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ویرایش: 1 نویسندگان: Wolfgang L. Brunner, Jürgen Seeger, Willi Turturica (eds.) سری: ISBN (شابک) : 9783834915474, 9783834989611 ناشر: Gabler Verlag سال نشر: 2010 تعداد صفحات: 242 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 2 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب تامین مالی بدهی کالاهای بادوام: ریسک روزمره: مالی / بانکداری
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توجه داشته باشید کتاب تامین مالی بدهی کالاهای بادوام: ریسک روزمره نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
پروفسور دکتر. ولفگانگ ال. برونر، استاد دانشگاه HTW برلین، متخصص در بازاریابی بانکی و مدیریت بانک است. یورگن سیگر رئیس SCHUFA FinanceLine در SCHUFA Holding AG است. Willi Turturica مسئول بخش سیستمهای ریسک و توسعه در VR-LEASING AG است.
Professor Dr. Wolfgang L. Brunner ist Professor an der HTW Berlin, mit den Schwerpunkten Bankmarketing und Bankmanagement. Jürgen Seeger ist Leiter SCHUFA FinanceLine bei der SCHUFA Holding AG. Willi Turturica verantwortet den Bereich Risk Systems & Development der VR-LEASING AG.
Cover\r......Page 1
Fremdfi nanzierung von Gebrauchsgütern......Page 2
ISBN 978-3-8349-1547-4......Page 4
Vorwort......Page 5
Inhaltsverzeichnis......Page 7
Einleitung der Herausgeber......Page 9
1. Einleitung......Page 12
2. Vertrauen als Basis für jede wirtschaftliche Betätigung......Page 13
3. Das Vertrauen gegenüber dem Finanzdienstleistungssektor......Page 16
4. Das Vertrauens in Unternehmen und Institutionenund deren Leistungen durch Verlässlichkeit fördern......Page 20
Literatur......Page 25
1. Ursprünge der Fremdfinanzierung von Gebrauchsgütern......Page 27
2. Das 19. Jahrhundert......Page 32
2.1 Industrialisierung durch Technologisierung......Page 35
Erreichbarkeit......Page 37
Bearbeitungskapazität......Page 38
Bewertungstechniken......Page 39
Bemessungsgrundlage......Page 41
Ausfallwahrscheinlichkeit......Page 42
Verlustquote......Page 44
Beispiel:......Page 45
Zwischenfazit......Page 46
2.2 Weiterentwicklung und Ausblick......Page 48
Literatur......Page 49
1. Kundendaten im Spannungsfeld der Interessen......Page 50
2. Datenschutz beim Direktmarketing......Page 53
3. Bonitätsprüfungen als Bedingung zeitgemäßen Handelns......Page 55
4. Datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Bonitätsprüfung......Page 58
5. Fazit......Page 61
Literatur......Page 62
1.1 Der Tatbestand......Page 63
1.2 Fortschreitende Ausdifferenzierung......Page 65
1.3 Universalbanken, Spezialisierte Banken und„Nonbanken“......Page 67
1.5 Die Fragen......Page 69
2.1 Einzelwirtschaftliche Vorteile......Page 70
2.3 Das grundlegende Informationsproblem......Page 71
2.4 Die Notwendigkeit von Bonitätsinformationen......Page 72
3.1 Einige Vorüberlegungen......Page 73
3.2 Kreditfinanzierung von Gebrauchsgütern:Markt, Kooperation oder eigene Bank......Page 74
Literatur......Page 76
1. Prozessoptimierung und Umsatzausweitung statt Risikoreduktion......Page 78
Schnellere Entscheidungen durch Kreditscoring......Page 79
Anwendung differenzierterer, fallspezifischerer Kundenstrategien......Page 80
Reduzierte Ablehnungsquoten durch trennschärfere Scores......Page 81
2.1 Verfeinerter Einbezug von Nichtkunden in Scorekartenentwicklungen......Page 85
2.2 Optimierte Bonitätsanalyse bei Mehrkreditnehmerfällen......Page 88
2.3 Spezielle Scorekarten für Negativfälle......Page 89
3. Fazit......Page 91
Literatur......Page 92
1. Einleitung......Page 93
2. Kundenstruktur und Point of Sale......Page 94
3. Finanzierungslösungen......Page 96
3.1.1 Was ist Leasing?......Page 97
3.1.2 Welche Vertragsarten gibt es?......Page 98
3.2.1 Was ist ein Darlehen?......Page 99
3.3 Die große Frage: Leasing oder Darlehen?......Page 100
4.1.1 Vertragsdaten......Page 104
4.1.2 Kundendaten......Page 105
4.2.1 Kundendaten......Page 106
4.2.2 Objekt- und Vertragsdaten......Page 109
4.3 Entscheidungsprozess......Page 111
4.3.2 Manuell (Individualentscheidung)......Page 112
4.3.4 Nach der Entscheidung......Page 113
5. Kritische Erfolgsfaktoren......Page 114
6. Ausblick......Page 115
Literatur......Page 116
1. Einführung......Page 117
2.1 Gesellschaftsrechtliche Betrachtung......Page 118
2.2 Aufsichtsrechtliche Betrachtung......Page 119
3.1.1 Gesellschaftsrechtliche Betrachtung......Page 122
3.1.2 Aufsichtsrechtliche Betrachtung......Page 126
3.2.1 Gesellschaftsrechtliche Betrachtung......Page 129
3.2.2 Aufsichtsrechtliche Betrachtung......Page 134
3.3.2 Aufsichtsrechtliche Betrachtung......Page 136
4. Ausblick......Page 137
Literatur......Page 138
1. Renaissance der Privatkunden in einem schwierigen Marktumfeld......Page 142
Geringer Stellenwert des Forderungsmanagement trotz Buy & Hold-Risiko......Page 143
2. Traditionelle Sichtweisen im Risiko- und Forderungsmanagement bei Banken im Privatkundengeschäft......Page 144
3. Auswirkungen der traditionellen Sichtweise auf die Kundenwertbetrachtung bei Problemkrediten......Page 146
3.1 Die meisten Verbraucher mit Zahlungsstörungen„gesunden“ wirtschaftlich......Page 148
3.2 Aus der Intensiv- und Sanierungsbetreuung für ein kundenwertabhängiges Forderungsmanagement lernen......Page 149
4. Paradigmenwechsel im Risiko- und Forderungsmanagement von morgen......Page 152
4.1 Kundenwertabhängige Mahnsteuerung (Szenario 1)......Page 153
4.2 Spezielle Mahn-Scores ermöglichen eine effiziente und differenzierte Kundenbearbeitung......Page 155
4.3 Betreuung von Risikokunden in der Abwicklung (Szenario 2) und Zusammenarbeit mitspezialisierten Dienstleistern im Forderungsmanagement (Szenario 3)......Page 157
4.4 Mit Inkasso-Scoring die Leistungsfähigkeit der Abwicklung steigern......Page 158
5. Exkurs: Kundenwertabhängiges Forderungsmanagement ist bereits weitgehend gelebte Praxis in den skandinavischen Ländern......Page 159
6. Kritische Würdigung – lohnt sich der Aufwand?......Page 160
7. Fazit......Page 162
Literatur......Page 163
1. Einleitung......Page 164
Stadtplanung und IT-Architektur......Page 165
2. IT-Architekturentwurf......Page 168
IT-Strategie......Page 169
Unternehmensweite IT-Architektur......Page 170
Ist-Architektur......Page 171
Anforderungen erheben......Page 172
2.2 Der Architekturentwurf......Page 173
Prinzip 2: Geringe Kopplung und hohe Kohäsion......Page 175
Prinzip 5: Modellierung in der Sprache der Fachdomäne......Page 176
2.3 Inhalte der IT-Architektur......Page 177
3.1 Eine kurze Geschichte der IT-Architekturen......Page 178
3.2 Serviceorientierte Architektur (SOA)......Page 180
3.3 Cloud Computing......Page 183
4.2 Ist-Analyse der vorhandenen IT......Page 184
4.4 Unternehmensweite IT-Architektur......Page 185
4.5 Anforderungen......Page 186
4.6 Architekturentwurf......Page 189
5.1 Komplexität wird unterschätzt......Page 193
5.2 Anforderungen ändern sich......Page 194
6. Ausblick......Page 195
Literatur......Page 197
1. Einleitung......Page 198
2. Die Anforderungen der Risiko- und Ertragsbewertung im Kundenlebenszyklus......Page 200
2.2 Antragssituation – Neukunden......Page 201
2.3 Bestandsmanagement......Page 202
2.4 Abwicklung/Inkasso......Page 203
2.5 Zwischenfazit......Page 205
3. Verbesserung der Datenlage im Kundenlebenszyklus für Risikomanager durch informationelle Selbstbestimmung 2.0......Page 206
4. Fazit......Page 210
Literatur......Page 211
1. Einführung......Page 212
2. Unzureichendes Wissen über das Gebiet Wirtschaft......Page 214
3. Das Interesse junger Menschen an wirtschaftlichen Sachverhalten......Page 216
4. Ökonomische Bildung durch das Schulfach Wirtschaft......Page 218
5. Hinführen zum verantwortungsvollen Umgang mit Geld mithilfe einer Prepaid-Kreditkarte......Page 222
6. Fazit......Page 224
Literatur......Page 225
Zusammenfassung......Page 226
Glossar......Page 229
Die Herausgeber......Page 240
Die Autoren......Page 241