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دانلود کتاب فلسفه دین یهود به عنوان عذرخواهی برای موسی گری

Jüdische Religionsphilosophie als Apologie des Mosaismus

مشخصات کتاب

Jüdische Religionsphilosophie als Apologie des Mosaismus

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری: Religion in Philosophy and Theology 88 
ISBN (شابک) : 9783161547348, 9783161547331 
ناشر: Mohr Siebeck 
سال نشر: 2016 
تعداد صفحات: 414 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 Mb 

قیمت کتاب (تومان) : 31,000



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توجه داشته باشید کتاب فلسفه دین یهود به عنوان عذرخواهی برای موسی گری نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil: Zur Programmatik der modernen jüdischen Religionsphilosophie
	1. Was ist jüdische Philosophie? Vorüberlegungen zu Begriff und Sache
		A.
		B.
		C.
	2. Was ist? oder: Philosophie in der Wüste
		Vorbemerkung
		A. Die philosophische Was-ist-Frage
		B. Die Was-ist-Frage als philosophische Frage an Religion
		C. Religionsphilosophie als Ideologiekritik
		D. Was is(s)t? Oder: Was in den Mund hinein geht . . .
	3. Antworten auf die Fragen des „Widerspruch“
		A.
		Vorbemerkung
		B.
		C.
	4. Jüdische Religionsphilosophie als Apologie des Mosaismus
	5. Spinoza und die Folgen
		A. Die theologisch-politische Brille
		B. Das theologisch-politische Problem und die Juden
		C. Spinoza und die Folgen
Zweiter Teil: Profile jüdischen Philosophierens
	6. Unterscheiden und Zusammendenken
		A. Erste Vorbemerkung
		B. Zweite Vorbemerkung
		C. Dritte Vorbemerkung
		D. Anlass: „Rationalität der Religion und Kritik der Kultur“
		E. Kritische Vorbehalte
		F. Religion und Vernunft: Koordination statt Subordination
		G. Die Rede vom Versuch
	7. Inauthentizitätsverdacht und Anspruch auf Authentizität
		Vorbemerkung
		A.
		B.
		C.
		D.
		E.
		F.
		G.
		H.
	8. Rosenzweig und Cohen
		Vorgeschichte
		A. Die „Einleitung“ in die Akademieausgabe der jüdischen Schriften Hermann Cohens (1924)
		B. Die Folgen der Einleitung, oder: Wirkungen einer Schüler-Lehrer Beziehung
	9. Rosenzweigs Politische Ideen
	10. Baeck, Harnack und die Frage nach dem Wesen
		Vorbemerkung
		A. Wesen des Judentums
			I. Wesen des Judentums und Menschheitsromantik: Ein Nachspiel
				1. Negativ-formal-phänomenologische Kritik der Wesensfrage
			II. Rosenzweig zur Frage nach dem „Wesen des Judentums“
				2. Die positive, inhaltlich-phänomenologische Wesensfrage
		B. Wesen des Christentums
			I. Rosenzweig und Harnack: Wissenschaft und Leben
			II. Apologetische Kontexte der Frage nach dem Wesen: „Harnack und Baeck“ oder „Baeck und Harnack“?
		C. „Wesen des Christentums“ und „Wesen des Judentums“: Übereinstimmung und Differenz
			I. Religiöser Liberalismus als gemeinsame Basis
			II. Dennoch: Zwei wesentlich verschiedene Imperative
	11. Bubers Bibelwissenschaft als Religionswissenschaft
		A. Buber und die Religionswissenschaft
		B. Die Bibelwissenschaft Bubers als Religionswissenschaft
		C. Der religionsgeschichtliche Ertrag der Bibelwissenschaft Bubers
	12. Strauss und Cohen
		A. Zu den Personen
		B. Zum Textbefund
		C. Die späten Texte
	13. Politische Theologie als Genealogie
		A. Leo Strauss, Carl Schmitt und die genealogische Methode
		B. Genealogie als Kritik und Rückkehr zur Normativität
		C. Carl Schmitt und die Rückkehr zu den theologischen Wurzeln des Politischen
		D. Leo Strauss und die Rückkehr zur natürlichen Differenz zwischen den Menschen
		E. Erik Petersons Rückkehr zur orthodoxen Trinitätslehre
		F. Jan Assmanns Rückkehr nach Ägypten
Dritter Teil: Anwendungen der jüdischen Philosophie
	14. Geschichte und Weisheit
		A. Weshalb uns die biblische Geschichte möglicherweise wieder interessiert
		B. Am Anfang: Natur und die Macht Gottes
		C. Menschliche Freiheit und Selbstbeschränkung Gottes
		D. Weisheitliche Ordnung als Prinzip der Geschichte(n)
		E. Störfall Apokalyptik
	15. Torah als Staatsrecht: Epochen eines kreativen Missverständnisses
		A. Torah als Staatsrecht als literarische Figur
		B. Mosaische Torah im politischen Hebraismus der Moderne
	16. Bescheidenheit als Kriterium guter Theologie
	17. Blasphemie und Zivilität
	18. Protestantische Leitkultur gestern und heute
		A. Schleiermacher-Hegel-Bismarck, oder: Von Bildung und Religion zum Kulturkampf
			I. Bildung
			II. Religion
			III. Bildung und Religion (Unterscheidung)
				1. Verteidigung der Bildung gegen die Religion
				2. Verteidigung der Religion gegen die Bildung
			IV. Kritik an Schleiermacher
				1. Der Staat als der Dritte im Bunde
				2. Kulturprotestantismus
			V. Politik, Staat und Kultur
				3. Hegel
				4. Kulturkampf
		B. Fallbeispiel Judentum, oder: Freiheit und Gleichheit ohne Brüderlichkeit
			I. Vereinzelnde Emanzipation
			II. Die nachemanzipatorische europäische Judenfrage
			III. Ist Bildung unverdächtig?
			IV. Das neue Nationalitätenproblem und die Rückkehr zur Bildung
			V. Jüdisches Bildungsbürgertum als das Produkt einer einseitigen Verpflichtung
		C. Bildung, Religion und Integration, oder: Die dauernde Überforderung des Religionsunterrichts
			I. Die Wiederkehr des Kulturprotestantismus
			II. Bildung als Protestantisierung der anderen Religion. Eine jüdische Variante
			III. Trennung von Kirche und Staat
			IV. Liberalismus und Identität
			V. Der Ruf nach Bildung
			VI. Der Ruf nach den Religionen
		D. Die Religion aus der Rumpelkammer
			I. Religionen als Bildungssysteme
			II. Das Fehlurteil über die „statutarische“ Religion
			III. Das Fehlurteil über die Freiheitsidee
			IV. Die Freunde Schleiermachers und die Spiritualisierung der Religion
			V. Der Mangel an Gemeinschaft
			VI. Die vergessene Tugendlehre der Religionen
			VII. Pädagogik
		E. Einigkeit und Recht und Freiheit, aber wie?
			I. Einigkeit
			II. Freiheit als Regel der Einigkeit
			III. Gegenreligion und Transzendenz
			IV. Wahrheit und die Unerschöpflichkeit der Quellen
			V. Staat, Bildung, Religionen
		F. Wettbewerb
			I. Vom Nutzen der Vielfalt
			II. Bedrohung der Eigenart und Ruf nach Leitkultur
			III. Der Wettstreit um den Ring
		G. Let’s get real
			I. Über die Spätfolgen des Konfessionalismus hinaus
			II. Säkular heißt nicht unbedingt religionsfeindlich
			III. Vielfalt als Bereicherung
			IV. Eine jüdisch-islamische Alternative zum protestantischen Ideal
			V. Standort Deutschland
	19. Jüdische Philosophie und Öffentlichkeit
Personenregister
Sachregister




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