Jugendliche als Täter und Opfer von Gewalt

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Jugendliche als Tiiter und Opfer von Gewalt.pdf......Page 2
Inhaltsverzeichnis......Page 5
Einleitung......Page 6
1. Einflihrung......Page 10
1.1 Wer sind die Jugendlichen ?......Page 11
1.2 Die Probleme Lugendlicher VOT dem Hintergrund der demographischen Entwicldung\r......Page 13
1.3 J ugend und Gewalt\r......Page 18
1.4 Um welche Gewalt geht es?\r......Page 19
1.5 Umfang und Formen der Gewalt\r......Page 21
1.6 Konsequenzen der Gewalt......Page 23
2. Erscheinungsforrnen und Hintergründe......Page 25
3. Ursachen der Gewalt\r......Page 30
4.1 Psychologische Aggressions - und Triebtheorien......Page 35
4.2 Gewaltaneignung in der Sozialisation und durch Lenen\r......Page 40
4.3 Subkulturen, Protest, intrinsische Gewalt\r......Page 46
4.4 Modernisierungstheorien\r......Page 49
4.5 Theorien relativer sozialer Deprivation\r......Page 53
4.6 Die Desintegrationstheorie\r......Page 58
4.7 Demographie, Männlichkeit und Gewalt  \r......Page 62
4.8 Feministische Erklärungen von Gewalt \r......Page 66
5. Bekämpfungsmöglichkeiten von Jugendgewalt  \r......Page 70
5.1 Präventions- und Interventionsmaβnahmen \r......Page 71
5.2 Der Beitrag internationaler Organisationen\r......Page 75
5.3 Repressionsstrategien\r......Page 80
6. Schlussfolgerungen\r......Page 81
Literaturverzeichnis......Page 86
1. Vor der Gewalt getlohen? Von der Gewalt eingeholt;\r......Page 94
2. Sündenböcke und Unschuldslämmer  \r......Page 97
3. Konfliktpanorama Kolumbien\r......Page 98
3.1 Genese und historische Einbettung des Konflikts\r......Page 99
3.2 Gewaltmärkte als zweckrationale Handlungsräume \r......Page 100
3.4 Binnenvertreibung als Strategie der Gewalt\r......Page 102
3.5 Jugendliche im kolumbianischen Konflikt\r......Page 104
3.6 Die Verlagerung des Konflikts auf die urbane Peripherie und die Reproduktion der Gewaltsituation\r......Page 105
3.7 Geboren werden viele, erwachsen werden nur wenige...\r......Page 107
4.1 Wahrnehmung von Gesellschaft und Familie durch die Jugendlichen\r......Page 108
4.2 Partizipation durch Konsum\r......Page 112
4.3 ,,Limpieza Social\" als Instrument der Repression\r......Page 114
4.4 Zwischen Traum(a) und Realität\r......Page 117
5.1 Akzeptanz: Pandillas zwischen Gewalt und Familienersatz.\r......Page 119
5.2 Flucht:,,Einfach normal\"\r......Page 121
5.3 Widerstand:Jugendliche als engagierte Akteure trotz Repression\r......Page 123
6. Resümee: Gewaltfreie Alternativen der Jugendlichen im lokalen Raum \r......Page 128
Bibliographie......Page 129
1. Einführung: Afrikas Jugend im Kontext unterschiedlicher Debatten  \r......Page 132
2.1 Jugend als Phase des Übergangs\r......Page 137
2.2 Jugend als Subkultur\r......Page 139
2.3 Jugend als soziale Konstruktion\r......Page 140
3.1 Die Jugend Afrikas – ein historischer Abriss über Hoffnungsträger und Unruhestifter   \r......Page 143
3.2 Zur gegenwärtigen Lage: jugend als „Stigma\" und „Ressource\"......Page 149
4. Erklärungsmuster für Jugendgewalt in Afrika: Eine Auseinandersetzung mit der These vom „Generationenkonflikt\"    \r......Page 152
4.1 Afrikanische Jugendliche als instrumentalisierte Opfer oder entfremdeteTäter? \r......Page 153
4.2 Jugend als „ Stigma\" und „ Ressource\" – eine alternative Perspektive auf den „Generationenkonflikt\" \r......Page 158
5. Fazit......Page 165
Bibliographie......Page 168
Jngendliche in Nachkriegsgesellschaften – Kontinnität und Wandel von Gewalt*  \r......Page 174
1. Jugendliche in Gewaltkonflikten, Jugendgewalt und Gewalt in Nachkriegsgesellschaften – drei unverbundene Forschungsfelder \r......Page 176
1.1 Jugendliche in Gewaltkonflikten\r......Page 178
1.2 Jugendgewalt jenseits des Krieges\r......Page 180
1.3 Gewalt in Nachkriegsgesellschaften – mehr als der Rückfall in den Krieg  \r......Page 181
1.4 Die Schnittstellen zwischen den Debatten\r......Page 182
2. Nachkriegsgesellschaften als sozialer Raum\r......Page 183
2.1 Nachkriegsgesellschaften heute – ein Analyserahmen \r......Page 186
2.2. Jugendliche im Spannungsfeld aktueller  Nachkriegsgesellschaften\r......Page 189
3.1 Gewaltkontrolle in Nachkriegsgesellschajten\r......Page 193
3.2 Formen der Gewalt\r......Page 197
3.3 Jugendliche und Gewalt – einige empirische Befunde \r......Page 198
4. Muster von Jugendgewalt......Page 200
5.Spezifika von Jugendgewalt im Nachkrieg – offene Fragen \r......Page 205
Literatur......Page 208
1. Einleitung\r......Page 212
2. Machtvolle Diskurse über zentralamerikanische  Jugendbanden   \r......Page 217
2.1 Der politische Diskurs\r......Page 218
2.2 Der Pressediskurs\r......Page 223
3. Über die Heterogenität von Gewaltdiskursen im  zentralamerikanischen Alltag \r......Page 226
4. Juristische Materialisierungen und wissenschaftliche  Hysterie\r......Page 232
5. Schlussbetrachtung\r......Page 237
Literatur......Page 238
1. Einleitung......Page 241
2. Der Gewaltbegriff\r......Page 242
3. „Mainstreamer\" vs. „Innovateure\"  \r......Page 243
3.1 Entstehung der Debatte\r......Page 244
3.2 Die „Mainstreamer\"\r......Page 245
3.2.1 Der Gewaltbegriff\r......Page 246
3.2.2 Erklärungsansätze und Prävention \r......Page 248
3.2.3 Menschenbild\r......Page 249
3.2 .4 Theoretisch-methodologisches Konzept\r......Page 250
3.3 Die „lnnovateure“   \r......Page 251
3.3.1 Kritik am „Mainstream\" \r......Page 252
3.3.2 Der Gewaltbegriff\r......Page 253
3.3.3 Menschenbilder\r......Page 256
3.3.4 Theoretisch-methodologisches Konzept\r......Page 259
3.3.5 Erkenntnisinteresse\r......Page 260
3.4 Zusammenfassung\r......Page 261
4. School Shootings als Amokform unter Jugendlichen\r......Page 262
4.1 Das Beispiel Erfurt\r......Page 263
4.1.1 Definitorische Herleitung\r......Page 264
4.2 Die „Mainstreamer\"\r......Page 265
4.3 Die „Innovateure\"\r......Page 271
5. Schlussbetrachtung\r......Page 276
5.1.1 Gegensätzlichkeit? \r......Page 277
5.1.2 Auseinandersetzung über die Krilik ? \r......Page 279
5.2.1 Die „Mainslreamer \"  \r......Page 280
5.3 Praktischer Nutzen\r......Page 281
5.4 Gefahren und Problematiken\r......Page 283
5.5 Vereinbarkeit\r......Page 284
Literatur\r......Page 286
Über die Autorinnen und Autoren \r......Page 290