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دانلود کتاب Internationale Sportpolitik im Dritten Reich

دانلود کتاب سیاست بین المللی ورزش در رایش سوم

Internationale Sportpolitik im Dritten Reich

مشخصات کتاب

Internationale Sportpolitik im Dritten Reich

ویرایش: [2. exp. ed.] 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783985720286, 9783985720293 
ناشر: Academia Verlag 
سال نشر: 2022 
تعداد صفحات: 546
[544] 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 Mb 

قیمت کتاب (تومان) : 37,000



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توجه داشته باشید کتاب سیاست بین المللی ورزش در رایش سوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب سیاست بین المللی ورزش در رایش سوم

بر اساس تحقیقات آرشیوی فشرده، تیچلر موفق به ایجاد یک ارائه کلی از سیاست ورزش بین المللی "رایش سوم" با برجسته دیدنی بازی های المپیک در سال 1936 شد. شعاع موضوعی گسترده است: از موفقیت "نقره" پیکان» از مرسدس بنز و پیمان با مدرنیته (فناوری، رسانه)، به ورزش به عنوان ابزار سیاست اشغالگری و تلاش برای «هماهنگی» همه ورزش های اروپایی، تا موقعیت مرکزی هیتلر در فرآیندهای تصمیم گیری. اما ترازنامه شامل ساختارهای پراکنده و گروه‌های ذینفع رقیب در سیاست خارجی ورزشی دولت نازی است که به نظر می‌رسد کاملاً «تطابق» داشته‌اند.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des "Dritten Reiches" mit dem spektakularen Hohepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der "Silberpfeile" von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), uber Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte "Gleichschaltung" des gesamten europaischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehoren aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Aussenpolitik des nur scheinbar vollig "gleichgeschalteten" NS-Staates.



فهرست مطالب

Cover
Einleitung zur ersten Auflage von 1991
	Aufbau der Arbeit
	Stand der Forschung und Quellenlage
	Dank
1. Die Entwicklung der Sportprogrammatik Hitlers und der frühen NSDAP
	1.1 Vorgeschichte der Turn- und Sportpflicht im Programm der NSDAP
	1.2 Militärsporteinflüsse auf Hitler
2. Das Scheitern einer nationalsozialistischen Sportorganisation
	2.1 SA: Sturm- oder Sport-Abteilung?
	2.2 Der Nationalsozialistische Deutsche Sportverband und die Sportpläne des Reichsorganisationsleiters Gregor Strasser
	2.3 Programmatische und personelle Beziehungen zwischen der NSDAP und den „bürgerlichen“ Turn- und Sportverbänden vor 1933
3. Die NSDAP in der sportpolitischen Diskussion der Weimarer Republik über den internationalen Sportverkehr
4. Die „späte“ Gleichschaltung des bürgerlichen Sports
	4.1 Turnerkreuz oder fünf Ringe – die Olympia-Diskussion im Frühjahr 1933
	4.2 Kandidaten und Konzeptionen
	4.3 Tschammer als Sonderkommissar der OSAF im preußischen Ministerium des Innern – eine Lücke der Zeitgeschichtsforschung
5. Der außenpolitische Handlungsdruck nach dem 1. April 1933
	5.1 Die Reaktion des IOC auf die olympischen „Machtansprüche“ des Reichssportkommissars und die Diskriminierung der Juden im Sportleben
	5.2 Zum Stellenwert der außenpolitischen Zielsetzungen in der Phase der „Neuordnung“ des deutschen Sports
		5.2.1 Tschammer wird Präsident des DOA des aufgelösten DRA
		5.2.2 Der Situationsbericht über die Neugestaltung der Leibesübungen in den Jahren 1933-1935
		5.2.3 Die offensive Darstellung der außenpolitischen Aufgabenstellung des deutschen Sports
		5.2.4 Die Selbstdarstellung des DFB
	5.3 Scheinblüte des Wehrsports
6. „Nationalmannschaften als Sendboten des Dritten Reiches“
	6.1 Die Rückkehr der deutschen Studenten zum internationalen Wettkampfsport
	6.2 „Sportwesen im Ausland“ – ein Dauerstreit zwischen Auswärtigem Amt und Propagandaministerium
	6.3 Die Zuständigkeit des Parteireferates im Auswärtigen Amt
	6.4 Hymnen und Flaggen
7. Die Entwicklung der internationalen Sportbeziehungen des deutschen Sports in der vorolympischen Phase 1933-1935
	7.1 Die Länderkämpfe des deutschen Sports
	7.2 Die vorolympischen Sporterfolge
8. „Gibt es eine Sportachse Berlin-Rom?“
9. Die deutsch-polnischen Sportbeziehungen im Wechselspiel „alter“ Volkstums- und „neuer“ Ostpolitik
	9.1 Exkurs: Auslandsdeutschtum und Sport
	9.2 Zur sportlichen Volkstumsarbeit in Polen
	9.3 Die Sonderrolle des Rudersports
	9.4 Die Danziger Ruderrivalitäten
	9.5 Niederlagen schaden, Siege erregen Unbehagen – die Praxis des deutsch-polnischen Sportverkehrs
	9.6 Nach der Kündigung des Nichtangriffspaktes
10. „Sprich vom Frieden, wenn Du den Krieg willst …“ Die sportlichen und sportpolitischen Beziehungen zu Frankreich und England vor den Olympischen Spielen
	10.1 Frankreich als Sportpartner Nummer Eins
	10.2 1935: Länderspiele gegen Frankreich und England
	10.3 Die „braune Friedenstaube“ Tschammer in Paris und London
	10.4 Die Sommerspiele aus der sportlichen Sicht Frankreichs und Englands
11. Die Olympischen Erwartungen und Maßnahmen des Reiches und das Auslandsecho
	11.1 Die Beobachtung des ausländischen Presseechos
	11.2 Das Presseecho in Frankreich und England
		Die Reaktion in England
		Das französische Echo
	11.3 Die Pressereaktion in anderen Staaten
12. Die Folgen der Olympischen Spiele 1936 für den deutschen Sport
	12.1 Die politische Umdeutung des sportlichen Erfolges
	12.2 Das Krisenjahr 1937
	12.3 Wahleinsatz für „Großdeutschland“
	12.4 Breslau 1938: Vorbereitung des „Anschlusses“ der Sudetengebiete
	12.5 Das Ringen um den NSRL-Erlass
13. Die Sportbeziehungen zu England und Frankreich nach den Olympischen Spielen
	13.1 England
	13.2 Frankreich
14. Die sportpolitische Situation am Vorabend des Zweiten Weltkrieges
	14.1 Der politische Stellenwert der IOC-Entscheidung für Garmisch-Partenkirchen
	14.2 Der Triumph von Stockholm
	14.3 „Deutschland wird Schach geboten“: der Streit um die olympischen Skivorführungen
	14.4 Die Spaltung des internationalen Studentensports 1939
15. Sport als Bestandteil deutscher Besatzungspolitik: das Protektorat „Böhmen und Mähren“
	15.1 Der Bericht über die „Regelung des Sportlebens im Protektorat Böhmen-Mähren“
	15.2 Der „Protektoratssport“ als internationaler Lückenbüßer
	15.3 „Die Entscheidung von London“
	15.4 Bruch der Zusage von London
	15.5 Die „internationalen“ Sportbeziehungen des Protektorats
		15.5.1 Administrative Vorgaben
		15.5.2 Administrative Praxis
		15.5.3 Erneuter Start deutscher Sportler im Protektorat
		15.5.4 Normalisierung in der Herbstkrise – panem et circenses?
		15.5.5 Abbruch der deutsch-tschechischen Sportbeziehungen
	15.6 Berufssport – Kommerzialisierung des Volkstumskampfes
	15.7 Der Ausschluss der Juden aus den Turn- und Sportverbänden im Protektorat
	15.8 Autonomie des tschechischen Sports: „… tschechische Mannschaften sollen untereinander spielen“
		15.8.1 Entpolitisierung durch Sport?
		15.8.2 Auflösung und Verbot des Sokol: „Gegen uns eingestellt sind der Sokol …“
16. Die Entscheidung zur Fortsetzung des internationalen Sportverkehrs und ihre Umsetzung bis zum Westfeldzug
	16.1 Das „Werben“ um die Schweden
	16.2 Die eidgenössische Neutralität
	16.3 Die Sportbilanz der ersten Kriegsmonate bis zum Westfeldzug
	16.4 Durchhalteparolen im Kriegswinter 1939/40
	16.5 Die heiklen Sportbeziehungen mit Italien
	16.6 „Kriegssportausschuss“ und erste „Pfingsttage der Leibesübungen“
	16.7 Die Absage der Dänen
17. Die internationalen Sportbeziehungen in der Phase der militärischen Hegemonie vom Sommer 1940 bis zum Überfall auf die UdSSR
	17.1 „Werkstatt des Sieges“ und „Kraftquell der Nation“ – die propagandistische Verwertung des Sports während und nach dem Westfeldzug
	17.2 „Überleitung in deutsche Hand“ – die versuchte Gleichschaltung des IOC
	17.3 Die Sportbeziehungen mit neutralen und besetzten Ländern nach dem Westfeldzug
	17.4 Der Drei-Länderkampf Finnland – Schweden – Deutschland in Helsinki 1940
	17.5 Die Wiederaufnahme des Sportverkehrs mit der Schweiz
	17.6 Die gescheiterte Frankreich – Initiative Tschammers
	17.7 Veranstaltungen und Führungsanspruch im Skiwinter 1940/41
	17.8 Legitimationszwänge und Nutzendiskussion im Frühjahr 1941
18. In Erwartung des Sieges: Vom Überfall auf die UdSSR bis zur Winterkrise vor Moskau 1941
	18.1 Der internationale Sportverkehr vor Beginn des Ostfeldzuges
	18.2 Das Ringen um die Dauer der Länderkampfsperre
	18.3 HJ- und Wehrmachtssportfeste während der Länderkampfsperre
	18.4 Sportidole im Fronteinsatz
	18.5 Wiederaufnahme des internationalen Sportverkehrs
	18.6 Der Plan einer „Europäischen Sport-Konferenz“ im Februar 1942
	18.7 Absage der Europäischen Sportkonferenz und Wintersportverbot
		18.7.1 Die Winterkrise vor Moskau
		18.7.2 Ablieferung von Skiern und Skiausrüstungen
	18.8 Das Skisportverbot vom 1. Januar 1942: Panik-Entscheidung oder Propaganda-Coup?
	18.9 Ausblick: Resultate der Skisammelaktion und Skisport im weiteren Verlauf des Krieges
19. Die (gescheiterte) Aufteilung des europäischen Sports
	19.1 Heydrich und der Vorsitz im „Internationalen Fechtverband“
	19.2 Das Ringen der Achsenmächte um die Vorherrschaft im internationalen Verbandswesen
	19.3 Heydrichs Fehde mit Tschammer
	19.4 Sommer 1942: auf dem Weg zum Europäischen Sportverband
		19.4.1 Die IAAF-Europa-Kommission – eine Kompromisslösung
		19.4.2 Sondierungen in der Schweiz
	19.5 Finanzierung und Struktur des ESV
	19.6 Die Absage der europäischen Sportkonferenz
	19.7 Die geplante Verteilung der „Beute“ und das Ende der internationalen Sportpolitik
20. Der Wettlauf um die Nachfolge des verstorbenen Reichssportführers
	20.1 Weitere Nachfolgekandidaten
	20.2 Sportkompetenz bleibt beim RMdl
21. Zusammenfassung
22. Quellen- und Literaturverzeichnis
	22.1 Ungedruckte Quellen
		Bundesarchiv Koblenz
		Zeitgeschichtliche Sammlungen
		Mischbestände
		NS-Drucksachen
		Bundesarchiv - Militärarchiv
		Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Bonn PAdAA
		Büro des Staatssekretärs
		Politische Abteilung
		Presse-Abteilung
		Kultur-Abteilung
		Rundfunkpolitische Abteilung
		Dienststelle Ribbentrop
		Handakten UStS Luther
		Inland IIg
		Inland I Partei
		Gesandtschaft Budapest
		Gesandtschaft Bern
		Botschaft Paris
		Gesandtschaft Preßburg
		Botschaft Rom
		Gesandtschaft Stockholm
		Berlin Document Center (BDC) (heute BA Berlin)
		Personalakten
		Avery Brundage Collection (Köln)
		Staatsarchiv Prag
		Riksarkivet Stockholm
		Geheimes Staatsarchiv München
		Hauptstaatsarchiv Stuttgart
		Landesarchiv Berlin
		Carl-Diem-Archiv Köln (heute: Carl und Liselott Diem-Archiv)
	22.2 Korrespondenzen, Zeitschriften, Zeitungen
	22.3 Quellenpublikationen und zeitgenössische Schriften
	22.4 Tagebücher und Memoiren
	22.5 Darstellungen
23. Anhang
	23.1 Verzeichnis der Abkürzungen
	23.2 Personenregister




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