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دانلود کتاب Haben Gefühle eine Geschichte? Aporien einer History of emotions (2 Bände)

دانلود کتاب آیا احساسات داستانی دارند؟ آپوریاهای تاریخ احساسات (2 جلد)

Haben Gefühle eine Geschichte? Aporien einer History of emotions (2 Bände)

مشخصات کتاب

Haben Gefühle eine Geschichte? Aporien einer History of emotions (2 Bände)

دسته بندی: تاریخ
ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783847003489, 9783737003483 
ناشر: V&R unipress (Vandenhoeck & Ruprecht) 
سال نشر: 2015 
تعداد صفحات: 1058 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 10 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 35,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب آیا احساسات داستانی دارند؟ آپوریاهای تاریخ احساسات (2 جلد): تاریخ احساسات تاریخ نگاری فلسفه چرخش انسان شناسی



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توجه داشته باشید کتاب آیا احساسات داستانی دارند؟ آپوریاهای تاریخ احساسات (2 جلد) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب آیا احساسات داستانی دارند؟ آپوریاهای تاریخ احساسات (2 جلد)

این مطالعه نگاهی انتقادی به تحقیقات هیجانی فعلی دارد. نقطه شروع، مسئله علایق و امکانات شناختی رشته های علوم فرهنگی است. آپوریاهای نظری و روش‌شناختی، به‌ویژه در پژوهش‌های تاریخی درباره احساسات، از یک سو با تک نگاری‌ها و گزارش‌های پژوهشی جدیدتر نشان داده می‌شوند و از سوی دیگر بر اساس پرسش‌های اساسی آشکار می‌شوند. این امر لزوم بازنگری در مفاهیم نظری-علمی مواضع عاطفی-نظری را نشان می دهد. مسئله حوزه های موضوعی پژوهش تاریخی در مورد احساسات نیز به همان اندازه ضروری است. علاوه بر این، این پرسش که چگونه باید رابطه تاریخ عواطف تحقیق شده قبلی را با سایر تاریخ ها (تاریخ اجتماعی، تاریخ بدن، تاریخ ادبی، تاریخ ذهنیت، تاریخ جنسیت) تصور کرد، مورد بحث قرار می گیرد. پژوهش حاضر نگاهی انتقادی به پژوهش حاضر در زمینه مطالعات هیجان تاریخی دارد. اشکال مختلف علاقه معرفتی و بینش‌های بالقوه ارائه‌شده توسط چندین رشته فرهنگی (مانند تاریخ، جامعه‌شناسی، فلسفه، زبان‌شناسی) نقطه شروعی برای کاوش در آپوریاهای روشمند و نظری، به‌ویژه مطالعات عاطفه‌های تاریخی است. این آپوریاها از یک سو با کمک تک نگاری ها و گزارش های پژوهشی اخیر و از سوی دیگر با بحث در مورد پرسش های راهنمای بنیادی مورد بررسی قرار می گیرند. در نتیجه، ما نیاز به ارزیابی مجدد مفاهیم نظری نشانه‌شناسی در ارتباط با نظریه‌های احساس را می‌بینیم. علاوه بر این، رابطه بین تاریخچه احساسات و سایر تاریخ ها (به عنوان مثال تاریخ اجتماعی، تاریخ بدن، زبان، جنسیت و ذهنیت) بررسی می شود. این پرسش را مطرح می‌کند که آیا بازنگری در دوره‌بندی سنتی تاریخ غرب مورد نیاز است؟


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Diese Studie setzt sich kritisch mit der aktuellen Emotionsforschung auseinander. Den Ausgangspunkt bildet die Frage nach den Erkenntnisinteressen und -möglichkeiten der kulturwissenschaftlichen Disziplinen. Die theoretischen und methodischen Aporien vor allem der geschichtswissenschaftlichen Emotionsforschung werden einerseits anhand neuerer Monographien und Forschungsberichte verdeutlicht, andererseits anhand grundsätzlicher Fragestellungen offengelegt. Dabei zeigt sich die Notwendigkeit, die zeichentheoretischen Implikationen emotionstheoretischer Positionen zu überdenken. Ebenso dringlich stellt sich die Frage nach den Gegenstandsbereichen geschichtswissenschaftlicher Emotionsforschung. Diskutiert wird überdies die Frage, wie man sich die Relation der bislang erforschten Emotionsgeschichte zu anderen Geschichten (Sozialgeschichte, Körpergeschichte, Literaturgeschichte, Mentalitätsgeschichte, Geschlechtergeschichte) vorzustellen hat. The present study takes a critical look at the current research in the field of historical emotion studies. The various forms of epistemic interest and the potential insights provided by several cultural disciplines (e.g. history, sociology, philosophy, philology) constitute the starting point for the exploration of the methodical and theoretical aporias, in particular those of historical emotion studies. These aporias are explored, on the one hand, with the help of recent monographs and research reports and, on the other, by means of a discussion of fundamental guiding questions. As a consequence, we see a need for a re-evaluation of the theoretical implications of semiotics in connection with the theories of emotion. Furthermore, the relationship between the history of emotions and other histories (e.g. social history, history of body, language, gender and mentalité) is investigated. This raises the question of whether a revision of the traditional periodisation of Western history will be required.



فهرست مطالب

TEIL 1

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Kapitel I: Geschichte der Gefühle: Was ist das? . . . . . . . . . . . . . . 15
1. Der emotional turn als Aufbruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2. Enttäuschte Erwartungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3. Geschichtswissenschaftliche Emotionsforschung und
Sozialkonstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
4. Was sind Emotionen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
5. Was ist der Gegenstand der Historischen Emotionsforschung? . . . 33
6. Emotionen als Agenten der Geschichte? . . . . . . . . . . . . . . . 39
7. Spagat zwischen Emotion und Repräsentation: Drei Einwände . . . 44
8. Disziplinarität und Interdisziplinarität . . . . . . . . . . . . . . . . 53
9. Implikationen der Terminologie (Gefühl, Ausdruck) . . . . . . . . . 59
10. Emotionen und Texte über Emotionen . . . . . . . . . . . . . . . . 64
11. Erfordert die Emotionsgeschichte eine neue Periodisierung der
abendländischen Geschichte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
12. Frage nach einem angemessenen Geschichtsmodell . . . . . . . . . 69
13. Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

Kapitel II: Differenzierung kulturwissenschaftlicher
Erkenntnisinteressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Forschungsansatz I: Gefühle als psychische Erfahrung . . . . . . . . . . 78
Forschungsansatz II: Emotionen als Handlungen oder Gesten . . . . . 81
Forschungsansatz III: Emotionen als sprachliche Äußerungen . . . . . 85
Forschungsansatz IV: Emotionen als Gegenstand von Diskursen . . . . 90
Forschungsansatz V: Darstellungen (»representations«) von
Emotionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Forschungsansatz VI: Funktionen der Darstellung von Emotionen . . . 99
Forschungsansatz VII: Historische Veränderungen sowie Erklärungen
für den historischen Wandel von (Darstellungen, Diskursen,
Thematisierungen von) Emotionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Kapitel III: Forschungsparadigmen zur Geschichtlichkeit von
Emotionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
A Naturwissenschaften und Kulturwissenschaften . . . . . . . . . . . 121
B Universalismus/Essentialismus vs. Konstruktivismus/Relativismus . 124
1. Annäherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
2. Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
3. (Geschichte des) ›Innen‹ und (Geschichte des) ›Außen‹ . . . . 133
4. Funktionen des Emotionsausdrucks . . . . . . . . . . . . . . . 140
5. Zwischen-Positionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
6. Kognition und Emotion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
C Kognitivisten vs. Antikognitivisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
D Kognitionstheorien vs. Behavioristische Theorien . . . . . . . . . . 164
E Practice theory (Praxistheorie, Praxeologie) als Überwindung der
Universalismus/Konstruktivismus-Debatte? . . . . . . . . . . . . . 166
F Abschließende Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

Kapitel IV: Sozialer Konstruktivismus und die
geschichtswissenschaftliche Emotionsforschung . . . . . . . . . . . . . 197
1. Terminologische Unbestimmtheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
2. Was eigentlich wird wie soziokulturell bestimmt? . . . . . . . . . . 205
3. Welche Emotionstheorie stützt ›den‹ sozialen Konstruktivismus? . 212
4. Emotion und (verbale und nonverbale) Ausdrucksformen . . . . . 233
5. Ungeklärte Befunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
6. Fazit: Sozialer Konstruktivismus und Emotionsgeschichte . . . . . 255

Kapitel V: Geschichtswissenschaftliche Forschungsberichte zur
›Geschichte der Gefühle‹ (2002–2011) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
1. Barbara H. Rosenwein: Worrying about emotions in history (2002) 267
2. Jeroen Deploige: Studying emotions (2005) . . . . . . . . . . . . . 281
3. Walter Prevenier: Methodological and historiographical footnotes
on emotions (2005) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292
4. Alexandra Przyrembel: Sehnsucht nach Gefühlen (2005) . . . . . . 302
5. Martina Kessel: Gefühle und Geschichtswissenschaft (2006) . . . . 311
6. Daniela Saxer: Mit Gefühl handeln (2007) . . . . . . . . . . . . . . 321
7. Piroska Nagy : L’historien médiéviste et les mots de l’émotion
(2009) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344
8. Ute Frevert: Was haben Gefühle in der Geschichte zu suchen?
(2009) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358
9. Bettina Hitzer: Emotionsgeschichte – ein Anfang mit Folgen
(2011) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374
10. Susan J. Matt: Current emotion research in history (2011) . . . . . 393
11. Resümee zu den Forschungsberichten . . . . . . . . . . . . . . . . 403

Kapitel VI: Paradigmatische geschichtswissenschaftliche Entwürfe . . . 407
A Tränen: Geste oder Emotion? (Althoff 1996–2000) . . . . . . . . . . 407
B Bedroht politische Herrschaft die emotionale Freiheit? (William
Reddy 2001) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419
I Theoretische Basis und historische Anwendung . . . . . . . . 431
II Diskursgeschichte statt Emotionsgeschichte . . . . . . . . . . . 446
III Phasenverlauf der Emotionsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . 448
IV Politikgeschichte und Emotionsgeschichte . . . . . . . . . . . 452
V Öffentlichkeit und Privatheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 455
VI Textgeschichte und Emotionsgeschichte . . . . . . . . . . . . . 456
VII Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459
C Was ist eine emotionale Gemeinschaft? (Barbara H. Rosenwein
2006) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463
I Einführung in Rosenweins Forschungsgegenstand . . . . . . . 465
II Kritischer Kommentar zu den Kapiteln 2 bis5 . . . . . . . . . 472
III Abschließende Stellungnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503
1. Gegenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503
2. Emotional community und Gefühlskultur . . . . . . . . . . . 506
3. Emotionen und Emotionsnormen . . . . . . . . . . . . . . . 507
4. Semantik der Analysekategorie Gemeinschaft . . . . . . . . 508
5. Textgeschichte und Emotionsgeschichte . . . . . . . . . . . 523
6. Forschungsgeschichtliche Relevanz des Begriffs emotional
community . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534
D Wann und warum entstand die romantische Liebe? (Reddy 2012) . 536
I Was ist romantische Liebe? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 539
II Gregorianische Reformen, »aristocratic speech« und
charismatische Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543
III Literaturwissenschaftliche Defizite . . . . . . . . . . . . . . . . 551
1. Ignorierung der mittellateinischen Dichtung . . . . . . . . . 552
2. Vermischung von Liebeskonzept und Liebesdichtung . . . . 554
3. Höfische Liebe als höfischer Diskurs über Liebe . . . . . . . 556
4. Verkennen der Funktionen der Trobadorlyrik . . . . . . . . 558
5. Theologisch-philosophische monistische Liebeskonzeption . 561
6. Texte als Beweisstücke? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 565
IV Einheit von Liebe und Lust in indischer und japanischer
Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 571
V Emotionsgeschichtliche Relevanz des Buches . . . . . . . . . . 573
1. Emotionsgeschichte oder Ideengeschichte? . . . . . . . . . . 574
2. Romantische Liebe: Wer fühlt? . . . . . . . . . . . . . . . . 577
3. Romantische Liebe: Kontinuität von Emotionen? . . . . . . 578
4. Sexuelles Begehren: ein soziales Produkt? . . . . . . . . . . 580
5. Homogenisierung der Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . 583
VI Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 587
E Gehen Gefühle im 19./20. Jahrhundert verloren? (Ute Frevert 2011
und 2013) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 588
I Periodisierung oder: Wann beginnt die Moderne? . . . . . . . 591
II Funktionen und Interessen oder: Wer oder was ist der
Zeitgeist? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 596
III Geschichtsbild oder: Wie homogen und eindimensional
verläuft die Geschichte der Emotionen? . . . . . . . . . . . . . 598
IV Forschungsgegenstand oder: Wovon handelt
Emotions/engeschichte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603
V »Emotion«, »behavior« und »attitude« oder: Was verrät das
Handeln über das Fühlen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 608
VI Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 619

TEIL 2

Kapitel VII: Historische Emotionsforschung und Zeichentheorie . . . . 621
1. Problematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 621
2. Systematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 636
3. Erkenntnisgewinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 654
4. Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 664

Kapitel VIII: Geschichtswissenschaft, Literaturwissenschaft,
Sprachwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 669
1. Erkenntnisinteressen der Literaturwissenschaft vs.
Geschichtswissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 677
a. Literarische Darstellungen von Emotionen . . . . . . . . . . . . . 678
b. Funktionen von Emotionsdarstellungen . . . . . . . . . . . . . . 680
c. Emotionskonzepte/Bewertungen von Emotionen . . . . . . . . . 683
d. Emotionswörter (Semantik und Semiotik) . . . . . . . . . . . . . 685
e. Interesse an Emotionen (von Autor, Figur und Rezipient) . . . . . 692
2. Vermischung von Literatur und Alltagswelt . . . . . . . . . . . . . . 712
3. Emotionsdarstellungen und Spiegelneuronen . . . . . . . . . . . . . 717
4. Performativität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 723
5. Codierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 750
6. Linguistische Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 773
a. Einzelwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 773
b. Konvergenzen von Emotionsprozessen und
Sprachverarbeitungsprozessen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 776
c. Sprachliche Mitteilbarkeit von Emotionen? . . . . . . . . . . . . 781
d. Emotionsbezeichnende vs. emotionsausdrückende (expressive)
Lexeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 784
e. Konnotationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 784
f. Methodische Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 786

Kapitel IX: Liebe in der mittelalterlichen Ehe? Exemplarische Lektüre
zweier mittelalterlicher historiographischer Textausschnitte . . . . . . . 789

Kapitel X: Periodisierung der Emotionsgeschichte . . . . . . . . . . . . 805
1. Alterität der Neuzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810
2. Emotionsgeschichte und Körpergeschichte . . . . . . . . . . . . . . 831
a. Relation von Körper und Emotion als Diskursgegenstand . . . . 839
b. Materialität des Körpers und emotionale Erfahrung: ein
interdependenter Prozess? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 861
3. Emotionsgeschichte und Mentalitätsgeschichte . . . . . . . . . . . . 876
a. Mentalitätsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 881
b. Konvergenzen von Mentalitätsgeschichte und
Emotionsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 885
c. Stellungnahme der aktuellen Emotionsforschung zur
Mentalitätsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 899
d. Konsequenzen der Thesen der Mentalitätsgeschichte für die
Emotionsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 906
e. Resultate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 908
4. Emotionsgeschichte und Geschlechtergeschichte . . . . . . . . . . . 909
a. Geschlechterdifferenz – Geschlechterdifferenzierung . . . . . . . 912
b. Emotionsforschung und Geschlechtergeschichte . . . . . . . . . . 913
c. Geschlechterforschung und Emotionsgeschichte . . . . . . . . . . 916
d. Das 18./19. Jahrhundert in Emotions- und Geschlechterforschung 920
e. Zweigeschlechtlichkeit im Mittelalter . . . . . . . . . . . . . . . . 924
f. Geschlechtskörper und Emotionalität imMittelalter . . . . . . . . 928
g. Crossdressing-Geschichten als Affirmation der
Geschlechterdichotomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 931
h. Gleichheit der Gefühle – Differenz der Ausdrucksformen . . . . . 933
i. Feminization und effeminatio in Vormoderne und Moderne . . . 937
j. Zusammenfall konkurrierender Männlichkeitsentwürfe: Krieger
und Hofmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 949
k. Gleichheit und Differenz: Liebeskrankheit . . . . . . . . . . . . . 953
l. Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 961

Kapitel XI: Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 967
1. Verabschiedung des Projekts ›Geschichte der Gefühle‹ . . . . . . . . 967
2. Emotionengeschichte: traditionell und innovativ . . . . . . . . . . . 971
3. Einige methodische Spielregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 979
4. Disziplinarität und Interdisziplinarität in einer noch zu
schreibenden Geschichte von ›emotionsrelevanten Phänomenen‹ . . 983

Kapitel XII: Abgekürzt zitierte Forschungsliteratur . . . . . . . . . . . . 989

Register 1 (Autoren und Werktitel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1007
Register 2 (Sachen und Wörter) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1011
Register 3 (Forschung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1037




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