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دانلود کتاب Handbuch Erwachsenenbildung Weiterbildung 4. Auflage

دانلود کتاب کتاب آموزش آموزش بزرگسالان چاپ چهارم

Handbuch Erwachsenenbildung  Weiterbildung 4. Auflage

مشخصات کتاب

Handbuch Erwachsenenbildung Weiterbildung 4. Auflage

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3531171585, 9783531171586 
ناشر:  
سال نشر:  
تعداد صفحات: 1069 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 6 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 43,000



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توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

3531171585......Page 1
Handbuch Erwachsenenbildung/ Weiterbildung 4. Auflage......Page 3
Inhalt......Page 5
Vorwort zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie zur 4., durchgesehenen Auflage\r......Page 9
1 Aufgaben und Probleme der Erwachsenenbildung/Weiterbildung......Page 11
2 Zur Konzeption des Handbuchs......Page 15
Ausgewählte Sammelwerke und Überblick vermittelnde\rMonographien......Page 19
Geschichte der Erwachsenenbildung......Page 22
1 Sichtung und Gewichtung......Page 23
2 Die Spannweite der Aufklärung......Page 25
3 Die Widersprüche im Vormärz......Page 27
4 Teilhabe und Zähmung um die Jahrhundertwende......Page 31
5 Die Einheit und die Zerrissenheit in der Weimarer Republik......Page 35
Literatur......Page 38
Erwachsenenbildung im Nationalsozialismus......Page 40
1 Verdrängung – Exil – Remigration......Page 41
2 Jüdische Erwachsenenbildung als „geistiger Widerstand“ unter nationalsozialistischer Herrschaft......Page 47
3 Nationalsozialistische Volksund Erwachsenenbildung......Page 49
Literatur......Page 53
1 Wiederaufbau nach 1945......Page 56
1.1 Bildungspolitik......Page 57
1.2 Aufgabenverständnis......Page 58
2 Die 1950er Jahre: Pluralismus und wirtschaftlicher Aufschwung......Page 59
2.1 Bildungspolitik......Page 60
2.2 Aufgabenverständnis......Page 61
3 Die 1960er Jahre: realistische Wende und Planungseuphorie......Page 62
3.1 Bildungspolitik......Page 63
3.2 Aufgabenverständnis......Page 64
4 Die 1970er Jahre: Verrechtlichung und Zielgruppenorientierung......Page 66
4.1 Bildungspolitik......Page 67
4.2 Aufgabenverständnis......Page 69
5 Die 1980er Jahre: Modernisierung und Krisenstimmung......Page 70
5.1 Bildungspolitik......Page 71
5.2 Aufgabenverständnis......Page 74
6 Die 1990er Jahre: Internationalisierung und Postmoderne......Page 76
6.1 Bildungspolitik......Page 77
6.2 Aufgabenverständnis......Page 79
7 Trends und Tendenzen......Page 80
Literatur......Page 82
Theoretische Ansätze derErwachsenenbildung/Weiterbildung......Page 83
1 Allgemeine Vorbemerkungen zur Sozialisationstheorie/ -forschung......Page 84
2 Erwachsenensozialisation und Erwachsenenbildung......Page 87
3 Wissenschaftstheoretische und ethische Fragen und Probleme im Kontext von Sozialisationstheorie und Erwachsenenbildung......Page 89
4.1 „Interdisziplinäre Sozialisationsforschung“, „Selbstsozialisation“,„Sozialisation durch Zufall“......Page 93
4.2 Konstruktivistische Sozialisationsforschung und Erwachsenenbildung......Page 94
Literatur......Page 95
1 Definition und Abgrenzung\r......Page 98
2 Grundlagentheoretische Begründung für die „Wahlverwandtschaft“ zwischen Erwachsenenbildungs forschung und Biographieforschung......Page 99
3 Geschichte der Biographieforschung im Kontext der Erwachsenenbildung......Page 100
4 Lokale Forschungsmilieus......Page 102
5 Exemplarische Darstellung einschlägiger Studien......Page 103
6 Länderübergreifende Kooperation und internationaler Forschungsstand......Page 106
Literatur......Page 107
1 Lebenswelt – Zur sozialwissenschaftlichen Karriere eines philosophischen Begriffs......Page 111
2 Neuere Forschungsansätze und -ergebnisse zur sozialen Ungleichheit......Page 114
3 Ein Konzept der Lebensstilund Milieuforschung......Page 119
Gesellschaftliche Leitmilieus......Page 120
Traditionelle Milieus......Page 121
Mainstream-Milieus......Page 122
Hedonistische Milieus......Page 123
4 Diskussion der Lebensstilund Milieuforschung......Page 124
Literatur......Page 127
1 Traditionen und Grundmerkmale der sozialökologischen Orientierung......Page 131
2.1 Räumlich-regionale und materiale Perspektive der Sozialökologie......Page 132
2.1.1 Umwelttaxonomien: der Soziotopenansatz, soziale Milieus......Page 133
2.1.2 Ökologie des Lernortes: Räumlich-materiale Aspekte von Lehr-Lernprozessen......Page 135
2.1.3 Ökologie des Alterns : Analyse altersspezifischer Umgebungen......Page 137
2.2 Ökologie im Sinne einer Analyse von Mensch-Umweltinteraktion......Page 138
Literatur......Page 143
1 Einleitung – Funktionale Differenzierung als systemtheoretische Leitperspektive......Page 146
2 System als bildungspolitische Metapher für die Ordnung der Weiterbildung......Page 148
3 Systemtheoretische Analyse und ihre Rezeption in der Weiterbildungsforschung......Page 152
4 Organisation – eine Ebene der Systembildung für Weiterbildung......Page 156
5 Ausblick......Page 158
Literatur......Page 159
1 Einleitung......Page 161
2 Pragmatismus und Kontextualismus bei J. Dewey......Page 162
3 Lernprozesse im Erwachsenenalter und in der Weiterbildung......Page 163
4 Konstruktivistische Ansätze zum Lernen......Page 164
5 Career Counseling – ein Beispiel für Beratung in Beruf und Weiterbildung......Page 165
6 Resümee......Page 167
Literatur......Page 168
1 Bildung um der Menschlichkeit willen......Page 171
2 Der große bildungstheoretische Auftakt......Page 173
3 Der epigonische neuhumanistische Bildungsgedanke......Page 174
4 Humanisierung durch Wissenschaft......Page 175
5 Volksbildung als Intensitätsverhältnis zur Kultur......Page 178
6 Laienbildung, Volksbildung, Arbeiterbildung. Die dialektische Aufhebung der Individualisierung......Page 181
7 Spuren der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, die reine Bildungstheorie Ballauffs und die Aufgabe des bildungstheoretischen Ansatzes......Page 185
Literatur......Page 187
1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung zwischen Wissen und Bildung......Page 189
2 Wissensgesellschaft aus soziologischer Sicht......Page 190
3 Erziehungswis senschaftliche Bezüge auf die Wissens gesellschaft......Page 192
3.1 Kritik der bildungspolitischen Verengung des Begriffs der Wissensgesellschaft......Page 193
3.2 Normative Entzauberung des Selbstverständnisses der Erwachsenenbildung......Page 194
3.3 Rekonstruktion pädagogischer Kommunikation in der Wissensgesellschaft......Page 196
3.4 Synopse......Page 199
4 Erwachsenenbildung/W eiterbildung unter den Bedingungen der Universalität des Wissensbezugs: Entgrenzung und Respezifizierung......Page 201
Literatur......Page 202
1 Zeit – eine temporaltheoretische Größe in den Bildungswissenschaften......Page 205
2 Bildungszeit und Lernzeit aus bildungswissenschaftlicher Perspektive......Page 207
3 Zeittheoretische Implikationen für die Erwachsenenbildung......Page 208
3.1.2 Innere Verlaufsstrukturen im Lernen (Temporaler Grundbezug der Zeitverläufe)......Page 209
3.1.4 Lernen in unterschiedlichen Lebenszeiten und -phasen (Temporaler Grundbezugder Biographizität)......Page 210
3.1.6 Trias aus Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (Temporaler Grundbezug derZeitdimensionalität)......Page 211
3.2.1 Selbstverhältnis zu Zeit als Fluchtkategorie (Erleben der Vielschichtigkeitzeitlicher Strukturen und Erfahrungen, wie auch der Nichtkommunizierbarkeittemporaler Eindrücke)......Page 212
3.2.4 Selbstverhältnis der flexiblen Kontinuität (individuelle Flexibilität sowieexterne Rahmung und Institutionalisierung als Rhythmisierung und Strukturierung)......Page 213
3.2.5 Selbstverhältnis einer temporalen Formalisierung (temporale Gegentendenzenzu (De)Institutionalisierung und Selbststeuerung)......Page 214
3.2.7 Selbstverhältnis einer Ökonomisierung von Lernzeit (zukünftige Verwertungsausrichtungund effizienzbetonte Prozessgestaltung)......Page 215
3.2.8 Selbstverhältnis temporal divergenter Strukturen (Bildung und Lernen zwischenwidersprüchlichen Zeitordnungen)......Page 216
4 Ausblick: Zeit als ein interpretativ-instrumentelles Spannungsfeld in der Pädagogik......Page 217
Literatur......Page 218
Forschungsstrategien und Methoden......Page 221
1 Die Anfänge......Page 222
2 Die Phase der Etablierung......Page 226
3 Die Auffächerung der Fragestellungen......Page 227
4 Plädoyer für eine systematische Rekonstruktion der Forschungsgeschichte......Page 229
Literatur......Page 230
Einleitung......Page 233
1.1 An Lebenslauf, Biographie und Erwachsenensozialisation orientierte Arbeiten......Page 234
1.2 An Lernen und Wissensaneignung in Milieus, Institutionen/Organisationenund mittels Medien orientierte Studien......Page 236
1.3 Internationale Perspektiven......Page 237
2 Zur methodisch-methodol ogischen Diskussion in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung......Page 238
2.1 Vergewisserung: Gegenstandstheorien und Grundlagentheorien –Methoden und Methodologien......Page 240
2.2.2 Narratives Interview......Page 241
2.2.4 Praxeologische Methodologie der dokumentarische Methode......Page 242
3.1 Qualitative Längsschnittuntersuchungen......Page 243
3.2 Gruppendiskussionsverfahren, Gruppenwerkstatt und Photogruppendiskussionsverfahren......Page 244
3.4 Mixed Methods oder: zur Triangulation qualitativer und quantitativerVerfahren......Page 245
Literatur......Page 246
Methoden und Ergebnisse der quantitativ orientierten Erwachsenenbildungsforschung......Page 252
1 Lernen im Erwachsenenalter......Page 253
2 Selbstgesteuertes Lernen......Page 256
3 Beteiligung an Weiterbildung......Page 257
4 Weiterbildungserträge......Page 262
5 Schlussbetrachtungen und Ausblick......Page 264
Literatur......Page 265
1 Bildungspolitische Trends und Datenbedarfe......Page 268
2.1 Benchmarking......Page 269
2.3 Programmplanung......Page 270
2.4 Monitoring......Page 271
3 Nutzerspezifische Datenbedarfe......Page 272
4 Geschichte der Weiterbildungsstatistik......Page 273
5 Datenquellen......Page 274
6.1 Weiterbildungsmonitor (wbmonitor )......Page 276
6.2 Adult Education Survey (AES )......Page 277
6.3 Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC )......Page 278
7 Entwicklungslinien und Herausforderungen......Page 279
Literatur......Page 280
1 Begriffsklärungen......Page 282
2.1 Die Institution als Ausgangspunkt......Page 283
2.2 Der Raum als Ausgangspunkt......Page 285
3 Methoden......Page 286
3.2 Unmittelbare Programmanalysen......Page 287
3.2.1 Kategorisierungen......Page 288
3.2.2 Interpretationen......Page 291
4 Probleme und Desiderata......Page 292
Literatur......Page 293
1 Einleitung......Page 297
2 Zertifikate in der Weiterbildung......Page 298
2.1 Begriffliche Heterogenität......Page 299
2.2 Zertifikate und ihre Funktionen......Page 300
3 Konzepte ausgewählter europäischer Staaten......Page 301
3.1 Länderbeispiel Deutschland: der ProfilPASS......Page 302
3.2 Länderbeispiel Schweiz: das Qualifikationsprogramm CH-Q......Page 304
3.3 Länderbeispiel Frankreich: die ‚bilan de compétences‘......Page 305
3.4 Länderbeispiel Großbritannien: das NVQ-System......Page 306
4 Mes sung und Zertifizierung von Kompetenzen: Maßnahmen der EU......Page 307
4.1 Europäischer Qualifi kationsrahmen (=EQR)......Page 308
4.2 Der EUROPASS......Page 309
4.3 European Credit Transfer System (=ECTS)......Page 310
5 International vergleichende Kompetenzmessungen bei Erwachsenen......Page 311
Literatur......Page 312
Institutionelle, finanzielle, rechtliche undpersonelle Grundlagen......Page 315
Ordnungsgrundsätze der Erwachsenenbildung in Deutschland......Page 316
1 Historisch-gesellschaftliche Grundlagen......Page 317
2 Rechtliche Grundlagen der Erwachsenenbildung......Page 320
3 Institutionelle Grundlagen der Erwachsenenbildung......Page 324
4 Finanzielle Grundlagen der Erwachsenenbildung......Page 328
Literatur......Page 332
Rechtliche Grundlagen der Weiterbildung......Page 334
1 Recht und Steuerung auf europäischer und internationaler Ebene......Page 336
1.1 Vertragswerk und Regelungskompetenz der Europäischen Union......Page 337
Europäische Dienstleistungsrichtlinie......Page 338
General Agreement on Trade in Services (GATS......Page 339
Sozialgesetzbücher (SGB I, II, III, IX)......Page 340
§ 77 SGB III......Page 341
Berufsbildungsgesetz (BBiG)......Page 342
§ 43 (3) Zuwanderungsgesetz......Page 343
Weiterbildungsgesetze......Page 344
Steuerungsbereiche und Regelungsaspekte der Gesetze......Page 345
Bildungsfreistellungsgesetze......Page 348
4 Fazit......Page 351
Literatur......Page 352
Bildungsökonomie und Weiterbildung......Page 354
1 Weiterbildungsaufwendungen als Humankapitalinvestition......Page 355
2.1 Begründungen für eine staatliche/private Finanzierung......Page 357
2.2 Systematik der staatlichen Weiterbildungsfi nanzierung......Page 358
2.3 Umfang und Strukturen der staatlichen Weiterbildungsfi nanzierung......Page 359
3.1 Finanzierung durch die Teilnehmer......Page 362
3.2 Finanzierung durch die Arbeitgeber......Page 364
4.1 Individueller Nutzen......Page 365
4.2 Betrieblicher Nutzen......Page 367
4.3 Externer Nutzen und Refi nanzierungsmöglichkeiten......Page 368
Literatur......Page 369
1.1 Merkmale, Kriterien von Professionalität......Page 372
1.2 Professionalisierung als wissenschaftliche Grundlegung......Page 373
1.4 Veränderte Akzentsetzung in der Definition und der theoretischen Rahmung –Individualisierung......Page 374
1.5 Professionalität und Steuerung als Rationalisierung......Page 375
1.7 Ethische Verantwortung, widersprüchliche Botschaft von Instrumenten,Institutionalveränderungen......Page 377
1.9 Qualität und professionelle Identifizierung......Page 378
2.2 Rückgang bei Personal – Rationalisierung......Page 379
2.3 Interesse an der Tätigkeit in der Weiterbildung – Bezahlung......Page 381
2.4 Bedarfe und Nachfragen in der Weiterbildung der Professionellen......Page 382
2.5 Inhaltliches Arbeitsprofi l von Erwachsenenpädagog/inn/en......Page 383
3 Zeitgeschichtlicher Nachtr ag zur pädagogischen Einführung und Fortbildung im Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung......Page 384
4 Schlussbemerkung......Page 385
Literatur......Page 386
1 Weiterbildung – ein heterogener Bereich......Page 391
2 Beschäftigungssituation – Daten und Fakten......Page 392
2.2 Qualifizierung der Beschäftigten......Page 393
3.1 Management......Page 394
3.2 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit......Page 395
3.3 Programm- und Angebotsplanung......Page 396
3.5 Beratung......Page 397
3.6 Verwaltungstätigkeiten......Page 398
3.7 Aktuelle Tendenzen......Page 399
4.1 Kompetenzprofi l Kursleiter/in......Page 400
4.2 Kompetenzprofi l betriebliche/r Weiterbildner/in......Page 401
5.1 Studiengänge Erwachsenen- /Weiterbildung an Hochschulen......Page 403
5.3 Themen der Fortbildungsangebote......Page 404
5.4 Anbieterstruktur......Page 405
5.4.2 Fortbildungsangebote der kirchlichen Träger......Page 406
5.4.3 Fortbildungsangebote der wirtschaftsnahen Verbände/Einrichtungen......Page 407
5.4.6 Fazit und Entwicklungsperspektiven......Page 408
6 Berufsfeld Weiterbildung – ein Blick in andere Länder......Page 409
Literatur......Page 410
Weiterbildungsmanagement......Page 413
1 Weiterbildungsmarketing......Page 414
2 Finanzmanagement......Page 415
3 Organisationsentwicklung......Page 417
4 Qualitätsmanagement......Page 418
5 Personalwicklung......Page 420
Literatur......Page 421
2 Definition des Begriffs Marketing......Page 423
3 Unübersichtliche Marktlage......Page 424
4 Die Marketingdebatte in Deutschland im Rückblick......Page 425
5 Das ablauflogische Modell......Page 426
5.1 Ziele im Marketing......Page 427
Produkte......Page 428
Preis......Page 429
Distribution......Page 430
Kommunikation......Page 431
5.4 Marketingkontrolle......Page 432
6 Der Blick in die Zukunft......Page 433
Literatur......Page 434
Institutionenforschung in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung......Page 438
1 Auftrag der Institutionen der Weiterbildung und Theoreme der Institutionenentwicklung......Page 439
2.2 Bürokratiekritische Theorien......Page 444
2.3 Neoinstitutionalistische Theorien......Page 445
3.2 Institutionelles formales und informelles Lernen......Page 447
3.5 Changemanagement......Page 448
3.6 Kooperation und Netzwerkarbeit......Page 449
4 Aufgaben und Funktionen von Weiterbildungsinstitutionen......Page 450
5 Differenzierung pädagogischer Institutionen und professionelles Selbstverständnis......Page 452
Literatur......Page 453
1.1 Selbstverständnis und gesellschaftspolitischer Auftrag......Page 457
1.2 Wandel des Selbstverständnisses in der Geschichte......Page 459
2.1 Programmstruktur......Page 463
2.3 Veranstaltungs- und Zeitformen......Page 464
3.1 Soziologisch-demografi sche Daten......Page 465
3.2 Teilnahmemotive......Page 466
4.1 Mitarbeiter/innen......Page 467
4.2 Dozent/innen......Page 468
5.2 Kursorganisation......Page 469
6.1 Rechtsformen......Page 470
6.2 Finanzen......Page 471
7.2 Internationalität......Page 472
Literatur......Page 473
1 Zur Geschichte der Erwachsenenbildung der Kirchen......Page 475
1.2 Evangelische Kirche......Page 476
1.3 Von der Weimarer Republik bis zur Gründung der Dachorganisationen......Page 478
2.2 Ausgewählte Evangelische Programmpapiere......Page 479
3.2 Ökumenische Zusammenarbeit......Page 481
3.4 Bildung und Werte......Page 482
3.6 Zusammenschlüsse auf Europäischer Ebene......Page 483
4.1 Theologische und religiöse Erwachsenenbildung......Page 484
4.2 Bildung in der 3. und 4. Lebensphase......Page 485
4.3 Eltern- und Familienbildung......Page 486
Literatur......Page 487
1 Zur Geschichte der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit......Page 491
2 Lokale, regionale und bundesweite Bildungsarbeit......Page 492
3 Inhalte und Konzeptionen gewerkschaftlicher Bildungsarbeit......Page 494
4 Aktuelle Probleme gewerkschaftlicher Bildungsarbeit......Page 496
Literatur......Page 497
1 Ausgangslage......Page 498
2 Bibliotheken als Vermittler von Schlüsselkompetenzen für das Lebenslange Lernen......Page 502
3 Bibliotheken als Lernorte und Lernzentren......Page 504
4 Kooperationen von Bibliotheken und Weiterbildungseinrichtungen......Page 505
5 Ausblick – Entwicklungsbedarf......Page 506
Literatur......Page 507
2 Die Entwicklung der Besucher orientierung an Museen und die Rolle der Erwachsenenbildung......Page 510
3.1 Situative Merkmale der Lernumgebung Museum......Page 513
3.2 Museumsbesucher als Lernende......Page 514
3.3 Besucherverhalten und Lernen im Museum......Page 515
4 Bildungsprogramme für Erwachsene......Page 517
4.1 Ausstellungsbegleitende Bildungsprogramme......Page 518
4.2 Bildungsarbeit mit ausstellungsintegrierten Medien......Page 519
5 Perspektiven der Erwachsenenbildung im Museum......Page 521
Literatur......Page 522
1 Aufgabe und Charakter......Page 525
2 Zugänge und Anforderungen......Page 526
3 Rechtliche und fi nanzielle Grundlagen......Page 528
4 Institutionelle Varianten der Weiterbildung an Hochschulen......Page 530
5 Gegenwärtige bildungspolitische Empfehlungen......Page 534
Literatur......Page 535
1 Einleitung......Page 538
2 Die begrenzte Reichweite der emphatischen Selbsthilfe-Idee......Page 539
4 Integrations- und Professionalisierungstendenzen: Selbsthilfe als „Ware“......Page 541
5 Kontrastentwicklungen: „Widerstand gegen Bildung“......Page 542
6 Die schleichende „Informalisierung“ von Lernprozessen und die „selbsttechnologischen Effekte“ des Lifelong-Learning-Diskurses......Page 543
Literatur......Page 546
1 Einleitung: Organisationen und Netzwerke......Page 549
2 De. nitionen und Merkmale......Page 551
3 Netzwerke in Bildung und Weiterbildung......Page 552
4 Kooperation und Konkurrenz im Netzwerk......Page 554
4.1 Strukturelle Ebene: Akteurskombinationen und Kooperationsformen......Page 555
4.2 Beziehungsebene: starke und schwache Bindungen......Page 556
5 Regionale Aspekte von Bildungsnetzen......Page 557
Literatur......Page 559
2 Internationale Erwachsenenbildung......Page 562
3 Internationale Bildungspolitik und ihr Einfluss auf die Erwachsenenbildung......Page 564
3.1 Internationale und intergouvernementale Organisationen: UNESCO und OECD......Page 565
3.2 Supranationale Organisation: Europäische Union......Page 566
4.1 Lebenslanges Lernen......Page 567
4.2 Schlüsselqualifi kationen und Kompetenzen......Page 569
4.3 Education for Citizenship......Page 570
5.2 Methodische Ansätze der internationalen Erwachsenenbildungsforschung......Page 571
5.2 Tendenzen der internationalen Erwachsenenbildungsforschung......Page 572
6 Internationale Erwachsenenbildung: Perspektiven im 21. Jahrhundert......Page 573
Literatur......Page 575
1 Definitionen, Statistik......Page 578
2.1 Das Konzept der „fundamental education“ (1945–1964)......Page 580
2.2 Das Konzept der „functional literacy “ (1965-1974) vs. Alphabetisierung als„Bewusstseinsbildung“......Page 582
2.3 Alphabetisierung und Befreiung (1975-1980)......Page 585
2.4 Der Kampagnenansatz der Udaipur-Konferenz als Impuls für die1980er Jahre......Page 586
2.5 Weltbildungskonferenz 1990 – das Konzept der Grundbildung......Page 587
2.6 Das World Education Forum Dakar 2000......Page 588
3.1 Reformdiskussion und Theoriekostruktion......Page 589
3.2 Schrift und Sprache als bedingende Faktoren......Page 590
4.1 Der Kampagnenansatz......Page 591
4.2 Umfassende nationale Angebotsprogramme......Page 592
4.3 Kleine, lokale Schwerpunktprogramme......Page 594
Literatur......Page 595
Bereiche derErwachsenenbildung/Weiterbildung......Page 598
1 Erscheinungsbild und Begriffe......Page 599
2 Hintergründe: Kulturphilosophie und -soziologie......Page 601
3 Kulturpolitik und Bildungskonzepte......Page 603
4 Programmschwerpunkte......Page 605
5 Perspektiven......Page 609
Literatur......Page 611
1.1 Politische Bildung in Deutschland......Page 613
1.2 Politik im Wandel......Page 614
1.3 Das Ringen um die Politik......Page 615
2.1 Ungleichheiten......Page 616
2.2 Wissen über Zielgruppen......Page 617
2.3.1 Politische Bildung muss sich den Kommunikationsgewohnheiten der Zielgruppenanpassen......Page 618
2.3.3 Politische Bildung muss ‚nützlich sein‘......Page 619
2.4 Imageprobleme......Page 620
3.1 ‚Empowerment‘: Politische Bildung aktiviert......Page 622
3.2 Politische Bildung gestaltet öffentliche Räume......Page 624
3.4 Politische Bildnerinnen und Bildner in neuen Rollen......Page 625
4 Noch einmal: Das Ringen um Politik II......Page 626
Literatur......Page 627
1 Weiterbildung und Beruf......Page 630
1.1 Die Bedeutung der Weiterbildung für den Beruf......Page 631
1.2 Das „Ende des Berufs“ als Motiv beruflicher Weiterbildung......Page 633
1.3 Berufsbildung und lebenslanges Lernen......Page 636
1.4 Bildung – Qualifikation – Persönlichkeit: Die aktuelle Orientierung beruflicher Weiterbildung......Page 638
Literatur......Page 640
Weiterbildung und Technik......Page 642
1 Ziele, Inhalte und Formen bisheriger Ansätze der Erwachsenenbildung im Kontext der Technik......Page 643
2 Technikimages, -konzepte, -genese, -konsequenzen......Page 648
3 Technikfragen als Bildungsproblem......Page 658
Literatur......Page 661
1.1 Bezüge zwischen Erwachsenenbildung und Medien......Page 664
1.2 Förderung von Medienkompetenz von Erwachsenen......Page 665
2 Medien als Her ausforderung und Chance für die Erwachsenenbildung – ein historischer Abriss......Page 666
3 Medienpädagogische Angebote in der Erwachsenenbildung......Page 670
3.2 Medienbezogene Veranstaltungen an Volkshochschulen (Knaller 1993; Mader1998; Stang 2003)......Page 671
3.3 Ergebnisse einer institutionenübergreifenden Programmanalyse (von Hippel2007)......Page 672
3.4 Vergleich der Ergebnisse der Programmanalysen – Trends......Page 676
4.1.1 Ergebnisse des Berichtssystem Weiterbildung......Page 677
4.1.2 Ergebnisse der Volkshochschulstatistik......Page 678
4.2 Explorative Studie zu Weiterbildungsinteressen im Bereich Medien......Page 679
5 Ausblick......Page 680
Literatur......Page 681
1 Phasen der Umweltbildungsdiskussion......Page 684
Nachhaltige Entwicklung......Page 686
Der Weg zur Nachhaltigkeit führt über Bildung......Page 687
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)......Page 688
Bekanntheit und Zustimmung......Page 689
Analyse von Einflussfaktoren: Geschlecht, Bildungshintergrund, Alter und sozialesUmfeld......Page 690
Potenziale für Umweltbildung......Page 693
Ziele und Aufgaben......Page 694
Methodische Prinzipien......Page 696
5 Bildung für nachhaltige Entwicklung im beru. ichen Bereich......Page 698
6 Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Weiterbildung......Page 700
Literatur......Page 702
1 Der veränderte Gesundheitsbegriff......Page 705
2 Public Health und Gesundheitsbildung......Page 707
3 Zur praktischen Bedeutung der Gesundheitsbildung......Page 709
4 Alternative Gesundheitskultur , Selbsthilfe und informelles Lernen......Page 712
5 Betriebliche Gesundheitsförderung......Page 715
6 Stand und Probleme der Professionalisierung im Bereich der Gesundheitsbildung......Page 718
7 Einrichtung gesundheitsbezogener Studiengänge......Page 719
Literatur......Page 720
2.1 Bedeutungszuwachs von Beratung im Lebenslauf......Page 723
2.2 Anlässe für Beratung......Page 724
2.5 Aufgabenbereiche von Beratung im Rahmen der Weiterbildung......Page 725
Organisationsbezogene Beratung......Page 727
3 Eckpunkte einer sys temisch-ressourcenorientierten Theorie der Beratung......Page 728
3.1.1 Schulenorientierte Beratungsansätze......Page 729
3.1.3 Wirkprinzipien als Grundlage für ein allgemeines Beratungskonzept......Page 730
3.1.4 Synergetisches Prozessmanagement als Grundlage für eine systemischeBeratungstheorie......Page 731
3.2 Organisationale Kontexte von Beratung......Page 735
4.1 Elemente eines Kompetenzprofi ls......Page 737
4.2.1 Europäischer bzw. deutsche Qualifi kationsrahmen (EQR/DQR) alsBezugspunkt......Page 739
5 Fazit und Ausblick......Page 741
Literatur......Page 742
Adressaten, Teilnehmer undZielgruppen......Page 744
1 Soziodemographische und milieuspezifische Faktoren der Weiterbildungsbeteiligung......Page 745
1.1 Soziodemographische Faktoren......Page 746
1.2 Milieuspezifische Ansätze......Page 748
2 Raum, soziales Kapital, soziale Welten, Familie, Beruf und Betrieb als Kontextfaktoren......Page 750
2.1 Raum......Page 751
2.2 Soziales Kapital......Page 752
2.3 Soziale Welten......Page 753
2.4 Familie......Page 754
2.5 Beruf......Page 755
2.6 Betrieb......Page 756
3 Der blinde Fleck des pädagogischen Blicks......Page 757
Literatur......Page 760
1 Einleitung......Page 763
2 Regionale Disparitäten des Weiterbildungsangebots......Page 765
3 Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsteilnahme......Page 769
4 Fazit......Page 771
Literatur......Page 772
1 Einleitung......Page 774
2.2 Aufgaben der Adressaten- und Teilnehmerforschung......Page 775
2.3 Adressaten- und Teilnehmerforschung in einem kurzen historischenÜberblick......Page 776
3.1 Soziodemografi sche Einflussfaktoren auf die Weiterbildungsbeteiligung......Page 777
3.2 Motivationale Einflussfaktoren auf das Weiterbildungsverhalten......Page 778
4 Adressaten-, Teilnehmerund Zielgruppenorientierung als didaktische Prinzipien in der Erwachsenenbildung......Page 781
5 Ausblick......Page 782
Literatur......Page 783
Vorbemerkung......Page 786
1 Auf dem Weg zur inklusiven Erwachsenenbildung/Weiterbildung – konzeptionelle Entwicklungslinien......Page 787
1.1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Begegnung......Page 788
1.2 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Normalisierung......Page 789
1.3 Erwachsenenbildung/Weiterbildung als Inklusion......Page 790
2.1 Inklusive Erwachsenenbildung/Weiterbildung an Universitäten......Page 792
2.2 Inklusive Erwachsenenbildung/Weiterbildung in regulären Erwachsenenbildungseinrichtungen......Page 795
Literatur......Page 798
1.2 Potenziale des Alters......Page 800
2.1 Formales, non formales und informelles Lernen......Page 802
2.2 Bildung und Kompetenz......Page 803
3 Bildung als eine zentr ale Grundlage der Prävention – veranschaulicht am Beispiel der Zusammenhänge zwischen Bildungsstand, Morbidität und Mortalität......Page 804
3.1 Die Bedeutung körperlicher und geistiger Aktivität für die Entwicklung derkognitiven Leistungsfähigkeit......Page 806
3.2 Inwieweit profitieren ältere Menschen von der Teilnahme ankognitiven Trainings?......Page 807
4 Aktives Altern als Zielsetzung umfassender Bildungspolitik......Page 810
Literatur......Page 811
2 Teilhabe von Frauen an Erwachsenenbildung......Page 814
3 Entwicklung der Frauenbildung im Kontext von Erwachsenenbildung......Page 817
4 Gendertheoretische Grundlagen......Page 821
5 Perspektiven der Frauenbildung......Page 823
Literatur......Page 826
1 Männerbildung – Frauenbildung......Page 828
2 Männliche Identität......Page 829
3 Männer als Väter......Page 831
4 Männer als Söhne......Page 832
5 Männer im Beruf......Page 833
6 Männerbildung: Ansätze und Probleme......Page 834
Literatur......Page 836
1 Voraussetzungen für Elternund Familienbildung......Page 838
2 Ziele von Elternund Familienbildung......Page 839
3 Inhalte und Methoden von Elternund Familienbildung......Page 840
4 Adressaten institutioneller Elternund Familienbildung......Page 841
6 Effekte von Elternund Familienbildung......Page 842
Literatur......Page 843
1.2 Inhalt und Methoden der Erwachsenenbildung im Strafvollzug......Page 846
1.3 Institutionelle und personelle Hemmnisse der Erwachsenenbildung imStrafvollzug......Page 847
2 Die rechtliche Ausgestaltung der Erwachsenenbildung im Strafvollzug......Page 848
3 Zur tatsächlichen Situation der Erwachsenenbildung im Strafvollzug......Page 849
4 Zukunftsperspektiven der Erwachsenenbildung im Strafvollzug......Page 851
Literatur......Page 852
1 De. nitionen......Page 854
2 Migration und Politik......Page 855
3 Bildungs- und Berufssituation......Page 856
4 Weiterbildungsangebote......Page 858
5 Perspektiven......Page 860
Literatur......Page 861
2 Begriffe und Konzepte......Page 862
Zeitebene......Page 863
Grundbildung......Page 864
Literalität......Page 865
2.2 Das Hamburger Modell: Das VHS-Zentrum Grundbildung und Drittmittelprojekte......Page 866
3 Alphabetisierung/Grundbildung im internationalen Kontext......Page 869
Frankreich gründet eine nationale Agentur: Agence Nationale de Lutte Contre l´Illetrisme(ANLCI)......Page 870
4 Lernchancen durch Alphabetisierung/Grundbildung......Page 871
Literatur......Page 874
1.1 Begriff und Spannbreite des Aufgabenbereichs......Page 877
1.2 Entstehungshintergrund......Page 878
2 Zielgruppe......Page 879
3.1 Rechte, Pfl ichten und Förderungspraktiken im Überschneidungsbereich vonpädagogischem Handeln und Arbeitsverwaltung......Page 880
3.2 Weiterbildung und aktivierende Arbeitsmarktpolitik......Page 881
3.3 Weiterbildungsförderung Arbeitsloser nach dem Sozialgesetzbuch......Page 882
3.4 Weiterbildung für Arbeitslose im Mehrebenensystem ausdifferenzierterArbeitsmarktpolitik......Page 883
4 Didaktische Entwicklungen und Bildungsangebote......Page 885
Literatur......Page 886
1 Personalentwicklung – begrifliiche Einordnung......Page 889
2 Organisationslernen – Lernende Organisation – Referenzpunkte einer Lernkultur......Page 891
3.1 Trotz Expansion weiterhin Selektion......Page 894
3.2 Triebkräfte des Wandels von betrieblicher Weiterbildung......Page 895
3.3 Neue Formen des betrieblichen Lernens – Funktion von Personalentwicklung......Page 896
4.1 Rechtlicher Rahmen......Page 898
4.2 Reichweiten in den Gestaltungschancen durch Arbeitnehmer(interessen)......Page 900
5 Zusammenfassendes Resümee......Page 903
Literatur......Page 905
1 Einführung......Page 910
2 Die wissenschaftlichen Rahmenbedingungen......Page 911
3 Die internationale Dimension......Page 914
4 Organisationsformen in Betrieben......Page 916
5 Verbreitung und Volumen......Page 918
6 Zukünftige Herausforderungen......Page 919
7 Entwicklung zum politischen Themenfeld......Page 922
Literaturverzeichnis......Page 923
1 Der Wandel beruflicher Anforderungen......Page 925
2 Anforderungen an Führungskräfte......Page 926
3 Zu den Begriffen Personalentwicklung und Weiterbildung......Page 927
5.1 Warum?......Page 929
5.3 Wie?......Page 930
6 Schritte des Vorgehens......Page 931
7 Ein Beispiel......Page 932
8 Sicherung des Transfers......Page 933
9 Evaluierung......Page 935
9.1 Kriterien der Erfolgsmessung......Page 936
9.3 Ergebnisse......Page 937
10 Weiterbildung – nur ein Bestandteil von Personalentwicklung......Page 938
Literatur......Page 939
Lehren und Lernen in derErwachsenenbildung/Weiterbildung......Page 941
Didaktik der Erwachsenenbildung – Weiterbildung als offenes Projekt......Page 942
1 Lernen und Lehren vom Standpunkt des Subjekts aus betrachtet......Page 943
2 Selbstbestimmtes Lernen......Page 944
4 Kollektives Lernen......Page 945
5 Autodidaktisch erlernte Didaktik und benötigte Theorie......Page 946
6 Institutionelle Interessen......Page 948
7 Bildung......Page 949
8 Lernen aus eigener Kraft......Page 951
9 Methoden und Sozialformen......Page 952
10 Bewusste Gestaltung von Beziehungen......Page 953
11 Didaktik als Soziallehre......Page 954
Literatur......Page 955
1 Einleitung......Page 957
3 Schnittmengen: Pr ogrammplanung in Schule, Berufsbildung und Hochschule......Page 958
4 Von der Metapher zur Macht: Markt und Programmplanung......Page 960
5 Programmplanung in der allgemeinen Weiterbildung......Page 962
6 Programmplanung in der beruflichen Weiterbildung......Page 964
7 Der Planungsprozess: Vom Bedarf zum Programm und zurück......Page 965
Literatur......Page 968
1 Angebotsund Programmplanung als Bestandteil didaktischen Handelns......Page 971
2 Angebot – Bildungsangebot – Weiterbildungsangebot......Page 973
3 Angebotsentwicklung......Page 974
4 Angebotsentwicklung und Marketingstrategie......Page 979
5 Inno vationen als Sonderform von Angeboten und Aufgabe der Angebotspolitik......Page 980
6 Produktkliniken als Instrument zur Planung und Überprüfung von Angebots(neu-)entwicklungen......Page 981
Literatur......Page 982
1 Einleitung......Page 984
2.1 Neue Medien zur Unterstützung individuellen Lernens......Page 985
2.2 Neue Medien zur Unterstützung kooperativen Lernens......Page 987
3 Medienunter stützte Lehr-Lern-Ansätze zur didaktischen Gestaltung von Trainings in der Weiterbildung......Page 989
3.2 Problemorientiertes Lernen......Page 990
3.3 Der 4C/ID-Ansatz......Page 991
3.4 Goal-based Scenarios......Page 992
3.5 Knowledge Building......Page 993
4 Fazit......Page 994
Literatur......Page 995
Evaluation und Evaluationsforschung......Page 998
1.1 Viele Generationen......Page 999
1.2 Einige Definitionen......Page 1000
1.4 Gegenstände......Page 1002
2.1 Komplexität vs. Eindeutigkeit......Page 1004
2.2 Evaluation zur Sicherung von Qualität......Page 1005
2.3 Evaluation als Planungsinstrument......Page 1006
3.1 Planung und Vorbereitung......Page 1007
3.2 Was soll evaluiert werden?......Page 1009
3.3 Mit welchen Verfahren soll evaluiert werden?......Page 1010
3.4 Datensammlung und Analyse (2) & (3)......Page 1011
3.6 Wie kann man sich vor ‚Unheil‘ schützen?......Page 1012
4 Evaluation als Element einer ‚Kultur der Qualität‘......Page 1013
Literatur......Page 1014
2 Wissensmanagement als Gegenstand von Weiterbildung......Page 1016
3.1 Bausteine des Wissensmanagement......Page 1019
3.2 Die Wissensspirale......Page 1021
3.3 Pädagogisch-psychologische Modelle......Page 1022
4.1 Persönliches Wissensmanagement......Page 1024
4.2 Weiterbildung aus der Perspektive des persönlichen Wissensmanagements......Page 1025
5.1 Entwicklung im E-Learning......Page 1027
5.2 Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen Wissensmanagement und E-Learning......Page 1028
6 Zusammenfassung......Page 1030
Literatur......Page 1031
Informationsmaterialien......Page 1034
Geschichte der Erwachsenenbildung......Page 1035
Studium und Lehre......Page 1036
Theorie und Forschung......Page 1037
Didaktik in der Erwachsenenbildung......Page 1038
Professionalisierung – Erwachsenenbildung als Beruf......Page 1039
Berufliche Weiterbildung......Page 1040
Wissenschaftliche Weiterbildung - Weiterbildung an Hochschulen......Page 1041
Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung......Page 1042
Berichterstattung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung......Page 1043
Qualitätsentwicklung......Page 1045
Alphabetisierung......Page 1046
Politische Weiterbildung......Page 1047
Erwachsenenbildung international......Page 1048
Frauen – Gleichstellung......Page 1050
Weiterbildung als Zweite Chance......Page 1051
Literaturdatenbanken......Page 1052
Zeitschriften und Pressedokumentationen......Page 1053
Aktuelle Internetkommunikation......Page 1054
Autorenangaben......Page 1056
Stichwortregister......Page 1065




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