbstbehalte:......Page 18
III. Selbstbestimmung - Einwilligung......Page 19
IV. Arztliche Anzeigepflicht......Page 20
V\r. Kinder und klinische Priifungen......Page 22
VI. Schlussbetrachtung......Page 24
Round Table Diskussion \"Kind und Recht\"......Page 25
Ernst Tatzer (Heilpiidagogisches Zentrum Hinterbriihl)......Page 27
OlafJiirgenssen (ehem. Primarius der Kinderabteilung Wiener Neustadt)......Page 28
Klaus Vavrik (Ambulatorium Fernkorngasse, Wien......Page 29
Ronald Kurz (em. O.Univ.Professor fur Pddiatrie, Graz)......Page 30
Franz Waldhauser (Kinderfacharzt und ehem. Sprecher der .PolitischenKindermedizn\'\')......Page 31
Michael Storm ann (Leitender Staatsanwalt im Bundesministerium flir Justiz)......Page 32
Andreas Kletecka (Professor an der Universitiit Salzburg)......Page 39
I. BegrlffsbestimmungeniPranatale DiagnostikIMedizin......Page 43
II. WOZU iiberhaupt Pranataldiagnostik?......Page 44
III. Zurn Diskurs und den konkreten Fragestellungen in der Priinataldiagnostik......Page 45
Literatur......Page 50
Einleitung......Page 53
Acht Urteile des OGH (1999-2009)......Page 54
Der Salzburger Fall (Fall Nr. 3)......Page 55
Der Klagenfurter Fall (Fall Nr. 6)......Page 56
Vasektomie (Fall Nr.4)......Page 57
Grundsatzliches......Page 58
Diskussion......Page 59
Kann ein Kind ein Schaden sein ?......Page 60
Worin unterscheidet sich die medizinische von derjuridischen Denkungsweise?......Page 61
Wie weit muss die Aufklarung durcb den Arzt geben?......Page 62
Was liegt im Verantwortungsbereich der Eltern?......Page 63
Was bedeutet das alles fur das Kind selbst?......Page 64
Werden hier neue Rechtsnormen geschaffen bzw. wohinentwickelt sich unsere Gesellschaft?......Page 65
Epilog......Page 66
I. Kasuistik......Page 69
II. Diskussion......Page 70
Literatur......Page 71
I. Medizinische Behandlung......Page 73
II. Trends fur Neuregelungen......Page 74
III. Rechtsquellen der Neuregelungen......Page 75
V. Einsichts- und Urteilsfahigkeit......Page 76
VI. Fehlende Einsichts- und Urteilsfahigkeit......Page 79
VII. Schwer oder nachhaltig beeintrachtigende Behandlungen......Page 81
VIII. \"Zivilrechtliches Verbot\" der Sterilisation......Page 82
IX. Fremdniitzige Behandlungen......Page 83
X\r. Gesetzliche Vertreter......Page 85
Literatur......Page 86
I. Einleitung......Page 89
Sinn und Zweck......Page 91
Aufkldrungsadressat......Page 92
lnhalt der Aufkldrung......Page 93
Fallbeispiel (4 Ob87108k, 10.06.2008)......Page 95
Off-Label-Use bei Kindern (RdM 2008, 21ff, Bachinger Gerald, Plank MariaLuise)......Page 96
Neuerungen zur Patehworkfamilie (FamRA\'G 2009, BGBI 2009/75; iFamZ2009,266)......Page 97
II. Thema......Page 99
III. Zugang......Page 100
IV. Grundlagen und Thesen......Page 101
V. VorschHige......Page 102
VI. Ausblick......Page 104
I. Einleitung und Anlass......Page 107
Beispiele......Page 108
III. Mallsnahmensystematik und Ausblick......Page 114
Literatur......Page 115
I. Einleitung und Uberblick......Page 117
II. Kinderrechte in der Politik - eine bildhafte Bestandsaufnahme......Page 118
Kinderrechtliche Konzepte......Page 120
Das Kinderrecht auf Gesundheit......Page 122
Zum rechtlichen Status der Kinderrechtskonvention......Page 124
Zum Stand der Umsetzung relevanter Nationaler Aktionsplane......Page 126
V\r. Ausblick - Bahn frei fllr Kinderrechte !......Page 127
Literatur......Page 129
Das Gesetz......Page 131
Die Richtlinien......Page 132
Sonstige gesetzliche Grundlagen......Page 133
Der Beginn der Ara \"gelbes Heft\" 1977......Page 135
U9 im 60. bis 64. Lebensmonat 1989......Page 136
Die Ara des Gemeinsamen Bundesausschusses......Page 137
U7a im 33. bis 38. Lebensmonat 2008......Page 138
III. Das Friiherkennungsprogramm im Focus der Interessen......Page 139
IV. Schlussfolgerungen......Page 141
Literatur......Page 142
I. Versorgungsdefizit......Page 145
II. Hiirden fur Arzneimittel-Studien bei Kindern......Page 146
III. Gesetzliche Anforderungen......Page 147
IV. Methodische Herausforderungen von Arzneimittel-Studien bei Kindern......Page 148
VI. Geringes wirtschaftliches Potential von Arzneimittel-Studien fiir Kinder......Page 149
VII. Initiativen zur Verbesserung der Arzneimittel-Forschung bei Kindern in Europa......Page 150
VIII. Krankheits-spezifische padiatrlsche Netzwerke......Page 151
X. Europaische nationale padiatrische Netzwerke......Page 152
XI. Vorbestehende Strukturen in Osterreich......Page 153
XII. Fehlen eines nationalen padiatrischen Forschungs Netzwerkes fur Kinderarzneiforschung in Osterreich......Page 154
XIII. Zielsetzungen fur das Osterreichische Netzwerk fur Kinderarzneiforschung \"Okids\"......Page 155
Literatur......Page 156
I. Einleitung......Page 159
II. Gesetzliche Bestimmungen......Page 160
1. Physiotherapie, Ergotherapie und Iogopadlsche Therapie......Page 162
1.1.2. Bekannte Lucken des institutionellen Therapieangebotes......Page 163
1.2. Niedergelassene Therapeutlnnen......Page 164
2. Psychotherapie......Page 166
IV. Kosten bei vollstiindiger Finanzierung......Page 167
Argumente ftir kostenfreie Therapien:......Page 168
Literatur......Page 171
Teil 2 Politische Kindermedizin\" - Berichte der Ständigen Arbeitsgruppen......Page 175
I. Entstehung der Arbeitsgruppe \"Kind-arm-krank\"......Page 177
III. Kostenfreie Therapien fur Kinder......Page 178
2) Koperation mit Jugendwohltahrtsbehorden......Page 179
I. Fehlen einer osterreichweiten Vereinbarung uber Schwerpunkte in Diagnostik und Therapie bei Kindernmit \"Seltenen Erkrankungen\" und Fehlen von definierten Kompetenzzentren......Page 181
III. Kompetenzdschungel in der Finanzierung von Heilbehelfen fur chronisch kranke Kinder......Page 182
Weiterfiihrende Literatur......Page 183
Padiatrische Akut- und Notfallversorgung in Osterrelch......Page 185
1. 1ST-ANALYSE......Page 187
2. Problemanalyse......Page 188
3. Losungsvorschlage......Page 190
I. Was sind medizinische Selbsthilfegruppen?......Page 191
Finanzierung und Fi:irderung......Page 192
III. Gegenseitige Wiinsche von Selbsthilfe und Medizin......Page 193
Literatur......Page 194
Resolution 2009......Page 195
II. Etablierung von Kompetenzzentren mit assoziierten Versorgungsnetzwerken fur seltene und chronische Erkrankungen; hierbei ist besonders auf dentatsachlichen Bedarf und auf kontinuierliche Qualitatskentrolle nach internationalen Ma8staben zu achten.\r......Page 196
III. Etablierung und Umsetzung des Osterreichischen Netzwerkesfur sichere Arzneimittel und Therapien im Kindesund Jugendalter gemafl des adaptierten Projekts der Organisation fur Kinderarzneiforschung\r......Page 197
V. Osterreichweite Sicherstellung der Finanzierung undBereitstellung von erforderlichen Assistenzleistungen furspezielle schulische und Nachmittags-Betreuung vonbehinderten und chronisch kranken Kindern (z.B.Autisten, Sondenkinder u.v.m)\r......Page 199
VI. Verankerung der Kinderrechte in der Verfassung\r......Page 200
VIII. Schaffung eines iibergeordneten \"Meta-Senats\" ftlrmedizinische Belange im Obersten Gerichtshof (OGH) zur Gewahrleistung einer einheitlichen Rechtssprechung und Zulassung neuer Beweismittel und Gutachten in diesemGremium. \r......Page 201
Nachwortzur 3. Jahrestagung \"Politische Kindermedizin\"\r......Page 203