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دانلود کتاب Gesprächsführung und Beratung: Sicherheit und Kompetenz im Therapiegespräch

دانلود کتاب انجام مکالمات و مشاوره: امنیت و شایستگی در بحث های درمانی

Gesprächsführung und Beratung: Sicherheit und Kompetenz im Therapiegespräch

مشخصات کتاب

Gesprächsführung und Beratung: Sicherheit und Kompetenz im Therapiegespräch

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری: Praxiswissen Logopädie 
ISBN (شابک) : 9783540235446, 9783540276357 
ناشر: Springer Berlin Heidelberg 
سال نشر: 2005 
تعداد صفحات: 219 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 42,000



کلمات کلیدی مربوط به کتاب انجام مکالمات و مشاوره: امنیت و شایستگی در بحث های درمانی: آسیب شناسی گفتار



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توجه داشته باشید کتاب انجام مکالمات و مشاوره: امنیت و شایستگی در بحث های درمانی نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Inhaltsverzeichnis......Page 9
1 Einführung......Page 12
Entwicklung des Beratungsbedarfs in der Sprachtherapie......Page 13
1.2.1 Fachliche Beratung: Consulting......Page 14
1.2.2 Begleitende Beratung: Counseling......Page 15
1.3 Zum Gebrauch dieses Buches......Page 17
2 Kommunikationspsychologie......Page 19
Nachricht – Botschaft – Information......Page 20
Erwartungen an das Gespräch......Page 21
2.1.2 Ein Kommunikationsmodell......Page 22
Paraverbaler Ausdruck......Page 23
Nonverbaler Ausdruck......Page 24
2.1.4 Die vier Seiten der Nachricht nach Schulz von Thun......Page 25
Beziehung......Page 26
Man unterscheidet Inhalts- und Beziehungsaspekte einer Nachricht – Beziehung geht vor Inhalt......Page 27
Kommunikation ist »digital« und »analog«......Page 28
Kommunikation kann symmetrisch oder komplementär sein......Page 29
2.2.3 Sender: Widersprüchliche Botschaften......Page 30
2.2.4 Empfänger: Anders empfangen als gesendet......Page 31
Inhalts- und Beziehungsaspekt der Kommunikation......Page 32
Schwierigkeiten durch digitale und analoge Kommunikation......Page 33
Verstehensmanagement beim Sender......Page 34
Wenn’s kriselt: Metakommunikation......Page 35
3 Psychologische Grundlagen......Page 37
3.1.1 Das Unbewusste......Page 38
3.1.2 Instanzenmodell und Abwehrmechanismen......Page 39
Abwehrmechanismen......Page 40
3.1.3 Selbstwertgefühl und Kränkungen......Page 41
Narzisstische Entwicklung......Page 42
Störungen der narzisstischen Entwicklung......Page 43
3.2.1 Abwehrmechanismen......Page 45
3.2.2 Bewältigungsstrategien......Page 46
3.2.3 Phasen in der Krankheitsbewältigung......Page 47
3.3.1 Übertragung und Gegenübertragung......Page 49
3.3.2 Transaktionsanalyse......Page 51
3.4 Selbsthilfegruppen, Beratung und Psychotherapie......Page 54
3.4.1 Problemebene und Hilfeangebote......Page 55
3.4.2 Selbsthilfe......Page 56
3.4.3 Beratungsstellen......Page 57
3.4.4 Psychotherapie......Page 58
4 Beratungskonzepte......Page 62
4.1 Einleitung......Page 63
4.2.1 Humanistische Psychologie......Page 64
4.2.2 Entwicklung der Persönlichkeit......Page 66
Aktualisierungstendenz......Page 67
Selbstkonzept......Page 68
Was bedeuten die therapeutischen Grundhaltungen?......Page 70
Kann man die therapeutischen Grundhaltungen lernen?......Page 73
Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung......Page 74
Zeitfaktor......Page 75
Mailänder Modell......Page 76
Verflüssigung von Eigenschaften......Page 77
Zirkularität von Kommunikationsprozessen......Page 78
Ideen und Bedeutungsgebungen beeinflussen Handlungen......Page 79
Die Therapeutin ist Teil des Systems......Page 80
4.3.2 Systemische Grundhaltungen......Page 81
Neutralität......Page 82
Neugier......Page 83
Möglichkeiten erweitern......Page 84
Anregen und Verstören......Page 85
Moralische Beliebigkeit......Page 86
Problematischer Umgang mit Macht und Verantwortung......Page 87
4.4 Vergleich und Diskussion der Beratungskonzepte......Page 88
5 Gesprächsplanung......Page 91
5.1.1 Besonderheiten der Beratung im sprachtherapeutischen Setting......Page 92
5.1.4 Spontan auftretende Themen......Page 94
5.1.5 Anliegen des Patienten......Page 95
5.2.1 Themenklärung......Page 96
5.2.3 Lösungsfindung......Page 97
5.2.5 Ein Praxisbeispiel......Page 98
5.3.2 Organisation......Page 100
5.3.4 Themensammlung......Page 101
5.3.5 Begleiten versus Führen......Page 102
5.3.6 Impulse geben......Page 103
5.3.7 Ergebnisse aufzeigen......Page 104
5.3.8 Ende des Gesprächs......Page 105
6 Gesprächsbausteine......Page 106
6.1 Einleitung......Page 107
6.2.1 Positiven Kontakt herstellen......Page 108
6.2.2 Symmetrie......Page 109
Hindernisse im Gespräch......Page 110
6.2.4 Aktives Zuhören......Page 112
6.2.6 Wertschätzende Konnotation und Komplimente......Page 113
6.3.1 Paraphrasieren oder verbales Spiegeln......Page 115
6.3.2 Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte......Page 116
6.3.4 Thematisieren von widersprüchlichem nonverbalen und verbalen Ausdruck......Page 117
6.3.5 Erkennen von aufgespaltenen Ambivalenzen......Page 118
Informationen auswählen......Page 121
6.4.2 Informationen verständlich darbieten......Page 123
6.4.3 Informationen übermitteln durch Selbsterfahrung......Page 124
6.5.1 Lösungsorientierte Beratung......Page 127
Klärung des Überweisungskontextes......Page 128
Beziehungen vom Typ Klagender......Page 129
Beziehungen vom Typ Besucher......Page 130
6.5.4 Problem beschreiben......Page 131
6.5.5 Ziel formulieren......Page 132
6.5.6 Lösungen konstruieren......Page 133
Ausnahmen......Page 134
Hypothetische Lösungen......Page 135
6.5.7 Lösungswege aufzeigen......Page 136
Reframing......Page 137
6.5.8 Lösungsbewertung......Page 138
6.6.1 Konflikte wahrnehmen......Page 140
6.6.2 Metakommunikation......Page 141
6.6.3 Humor......Page 142
Stellungnahme des Klienten einholen und unterschiedliche Wahrnehmungen klären......Page 143
Eigenes Verhalten transparent machen und Absprachen treffen......Page 144
7 Ausgewählte Situationen......Page 146
7.1.1 Unsichere oder unschlüssige Klienten......Page 147
7.1.2 Erstgespräch: Eltern – Kind – Therapeutin......Page 149
7.1.3 Wenn die Chemie nicht stimmt......Page 150
7.1.4 Reden ohne Punkt und Komma......Page 152
7.2.1 Antwortinduktionen......Page 154
7.2.2 Belastende Erwartungen des Patienten......Page 155
7.3.1 Traurigkeit und Weinen......Page 157
7.3.2 Wut und Ärger......Page 158
7.3.3 Überschwängliches Lob für die Therapeutin und Kontaktangebote......Page 160
7.4 Elternberatung......Page 161
7.4.1 Expertenerwartung der Eltern......Page 163
7.4.2 Distanzierte Eltern......Page 164
7.4.3 Schuldgefühle bei Eltern......Page 165
7.4.4 Konflikte zwischen Eltern......Page 167
7.4.5 Vermittlung von Diagnosen......Page 168
7.4.6 Eltern mit behinderten Kindern......Page 170
7.5.1 Umgang mit Krankheit und Tod......Page 172
7.5.2 Anregung von Psychotherapie oder Beratungsangeboten......Page 173
7.6.1 Bilanz ziehen......Page 175
7.6.2 Abschied......Page 176
Widerstände auf Seiten der Therapeutin......Page 178
Widerstände auf Seiten des Klienten......Page 179
8 Beratung und Gesprächsführung in Gruppen......Page 181
8.1.1 Themenzentrierte Interaktion (TZI)......Page 182
8.1.2 Kommunikationsregeln in Gruppen......Page 183
8.1.3 Die Rolle der Gruppenleiterin......Page 184
Problematisches Leiterverhalten......Page 185
8.2 Gruppenarbeit mit Angehörigen......Page 186
8.2.2 Vor- und Nachteile gegenüber der Einzelberatung......Page 187
8.2.3 Modell einer Arbeit mit Angehörigengruppen......Page 188
Modul 1: Eingangsphase......Page 189
Modul 3: Demonstrationsspiele......Page 190
Modul 4: Weitere Rollenspiele......Page 191
Modul 5: Spielauswertung......Page 192
Modul 6: Zusammenfassung und Abschluss......Page 193
9 Selbstsorge der Therapeutin......Page 195
9.1.2 Persönliche Grenzen der Therapeutin......Page 196
Wie kommt es zu Burnout?......Page 198
9.2.2 Die hilflosen Helfer......Page 199
9.3 Kollegiale Unterstützung und Supervision......Page 201
9.3.1 Kollegiale Fallarbeit......Page 202
9.3.2 Supervision......Page 205
9.3.3 Zukunftswerkstatt zur Teamentwicklung......Page 206
10 Anhang......Page 208
Elternorganisationen – Selbsthilfe – Bundesverbände......Page 209
10.2 Feedbackbögen......Page 211
10.2.1 Feedbackbogen: Klientenzentrierte Grundhaltungen......Page 212
10.2.2 Reflexionsbogen: Gesprächsplanung......Page 213
10.2.3 Feedbackbogen: Vermeiden von Gesprächsblockaden......Page 214
11 Literatur......Page 215
K......Page 217
T......Page 218
Z......Page 219




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