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دانلود کتاب Gesund jung?!: Herausforderung Prävention und Gesundheitsförderung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

دانلود کتاب جوان سالم؟!: چالش پیشگیری و ارتقای سلامت در بین نوجوانان و جوانان

Gesund jung?!: Herausforderung Prävention und Gesundheitsförderung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

مشخصات کتاب

Gesund jung?!: Herausforderung Prävention und Gesundheitsförderung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

ویرایش: 1st Edition. 
نویسندگان:   
سری: Weißbuch Prävention 
ISBN (شابک) : 3642167098, 9783642167096 
ناشر: Springer 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 242 
زبان: German  
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 39,000



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توجه داشته باشید کتاب جوان سالم؟!: چالش پیشگیری و ارتقای سلامت در بین نوجوانان و جوانان نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب جوان سالم؟!: چالش پیشگیری و ارتقای سلامت در بین نوجوانان و جوانان

مرحله زندگی از 12 تا 21 سال با تغییرات جسمی، روانی و اجتماعی همراه است، در عین حال دوره برای سلامتی تعیین شده است. بنابراین نقش مهمی در ارتقای سلامت دارد. این جلد به بررسی وضعیت فعلی تحقیقات در مورد سلامت جوانان، زمینه‌های اقدام پیشگیرانه و موضوعات داغی مانند تمایل به استفاده از خشونت می‌پردازد. کار مرجع نشان می دهد که چگونه پیشگیری می تواند در مورد خطرات سلامتی کار کند و چه چیزی باید در تحقیقات، سیاست و عمل در آینده مورد توجه قرار گیرد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Die Lebensphase von 12 bis 21 Jahren ist mit k?rperlichen, psychischen und sozialen Ver?nderungen verbunden, gleichzeitig werden Weichen f?r die Gesundheit gestellt. Daher spielt sie f?r die Gesundheitsf?rderung eine wichtige Rolle. In dem Band wird der aktuelle Forschungsstand zur Jugendgesundheit, zu pr?ventiven Handlungsfeldern und zu brisanten Themen wie Gewaltbereitschaft aufgearbeitet. Das Nachschlagewerk zeigt, wie Pr?vention bei gesundheitlichen Risiken wirken kann und was zuk?nftig in Forschung, Politik und Praxis zu bedenken ist.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Weißbuch Prävention 2010/2011. Gesund jung?!......Page 4
ISBN 9783642167096......Page 5
Inhaltsverzeichnis......Page 6
Autorenverzeichnis......Page 10
1 Gesund jung?! Herausforderung für die Prävention und Gesundheitsförderung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen – ein Vorwort......Page 13
2.1 Erwachsenwerden: Aufbruch undVeränderung – eine Einführung......Page 15
2.1.1 Jugend, Adoleszenz, frühesErwachsenenalter, Pubertät:eine Begriffsklärung......Page 16
2.1.2 Schutzfaktoren und ihre Relevanzfür die Gesundheit......Page 17
2.1.3 Gesellschaftliche und gesundheitsbezogeneHerausforderungen......Page 19
2.2.1 Was ist Jugend?......Page 23
2.2.3 Vielgestaltigkeit der Jugend......Page 25
2.2.4 Riskante Verhaltenspraktiken......Page 26
2.2.5 Prävention......Page 29
2.2.6 Fazit......Page 32
2.3 Herausforderungen und Schwerpunktefür die Prävention bei 12- bis 21-Jährigen– ein Interview......Page 34
2.4.1 Die Strategie – Was ist sie und wasist sie nicht?......Page 36
2.4.3 Implementierung der Strategie......Page 37
2.4.4 Beispiele guter Praxis......Page 38
2.5.2 The Strategy – what it is, and what it is not......Page 39
2.5.4 Implementing the Strategy......Page 40
2.5.5 Examples of good practise......Page 41
3 Gesundheit, gesundheitliche Beeinträchtigungen und Ansätze der Prävention in der Lebensphase Adoleszenz und junges Erwachsenenalter......Page 43
3.1.1 Ernährungsverhalten......Page 45
3.1.2 Bewegungsverhalten......Page 46
3.1.3 Ansätze und Beispiele für die Prävention......Page 47
3.2 Über-, Unter- und Normalgewicht......Page 48
3.2.1 Ansätze und Beispiele für diePrävention......Page 50
3.3.1 Ansätze und Beispiele für die Prävention......Page 51
3.4 Impfstatus......Page 53
3.5 Psychische Gesundheit......Page 54
3.5.1 Ansätze und Beispiele für die Prävention......Page 56
3.6.1 Verbreitung des Alkoholkonsumsunter Jugendlichen......Page 57
3.6.2 Jugendliche Raucher......Page 59
3.6.3 Illegaler Drogenkonsum......Page 60
3.6.4 Ansätze und Beispiele für die Prävention......Page 61
3.7 Medienkonsum......Page 63
3.8.2 Erfahrungen als Täter......Page 66
3.8.3 Ansätze und Beispiele für die Prävention......Page 67
4 Jugendliche im Spiegel des Versorgungsgeschehens: Analyse der Routinedaten der KKH-Allianz für die Altersgruppe der 12- bis 21-Jährigen......Page 73
4.1.1 Diagnosen im ambulant-ärztlichenBereich......Page 74
4.1.2 Diagnosen im stationären Bereich......Page 77
4.2 Psychische Störungen......Page 80
4.2.1 Psychische Störungenbei 12- bis 21-Jährigen......Page 81
4.2.2 Psychische Störungennach Bundesländern......Page 83
4.2.3 Psychische Störungen und körperlicheAllgemeinbeschwerden......Page 84
4.3 ADHS......Page 86
4.3.2 ADHS nach Bundesländern......Page 87
4.3.3 ADHS und Arzneimittelverordnungen......Page 88
4.3.4 ADHS und andere psychische Störungen......Page 90
4.4 Störungen durch Alkohol......Page 91
4.4.1 Störungen durch Alkohol bei12- bis 21-Jährigen......Page 92
4.4.2 Störungen durch Alkohol – mehrfacheKrankenhauseinweisungen......Page 94
4.4.3 Störungen durch Alkoholnach Bundesländern......Page 95
4.4.4 Störungen durch Alkoholim Altersvergleich......Page 96
4.5.1 Kopfschmerzen bei 12- bis 21-Jährigen......Page 98
4.5.2 Kopfschmerzen nach Bundesländern......Page 100
4.5.3 Kopfschmerzen und psychischeStörungen......Page 101
4.5.4 Zwischenfazit......Page 102
4.6 Fazit......Page 103
5.1.1 Soziokulturelle Rahmenbedingungen......Page 107
5.1.2 Was Jugendliche heute essen......Page 111
5.1.3 Übergewicht und Adipositas –Risiko für Jugendliche und jungeErwachsene?......Page 115
5.1.4 Gesundheitsförderung und Prävention......Page 118
5.2.1 Neue Morbidität, Salutogenese undRessourcen – Einleitende Bemerkungen......Page 122
5.2.2 Körperliche Aktivität und körperlicheInaktivität......Page 123
5.2.3 Zum Zusammenhang von körperlichsportlicherAktivität und Gesundheit......Page 124
5.2.4 Körperlich-sportliche Aktivität unddie Gefährdung von Gesundheit......Page 126
5.2.5 Fazit und Ausblick......Page 128
5.3.1 Ziele und Zielgruppen zur Gewichtsreduktionim Kindes- und Jugendalter......Page 130
5.3.3 Innovative Ansätze des Therapieprogrammsmove & eat & more......Page 132
5.3.4 Fazit......Page 135
6.1 Jugendliche gezielt erreichen:Strategien für erfolgreicheKommunikationskampagnen......Page 137
6.1.1 Öffentliche Gesundheitskampagnen:Definition und Abgrenzungen......Page 138
6.1.3 Systemmodell öffentlicherGesundheitskampagnen......Page 139
6.1.4 Leitsätze für erfolgreicheKampagnenpraxis......Page 145
6.2.1 Grundlagen bundesweiterSuchtprävention......Page 146
6.2.2 Die »rauchfrei«-Jugendkampagne......Page 147
6.2.3 »NA TOLL!« und »Alkohol? Kenn deinLimit.« – Einsatz von Peer-Teams alsergänzende Präventionsstrategie......Page 149
6.3.2 Risikofaktoren......Page 151
6.3.4 Genetische Prädisposition......Page 152
6.3.5 Prävention......Page 153
6.4.2 Familienbasierte Präventionsansätze......Page 154
6.4.3 Familienbasierte Behandlungsansätze......Page 156
6.4.4 Schlussfolgerung......Page 157
6.5 Probleme des Suchtmittelkonsumsaus der Perspektive einerDrogenbeauftragten – ein Interview......Page 159
6.6 Tom und Lisa feiern eine Party –ein Projekt zur Alkoholpräventionan Schulen......Page 161
6.6.1 Prävention konkret......Page 162
6.6.2 Evaluation......Page 163
7.1 Psychische Gesundheitsförderungim Jugendalter......Page 165
7.1.2 Ressourcen und positive Entwicklungvon Jugendlichen......Page 166
7.1.3 Wirksamkeit von Präventionsansätzen......Page 167
7.1.4 POPS – ein schulbasiertesPräventionsprogramm......Page 168
7.1.5 Zusammenfassung und Ausblick......Page 170
7.2.1 Physiologische Grundlagen......Page 171
7.2.3 Kritische Lebensereignisse, normativeund alltägliche Stressoren......Page 172
7.2.5 Stresswirkungen......Page 173
7.2.6 Anforderungen und Belastungen......Page 174
7.2.7 Ansatzpunkte für Präventionund Intervention......Page 175
7.2.8 Fazit......Page 177
7.3.3 Antisoziales Verhalten, Delinquenzund Substanzmissbrauch......Page 178
7.3.4 Ansätze zur Prävention und Edukation......Page 179
7.4.1 Sexualwesen Mensch – eineBegriffsklärung......Page 180
7.4.2 Sexualverhalten Jugendlicher heute......Page 181
7.4.3 Schwangerschaften im Kindes-,Jugend- und jungen Erwachsenenalter......Page 183
7.4.4 Kontrazeption als gemeinsameAufgabe der Sexualpartner......Page 189
7.4.6 Wichtige Untersuchungsbefundeund Zusammenfassung......Page 190
8.1.1 Einleitung......Page 192
8.1.2 Gesundheitliche Auswirkungen......Page 193
8.1.3 Jugendliche Arbeitslose:Das EU-Projekt YUSEDER......Page 194
8.1.4 Ansatzpunkte zur Präventionvon Jugendarbeitslosigkeit......Page 195
8.1.5 Schlussfolgerungen......Page 199
8.2.2 Zusammenhang von sozialerund gesundheitlicher Ungleichheitim Jugendalter......Page 200
8.2.3 Die Wirkungen sozialen Kapitalsauf die Gesundheit von Jugendlichen......Page 201
8.2.4 Schlussfolgerungen für dieGesundheitsförderung......Page 202
8.3.3 Zentrale Untersuchungsergebnisseund Handlungsempfehlungen......Page 203
8.3.4 Fazit für die Praxis......Page 205
9.1.1 Einleitung......Page 207
9.1.2 Programme zur Stärkung der elterlichenErziehungskompetenzen im Jugendalter......Page 211
9.1.3 Zusammenfassung und Ausblick......Page 212
9.2 Gesund Leben Lernen – ein Projekt zurschulischen Gesundheitsförderung......Page 213
9.2.2 Methodisches Vorgehen......Page 214
9.2.4 Übertragung auf Landesebene......Page 215
9.2.1 Einleitung......Page 216
9.2.2 Problematischer Medienkonsum......Page 217
9.2.3 Schulische Präventionsstrategien......Page 222
9.2.4 Fazit......Page 225
9.3 Gewalt im Jugendalter – Interview mitProf. Dr. Christian Pfeiffer......Page 226
10 Gesundheitliche Beeinträchtigungen bei Adoleszenten und jungen Erwachsenen – ein Expertengespräch zur aktuellen Situation und zu Perspektiven der Prävention......Page 229
Ausblick......Page 241




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