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دانلود کتاب مهندسی ژنتیک سبز در تضاد مدل ارزیابی فناوری مشارکتی

Grüne Gentechnik im Widerstreit. Modell einer partizipativen Technikfolgenabschätzung

مشخصات کتاب

Grüne Gentechnik im Widerstreit. Modell einer partizipativen Technikfolgenabschätzung

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3527300805 
ناشر:  
سال نشر:  
تعداد صفحات: 347 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 5 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 43,000



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توجه داشته باشید کتاب مهندسی ژنتیک سبز در تضاد مدل ارزیابی فناوری مشارکتی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Grüne Gentechnik im Widerstreit......Page 6
Inhalt......Page 10
Partizipative Technikfolgenabschätzung - Konzept und Ergebnisse......Page 20
1 Technikfolgenabschätzung als politisches Experiment......Page 22
1.1 Transgene herbizidresistente Pflanzen als Thema: technikinduzierte vs. probleminduzierte TA......Page 24
1.2 Informationsorientierung, Expertenzuständigkeit......Page 26
1.3 Selektion der Gutachtenthemen, Untersuchungsprogramm, Szenarien für den Einsatz der HR-Technik......Page 29
1.4 Repräsentativität der Zusammensetzung der Teilnehmer des TA-Verfahrens......Page 31
1.6 Steuerung des Verfahrens: Teilnehmer, Koordinationsausschuß, WZB- Arbeitsgruppe......Page 34
1.7 Loyalitäten gegenüber dem Verfahren......Page 36
1.8 Verfahrensthemen: Risiken, Nutzen, Alternativen zur HR-Technik......Page 37
1.9 Auswertungskonferenzen: Verwissenschaftlichung und Prozeßorientierung......Page 41
1.10 Diskursives Verfahren, Konsensdruck und Dissenserklärungen......Page 44
1.11 Abschlußkonferenz des Verfahrens, Vorgaben für den Endbericht......Page 48
1.12 Ausblick......Page 51
Anhang I: Verteilung der Teilnehmer und der Ressourcen des Verfahrens (nach Institutionen und Gruppen)......Page 53
Anhang II: Verfahrensablauf: Konferenzen und Kolloquien......Page 54
Anhang III: Erklärung der Umweltgruppen zum Austritt aus dem TA-Verfahren vom 9. Juni 1993......Page 56
Anhang IV: Stellungnahme von W. van den Daele vom 16.6.1993......Page 58
2.1 Gibt es „besondere Risiken" transgener Pflanzen?......Page 60
2.2 Steigen die Belastungen für die menschliche Gesundheit und den Naturhaushalt?......Page 62
2.3 Auswirkungen der HR-Technik auf die Landwirtschaft......Page 64
2.4 Sind die Risiken transgener Pflanzen vertretbar?......Page 68
2.5 Sind Komplementärherbizide sicher und nützlich?......Page 71
2.6 Politische Perspektiven......Page 74
Empirische Untersuchungen......Page 76
3.1 Evolutionsbiologische Argumente in der Risikodiskussion am Beispiel der transgenen herbizidresistenten Pflanzen (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 78
3.2 Zu den evolutionsbiologischen Aspekten transgener herbizidresistenter Pflanzen (Kurzfassung des Kommentargutachtens)......Page 87
4.1 Mögliche pflanzenphysiologische Veränderungen in herbizidresistenten und transgenen Pflanzen durch den Gentransfer und durch den Kontakt mit Komplementärherbiziden (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 95
4.2 Nahrungsmittelrisiken bei gentechnisch erzeugten und bei konventionell gezüchteten Pflanzen: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 100
5.1 Stabilität von HR-Genen in transgenen Pflanzen und ihr spontaner horizontaler Gentransfer auf andere Organismen (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 108
5.2 Wahrscheinlichkeit und Folgen eines horizontalen Gentransfers: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 116
6.1 Ökologische Langzeiteffekte der Verwilderung von Kulturpflanzen (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 121
6.2 Verwilderung transgener HR-Pflanzen: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 128
7 „Evolutionäre Risiken" durch transgene HR-Pflanzen? Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 132
8.1 Kontextstörungen und Positionseffekte als strategisches Argument......Page 136
8.2 Kontextstörungen, Züchtungseingriffe und naturliche Rekombinations- ereignisse: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 138
9 Das Mengenproblem als Ausgangspunkt. Werden mit der HR- Technik mehr oder weniger Herbizide eingesetzt werden?......Page 142
10.1 Nutzpflanzen mit künstlicher Herbizidresistenz: Verbessert sich die Rückstandssituation? Biochemische und toxikologische Aspekte (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 149
10.2 Die Rückstandssituation bei Komplementärherbiziden: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 154
11.1 Verhalten der Komplementärherbizide im Boden (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 160
11.2 Auswirkungen von Komplementärherbiziden auf den Boden: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 163
12.1 Auswirkungen des Anbaus von Kulturpflanzen mit gentechnisch erzeugter Herbizidresistenz auf das Ausmaß der Bodenerosion und der Pestizidabschwemmung (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 166
12.2 Probleme der Bodenerosion: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 171
13.1 Auswirkungen der HR-Technik auf aquatische Ökosysteme (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 173
13.2 Auswirkungen der Komplementärherbizide auf Gewässer: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 176
14.1 Zu den Auswirkungen der Einführung herbizidresistenter Kulturpflanzen auf Ökosysteme (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 181
14.2 Auswirkungen der Komplementärherbizide auf Agrarökosysteme: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 184
15.1 Auswirkungen der Herbizidresistenz-Technik auf die Züchtungspraxis und die genetischen Ressourcen (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 188
15.2 HR-Technik und genetische Verarmung: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 192
16.1 Mögliche Veränderungen in der landwirtschaftlichen Praxis durch die HR-Technik (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 199
16.2 Landbautechnische Vor- und Nachteile der HR-Technik: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 201
17.1 HR-Technik und integrierter Pflanzenschutz (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 209
17.2 HR-Technik und integrierter Pflanzenschutz: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 211
18.1 Betriebs- und volkswirtschaftliche Auswirkungen des Einsatzes herbizid- resistenter Nutzpflanzen (HR-Technik) (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 217
18.2 Wirtschaftliche Auswirkungen der HR-Technik: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 222
19.1 Der Beitrag des Anbaus herbizidresistenter Kulturpflanzen für die Ernährungssicherung in der Dritten Welt (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 226
19.2 Die Position des Kommentargutachtens......Page 235
19.3 HR-Technik und die Sicherung der Ernährung: SchlußfoIgerungen des TA-Verfahrens......Page 236
20.1 Die nicht-chemische Regulierung des Wildpflanzenbesatzes im ökologischen Landbau als Alternative zum Herbizideinsatz (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 241
20.2 Nicht-chemische Methoden der Unkrautbekämpfung: Schlußfolgerungen des TA-Verfahrens......Page 247
Bewertungen, Regulierungsvorschläge......Page 253
21 Grundsätzliche ethische Einwände? Ethische Aspekte der gentechnischen Veränderung von Pflanzen (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 254
22 Das geltende Recht als Ausgangspunkt Rechtsprobleme gentechnisch veränderter herbizidresistenter Pflanzen (Kurzfassung des Gutachtens)......Page 258
II Bewertungsfragen im Diskurs einer partizipativen Technikfolgenabschätzung......Page 262
A Sind gentechnisch veränderte Pflanzen moralisch erlaubt?......Page 265
23 Verletzen transgene HR-Pflanzen den Respekt, den wir der Natur „um ihrer selbst willen" schulden?......Page 266
24 Sind Eingriffe in die natürliche Evolution ein ethischer Schaden?......Page 268
25 Die Zumutung des moralischen Pluralismus......Page 270
B Sind die Risiken gentechnischer Eingriffe vertretbar?......Page 272
26 Erkennbare Risiken bei transgenen Pflanzen: Unerwartete Pflanzeninhaltsstoffe, Verwilderung, horizontaler Gentransfer......Page 273
27 Zuspitzung auf die Risiken des Nichtwissens (Prognoseunsicherheit und Testgrenzen)......Page 275
28 Sind Risikovergleiche legitim? Die Frage nach der Besonderheit des gentechnischen Eingriffs......Page 276
29 Reduktionistische vs. synergistische Risikophilosophie?......Page 279
30 Von hypothetischen zu spekulativen Risiken......Page 280
31 Wer trägt die Beweislast für die Vergleichbarkeit oder Nicht- Vergleichbarkeit von Risiken und Techniken?......Page 282
32 Politische Reaktionen auf Risikoverdacht......Page 284
33 Hypothetische und spekulative Worst-case-Szenarien......Page 285
34 Der Vorschlag, die Beweislast umzukehren - In dubio contra projectum?......Page 287
35 Rückholbarkeit als Kriterium?......Page 290
36 Muß Besorgnis begründet werden? Sicherheitszuschläge für die Neuheit transgener HR-Pflanzen......Page 291
C Der Einsatz von Komplementärherbden in der Landwirtschaft: Wie ist die Risiko-Nutzen-Bilanz?......Page 293
37 Regulierungsabhängigkeit der Risiko-Nutzen-Bilanz......Page 294
38 Gewährleisten die Zulassungsprüfungen für Herbizide den Schutz vor Gefahren für die Gesundheit und für den Naturhaushalt?......Page 295
39 Bewertungskriterien: Artenschutz auf Ackerflächen?......Page 298
40 Kein Durchbruch in der chemischen Unkrautbekämpfung......Page 300
41 Wie nützlich sind kleine Verbesserungen des Status quo?......Page 301
42 Konventionelle Landwirtschaft als Bezugssystem......Page 303
43 Ökologischer Landbau als Systemalternative?......Page 304
44 Regulierungsbedarf: Herbizidrotation......Page 306
45 Risiko-Zweck-Abwägung nach § 16 Gentechnikgesetz......Page 308
46 Prüfung von Alternativen......Page 312
47 Gesellschaftlicher Bedarf: Soll geprüft werden, ob wir HR-Pflanzen wirklich brauchen?......Page 314
E Einzelprobleme, Regulierungsvorschläge......Page 317
48 Stoffwechselpriifungen und Nahrungsmittelsicherheit......Page 318
49 Ökologische Begleitforschung und Überwachung zur Freisetzung gentechnisch veranderter Pflanzen......Page 320
50 Erhöhung der Transparenz im Zulassungsverfahren......Page 322
51 Vorsorgestandards bei der Herbizidzulassung: Nullbelastung als Ziel?......Page 323
52 Vollzugsdefizite, Anwendungskontrollen, Regulierung von Problemstandorten......Page 325
53 Soll „integrierter Pflanzenschutz" verbindlich gemacht werden?......Page 326
54 Einschränkungen für den Einsatz der HR-Technik......Page 327
55 Kennzeichnungspflichten für gentechnisch veränderte Nahrungsmittel......Page 329
56 Grundsatzstreit über die Rolle der Technik......Page 334
57 High-tech als Lebensstil......Page 336
58 Kompromißlinie: Technologischer Pluralismus......Page 337
59 Zur politischen Funktion des TA-Verfahrens......Page 339
Gesamtverzeichnis der Materialien des TA-Verfahrens......Page 342




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