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Grundkurs Datenbanksysteme: Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung

مشخصات کتاب

Grundkurs Datenbanksysteme: Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3446423540, 9783446428751 
ناشر: Carl Hanser Verlag 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 402 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 51,000



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توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Buchcover......Page 1
Grundkurs Datenbanksysteme: Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung......Page 4
Impressum......Page 5
Inhaltsverzeichnis......Page 6
Vorwort......Page 14
Teil I: Einleitung......Page 16
1.1 Konsistenz ist Grundvoraussetzung......Page 18
1.2 Keine Datenbank ohne Datenbankmanagementsystem......Page 19
1.3 Dauerhafte Speicherung......Page 20
1.4 Alle auf einen......Page 21
1.6 Damit alles stimmt......Page 22
1.8 Der Mensch......Page 24
1.9 Warum nicht selber machen?......Page 25
1.10 Das ANSI SPARC-Modell als Lösung......Page 28
1.11 Wie alles anfing......Page 31
1.12 Mit IMS zum Mond......Page 32
1.13 Und heute?......Page 33
1.14 Wie geht es weiter?......Page 34
2.1 Relationen gibt es schon lange......Page 36
2.2 Die zwölf Gebote......Page 37
2.3 Funktioniert das überhaupt?......Page 38
2.5 Ein RDBMS zum Anfassen......Page 39
2.6 Erste Schritte mit SQL......Page 41
2.7 Der Systemkatalog......Page 43
2.8 Was kann SQL?......Page 45
3.1 Mengen......Page 48
3.2 Das kartesische Produkt......Page 49
3.3 Relationen......Page 51
3.4 Die Projektion......Page 53
3.5 Superschlüssel......Page 54
3.6 Schlüsselkandidaten......Page 56
3.7 Relationentyp......Page 59
3.8 Fremdschlüssel......Page 60
3.9 Alles nur graue Theorie?......Page 63
4 Die Relationenalgebra......Page 66
4.1 Die Projektion......Page 67
4.2 Abgeschlossenheit......Page 69
4.3 Produkt, Vereinigung und Differenz......Page 70
4.4 Prädikate......Page 73
4.5 Die einfache Selektion......Page 76
4.7 Die allgemeine Selektion......Page 77
4.8 Der Join......Page 79
4.9 Wo sind die Grenzen?......Page 81
4.10 Was soll das?......Page 82
4.11 Atomare Werte......Page 83
4.12 Wiederholungsgruppen......Page 84
Teil II: Die Datenbank wird erschaffen......Page 86
5.1 Die Wirklichkeit ist nicht vollkommen......Page 88
5.2 Keine Relationentypen in SQL......Page 89
5.4 Der Typ ist wichtig......Page 90
5.5 Die reine Lehre......Page 91
5.6 Dubletten verhindern......Page 92
5.8 Fremdschlüssel......Page 96
5.9 Natürliche Schlüssel......Page 99
5.10 Künstliche Schlüssel leicht gemacht......Page 102
5.11 Statische Regeln......Page 103
5.12 Es muss nicht immer statisch sein......Page 105
5.13 Tabellen mit gleichen Namen......Page 106
5.14 null – die unbekannte Dimension......Page 108
5.15 Änderungen von referenzierten Daten......Page 115
5.16 Datentypen......Page 117
6 Von der Idee zum Konzept......Page 124
6.1 Entitäten und ihre Attribute......Page 125
6.2 Entitätstypen......Page 128
6.3 Beziehungen......Page 131
6.4 Wie viel Entität darf's denn sein?......Page 133
6.5 Rekursive Beziehungen......Page 136
6.6 Hält doppelt gemoppelt besser?......Page 138
6.7 Ist doch ganz einfach?......Page 140
7 Von einem Modell zum nächsten......Page 142
7.1 Mehrwertige Datentypen......Page 143
7.3 Aus Entitätstypen werden Tabellen......Page 144
7.4 Beziehungen mit mehr als zwei Teilnehmern......Page 145
7.5 Binäre Beziehungen......Page 147
7.5.2 1-CM-Beziehungen......Page 148
7.5.4 C-C-Beziehungen......Page 149
7.5.5 CM-CM-Beziehungen......Page 151
7.5.6 1-1-Beziehungen......Page 152
7.5.8 Beziehungen mit Attributen......Page 154
8.1 Anomalien......Page 158
8.2 Die 1. Normalform......Page 162
8.3 Funktionale Abhängigkeiten......Page 163
8.4 Neuer Wein in alten Schläuchen......Page 167
8.5 Die 2. Normalform......Page 168
8.6 Der Weg in die Normalität......Page 170
8.7 Die 3. Normalform......Page 174
Teil III: Ran an die Daten......Page 178
9.1 Merkmale von SQL......Page 180
9.2 Die Bestandteile von SQL......Page 182
9.3 Der Standard......Page 184
10 Einfache select-Anweisungen......Page 186
10.1 Viele Möglichkeiten, um Spalten zu beschreiben......Page 187
10.2 Datensätze mit where auswählen......Page 191
10.3 Einige nützliche Operatoren......Page 193
10.4 Sortieren......Page 196
10.5 Alles in einen Topf......Page 197
11 Funktionen in SQL-Anweisungen......Page 202
11.1 Funktionen zur Textverarbeitung......Page 204
11.2 Funktionen für Zahlen......Page 206
11.3 Funktionen für Datumsangaben......Page 208
11.4 Aggregatfunktionen......Page 209
12.1 Die group by-Komponente......Page 214
12.2 Die having-Komponente......Page 217
13 Datensätze verbinden......Page 222
13.1 Joins mit SQL......Page 224
13.2 Eine andere Syntax......Page 227
13.3 Outer Joins......Page 228
13.4 Muss es immer natürlich sein?......Page 229
13.5 Joins mit mehr als zwei Tabellen......Page 230
14.1 Tabellen ohne Join verbinden......Page 234
14.2 Vorsicht bei Mengen......Page 236
14.3 Weitere Operatoren für Mengen......Page 237
14.3.1 all......Page 238
14.3.2 any......Page 240
14.4 Geschachtelte Abfragen oder Joins?......Page 241
14.5 Korrelierte geschachtelte Abfragen......Page 243
15 Views – sehen Sie Ihre Daten mal anders......Page 246
15.1 Was sind Views?......Page 248
15.2 Wozu Views?......Page 249
15.3 Änderungen in Views......Page 251
15.4 Codds 6. Regel......Page 253
16 Machen Sie Ihre Datenbanken sicher!......Page 256
16.1 Benutzerverwaltung......Page 257
16.2 Welche Rechte gibt es?......Page 259
16.3 Rechte auf Views......Page 260
16.4 Weitergabe von Rechten......Page 261
16.5 Verkettungen von Rechten......Page 262
Teil IV: Anwendungsentwicklung......Page 264
17.1 Was schiefgehen kann, geht schief......Page 266
17.2 Ein Experiment......Page 268
17.3 Anweisungen gruppieren......Page 269
17.4 Das Transaktionsprotokoll......Page 271
17.5 Auch nach außen eine Einheit......Page 272
17.6 ACID – Transaktionen kurz und bündig......Page 274
18.1 Der Cursor – die Verbindung zweier Welten......Page 276
18.2 Wie bringe ich meiner Programmiersprache SQL bei?......Page 279
18.3 Einige Vorarbeiten......Page 280
18.4 Gute Verbindungen sind alles......Page 281
18.5 Aus der Datenbank in das Programm......Page 283
18.6 Ohne Transaktionen würde etwas fehlen......Page 286
18.7 Flottes SQL dank guter Vorbereitung......Page 287
18.8 Kurz vor Schluss......Page 290
19.1 Was ist O/R-Mapping?......Page 294
19.2 Aufbau einer Entwicklungsumgebung......Page 296
19.3 Die Konfiguration......Page 298
19.4 Ein einfaches Mapping......Page 300
19.5 Daten einfügen und ändern......Page 304
19.6 Daten lesen......Page 306
19.7 Komplexe Attribute......Page 307
19.8 Kein Allheilmittel......Page 309
20.1 Alles kann so einfach sein......Page 312
20.2 Die Festplatte......Page 313
20.3 Caching......Page 316
20.4 Wenn's mal kracht......Page 317
20.5 Das Transaktionsprotokoll......Page 319
20.6 Der Optimierer......Page 321
20.7 Der Index......Page 325
20.8.1 Idee......Page 328
20.8.3 Regeln......Page 330
20.8.4 Suchen......Page 332
20.8.5 Einfügen......Page 333
20.8.6 Löschen......Page 334
20.8.7 Wie schnell ist das?......Page 335
20.9 Indizierung mit SQL......Page 336
Teil V: Es muss nicht immer relational sein......Page 340
21.1 Das Manifest......Page 342
21.2 db4o......Page 344
21.2.1 db4o kann so einfach sein......Page 345
21.2.2 Query By Example......Page 346
21.2.3 Native Abfragen......Page 348
21.3 Warum nicht gleich objektorientiert?......Page 350
22 XML-Datenbanken......Page 352
22.1 Eine ganz einfache Syntax......Page 353
22.2 Selbstdefinierte Regeln......Page 355
22.3.1 Datenzentriertes XML......Page 358
22.3.2 Dokumentenzentriertes XML......Page 360
22.4 XPath – eine Abfragesprache für XML......Page 362
22.5 XQuery – fast wie zu Hause......Page 366
22.6 Der hybride Ansatz......Page 370
23.1 Das Kreuz mit dem Schema......Page 374
23.2 Gewaltige Datenmengen......Page 375
23.4 Schemafreie Datenbanken mit MongoDB......Page 376
23.5 Gruppieren und Aggregieren mit MapReduce......Page 379
23.6 Sharding mit MongoDB......Page 380
23.7 Drum prüfe, wer sich bindet......Page 384
Literaturverzeichnis......Page 386
Stichwortverzeichnis......Page 390
Buchrückseite......Page 402




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