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دانلود کتاب Gotthold Ephraim Lessings sämmtliche Schriften: Band 9

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Gotthold Ephraim Lessings sämmtliche Schriften: Band 9

مشخصات کتاب

Gotthold Ephraim Lessings sämmtliche Schriften: Band 9

دسته بندی: ادبیات
ویرایش: 3 Auflage, 1968 
نویسندگان: ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 9783111565132, 3111565130 
ناشر: Walter de Gruyter 
سال نشر: 1893 
تعداد صفحات: 417 
زبان: English 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 26 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 33,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب Gotthold Ephraim Lessings sämmtliche Schriften: Band 9: مطالعات ادبی، ادبیات آلمانی، قرن هجدهم



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توجه داشته باشید کتاب Gotthold Ephraim Lessings sämmtliche Schriften: Band 9 نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Inhalt
Laokoon: ober über die Grenzen der Mahlerey und Poesie. Mit beyläufigen Erläuterungen verschiedener Punkte der alten Kunstgeschichte. Erster Theil. 1766
Vorrede
I. Das erste Gesetz der bildenden Künste war, nach Winkelmann, bey den Alten edle Einfalt und stille Größe so wohl in der Stellung als im Ausdruck
II. Nach Lessing aber ist es die Schönheit. Und daher hat der Künstler den Laokoon nicht schreyend bilden können, wohl aber der Dichter
III. Aber, wie schon gedacht, die Kunst hat in den neuern Zeiten ungleich weitere Grenzen erhalten. Ihre Nachahmung, sagt man. erstrecke
IV. Bey dem Dichter ist es anders. Das ganze Reich der Vollkommenheit steht seiner Nachahmung offen.
V. VI. Von dem Laokoon, dem Virgilischen und der Gruppe. Wahrscheinlich hat der Künstler den Virgil und nicht Virgil den Künstler nachgeahmt. Das ist keine Verkleinerung
VII. Wenn man sagt, der Kiiitstler ahme deut Dichter, oder der Dichter ahnte deut Künstler nach, so kann dieses zweyerley bedeuteit.
VIII. Von der Aehnlichkeit, welche die Poesie und Mahlerey mit ein- 20 ander haben, macht sich Spence die allerseltsamsten Begriffe
IX. Man muß einen Unterschied machen, wenn der Mahler für die Religion und wenn er für die Kunst gearbeitet
X. Ich merke noch eine Befremdung des Spence an, welche deutlich zeiget,1 wie wenig er über die Grenzen der Poesie und Mahlerey muß nachgedacht haben
XI. XII. XIII. XIV. Caylus desgleichen in Tableaus tirfcs de Vlliade etc
XV. XVI. XVII. XVIII. Von dem wesentlichen Unterschiede der Mahlerey und Poesie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Mahlers
XIX. Die Perspective haben die Alten nicht gekannt. Widerlegung des Pope, der das Gegentheil behauptet
XX. XXI. XXII. Der Dichter muß sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten: er kann aber Schönheit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung ist Reiz
XXIII. XXIV. Häßlichkeit ist kein Vorwurf der Mahlerey, wohl aber der Poesie. Häßlichkeit des Thersites. Darf die Mahlerey zur Erreichung des Lächerlichen und Schrecklichen sich häßlicher Formen bedienen
XXV. Eckel und Häßlichkeit in Formen ist keiner vermischten Empfindung fähig und folglich ganz von der Poesie und Mahlerey auszuschließen. Aber das Eckelhafte und Häßliche kann als Ingrediens zu den vermischten Empfindungen genommen werden, in der Poesie nehmlich nur
XXVI. XXVII. Ueber Winkelmanns Geschichte der Kunst des Alterthums. Wer der Meister der Statue des Laokoons
XXVIII. Vom Borghesischen Fechter
XXIX. Einige Erinnerungen gegen Winkelmanns Geschichte der Kunst
Hamburgische Dramaturgie. Erster Band. 1767.
Ankündigung
I—V. Cronegks Verdienste um die Bühne. — Anmerkungen über das Trauerspiel überhaupt, und das christliche insbesondere. — Eck Hof. — Ueber Accentuation, Empfindung, Gesten und Sprache
VI. VII. Prolog und Epilog. — Das Schauspiel ist das Supplement der Gesetze. — Kreuzzüge. — Lob des Schauspielers Quin. — Ueber den Prolog und Epilog
VIII. IX. Bemerkungen über die rührende Gattung, genannt die weinerliche. — Für Uebersetzer. — Ueber Action und Declamation. — Eckhof. — Ueber Rousseaus Heloise. — Für den Acteur
X—XII. Ueber Destouches. — Voltaire. — Vom Schrecklichen und Pathetischen auf der Bühne. — Shakspear's Gespenst im Hamlet. — Ueber Colman's Umarbeitung der Schottländerin. — Geschmack der Engländer und Deutschen
XIII—XVI. Schlegels Versification. — Die Action. — Ueber das bürgerliche Trauerspiel. — Die Wielandische Übersetzung des Shakespear. — Voltaire. — Die englischen Schauspieler. — Geschmack der Deutschen und der Franzosen. — Eckhof
XVII. Rangordnung auf der Bühne bey moralischen Scenen. — Eckhof. — Die Benennung der Schauspiele. — Addison
XVIII. XIX. Marivaux. — Harlekin von Gottsched vertrieben. — Patriotismus der Franzosen und Deutschen. — Bemerkungen eines französischen Kunstrichters über das Trauerspiel. — Berichtigungen derselben nach den Grundsätzen des Aristoteles. — Von gereimten Uebersetzullgen. — Für den Acteur
XX. Für die Actrice und den Acteur
XXI. Was denkt man bey einem Titel? — Von dem Lächerlichen und Ernsthaften
XXII—XXV. Gellert. — Provinzialstücke. — Voltaire. — Von den wahren und falschen Charakteren. — Was ist die Geschichte dem Theaterdichter? — Wie viel an der Wahl des Stoffes liege? — Eckhof als Essex. — Die Rolle der Elisabeth im Essex. — Wie kann eine Actrice weiter gehen als die Natur? — Dem Künstler gehe seine Kunst über alle
XXVI. Regeln, die Tonkunst und Poesie in genauere Verbindung zu bringen
XXVII. Theorie des Hrn. Agrikola für das Orchester
XXVIII—XXXII. Was ist Lächerlich? — Muß man allemal das Stück nach seinem Helden benennen? — Charakter des Weibes. — Charakteristische Kennzeichen des Ehrgeitzigen und Eifersüchtigen. — Darf man dem Schauspiel historische Namen unterlegen, — eine ganze Geschichte erdenken, oder das Factum vergröbern und vermindern?
XXXIII—XLV. Marmontel. — Die Charaktere müssen dem Dichter weit heiliger seyn als die Facta. — Von der innern Wahrscheinlichkeit, Uebereinstimmung und Absicht der Charaktere. — Unterschied zwischen der äsopischen Fabel und dem Drama. — Ehren bezeugung für Corneille. — Voltaire. — Homer. — Aristoteles über tragische Scenen. — Maff ei. — Von Verbindung der Scenen
XLVI—L. Die Einheit der Handlung war das erste dramatische Gesetz der Alten. — Von Schürzung des Knotens im Spiel. — Die Prologen des Euripides. — Was machte den Euripides zum tragischsten aller tragischen Dichter
LI. LII. Charakter der Komödie und der Tragödie. — Schlegels theatralische Arbeiten




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