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دانلود کتاب Drittwirkung von Grundfreiheiten.: Ein Beitrag zu dem Konzept des Normadressaten im Gemeinschaftsrecht

دانلود کتاب تأثیر شخص ثالث آزادی های اساسی: سهمی در مفهوم مخاطب هنجار در حقوق جامعه

Drittwirkung von Grundfreiheiten.: Ein Beitrag zu dem Konzept des Normadressaten im Gemeinschaftsrecht

مشخصات کتاب

Drittwirkung von Grundfreiheiten.: Ein Beitrag zu dem Konzept des Normadressaten im Gemeinschaftsrecht

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3211988874, 9783211988879 
ناشر: Springer Vienna 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 485 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 28 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 50,000



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توجه داشته باشید کتاب تأثیر شخص ثالث آزادی های اساسی: سهمی در مفهوم مخاطب هنجار در حقوق جامعه نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover\r......Page 1
Inhaltsverzeichnis\r......Page 2
Title Page......Page 3
Copyright Page......Page 4
Vorwort......Page 5
Table of Contents......Page 6
1. Einführung......Page 13
2. Definition und Begriffsbildung......Page 16
3.1. Literarische Diskussion uber die Drittwirkung von Grundrechten: Grundsätzliches......Page 20
3.2.2. Drittwirkung der Grundrechte aus dem Postulat der Einheitlichkeit der Rechtsordnung......Page 24
3.3.1. Privatautonome Rechtsgestaltung wahrt Schutzfunktion der Grundrechte......Page 25
3.3.2. Die Position des BVerfGH \'\'Ausstrahlunqswlrkunq der Grundrechte\" und \"Objektive Grundsatznormen\"......Page 27
3.4. Schutzpflichten des Staates ersetzen unmittelbare Drittwirkung......Page 30
3.5. Neuere Konzepte und Kritik an den Konzepten der mittelbaren Drittwirkung der Grundrechte und der Schutzpflicht des Staates......Page 33
4.1. Für eine mittelbare Wirkung der Grundrechte: Die Ansicht vonBydlinski......Page 36
4.2. Verfassungsrechtliche Perspektiven......Page 37
4.3. Die Position der Rechtsprechung......Page 39
5. Fiskalgeltung der Grundrechte und Geltung der Grundrechte für Kollektivverträge......Page 42
6. Ergebnisse......Page 46
7. Schlussfolgerungen......Page 50
1. Einführende Bemerkungen und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands......Page 53
2.1. Position und Bedeutung......Page 54
2.2 .1. Der Begriff der Lucke im EG-Recht......Page 57
2.2.2. Die Befugnis des EuGH zur Rechtsfortbildung......Page 61
3.1. Einführung......Page 65
3.2. Die Anwendung der Methode der Wortinterpretation in der Auslegungspraxis des EuGH......Page 66
3.3.1. Aligemeines......Page 73
3.3.2. Vertragskonforme Interpretation......Page 75
3.3.3. Allgemeine Rechtsqrundsatze des EG-Rechts......Page 77
3.4. Systematisch-Teleologische Interpretation......Page 79
3.5.2. Argumentationsmuster im Rahmen teleologischer Interpretation......Page 82
3.5.3. Bedeutende Anwendungsbereiche der teleologischen Interpretationsmethode......Page 85
4. Ergebnisse......Page 87
5. Schlussfolgerungen......Page 91
1. Einfuhrende Bemerkungen und Fortgang der Arbeit......Page 93
2.1.2. Argumentation im Verfahren......Page 94
2.1.3. Urteil des EuGH......Page 95
2.1.4. Zwischenergebnis......Page 96
2.2.2. Argumente der Parteien und Schlussantrag des Generalanwalts......Page 97
2.2.3. Urteil......Page 101
2.3. Defrenne III und Foigerechtsprechung im Oberblick......Page 103
2.4. Ergebnisse......Page 104
2.5. Schlussfolgerungen......Page 108
3.2.1. Sachverhalt......Page 112
3.2.2. Argumentation in Schlussantrag und Urteil......Page 113
3.3.1. Drittwirkung des Art. 141 EG......Page 115
3.3.2. Eingeschrankte Drittwirkung der Arbeitnehmerfreizugigkeit......Page 116
3.3.3. Ausschluss der Drittwirkung fur die Freiheit des Warenverkehrs?......Page 118
3.4. Schlussfolgerungen......Page 120
4. Thesen......Page 124
1.1. Einführung......Page 126
1.2.2. Argumente der Parteien und Schlussantrag des Generalanwaltes......Page 127
1.2.3. Urteil des EuGH......Page 129
1.3.1. Sachverhalt......Page 130
1.3.2. Argumente der Parteien und Schlussantraqe des Generalanwaltes......Page 131
1.3.3. Urteil des EuGH......Page 132
1.4. Ergebnisse......Page 133
2.1. Einfuhrunq......Page 134
2.2.1. Sachverhalt......Page 135
2.2.2. Argumente der Parteien und Schlussantrag des Generalanwaltes......Page 138
2.2.3. Urteil des EuGH......Page 146
3.2.1. Sachverhalt......Page 150
3.2.2. Argumente der Parteien und Schlussantrag des Generalanwaltes......Page 151
3.2.3. Urteil des EuGH......Page 152
3.3.1. Sachverhalt......Page 153
3.3.2. Argumente der Parteien und Schlussantrag des Generalanwaltes......Page 154
3.3.3. Urteil des EuGH......Page 158
4.2.1. Sachverhalt......Page 160
4.2.2. Schlussantrag und Urteil......Page 161
4.3.1. Sachverhalt......Page 165
4.3.2. Schlussantrag und Urteil......Page 166
5. Ergebnisse......Page 168
6. Schlussfolgerungen......Page 176
7. Thesen......Page 179
1. Einführung......Page 182
2.1. Einführunq und Vorjudikatur......Page 183
2.2. Sachverhalt......Page 185
2.3 . Urteil des EuGH......Page 186
3.1. Sachverhalt und Verfahren......Page 189
3.2. Argumente der Parteien und Schlussantrag des Generalanwaltes......Page 190
3.3. Urteil des EuGH......Page 191
4.1. Einführung......Page 193
4.2. Fallgruppe des \"Vorschreibens\" einer gegen Art. 81 EG verstoBenden Kartellabsprache......Page 194
4.2.1. Die Rechtssache Leclerc-Bücher......Page 195
4.2.2. Die Rechtssache Leclerc-Benzin......Page 199
4.2.3. Die Rechtssache \"Zollspediteure\"......Page 201
4.3.2. Die Rechtssachen Ahmed Saeed und Asjes......Page 206
4.4.1. Einführung......Page 210
4.4.2. Die Rechtssache BNIC/Clair......Page 211
4.4.3. Die Rechtssache Vlaamse Reisbureaus......Page 213
4.4.4. Die Rechtssache Meng......Page 216
4.5.1. Einführung......Page 218
4.5.2. Die Rechtssache Reiff......Page 220
5. Ergebnisse......Page 222
6. Schlussfolgerungen......Page 224
1. Einführung......Page 230
2.1. Sachverhalt......Page 231
2.2. Schlussantrag und Urteil......Page 233
2.3. Urteil des EuGH......Page 237
2.4. Ausblick und Foigerechtsprechung zu \"Agrarblockaden\"......Page 239
3.1. Einführung......Page 241
3.2. \"Agrarblockaden\" versus \"Schmidberger\"......Page 242
3.3. Freiheit des Warenverkehrs versus Meinungsfreiheit......Page 243
4. Ergebnisse......Page 245
5. Schlussfolgerungen......Page 248
C. Thesen......Page 251
1. Einführung......Page 253
2. Produktverkehrsfreiheiten......Page 255
3.1. Freizügigkeit der Arbeitnehmer......Page 264
3.2. Freiheit der Niederlassung......Page 267
4. Kapitalverkehrsfreiheit......Page 260
1. Einführung......Page 269
2.1. Der Anwendungsbereich des EG-Vertrages......Page 273
2.2. Umgekehrte Diskriminierung......Page 276
3.1. Freiheit des Warenverkehrs......Page 281
3.2. Freiheit der Dienstleistung......Page 286
4. Personenverkehrsfreiheiten: Freizugigkeit der Arbeitnehmer......Page 292
5. Personenverkehrsfreiheiten: Freiheit der Niederlassung......Page 297
6. Freiheit des Kapitalverkehrs......Page 299
7. Ergebnisse......Page 303
8. Schlussfolgerungen......Page 305
9. Thesen......Page 307
2. Theoretische Grundlagen......Page 308
3. Das Verbot von Diskriminierung als allgemeiner Rechtsgrundsatz im EG-Vertrag......Page 314
4. Begrifflichkeit und Dogmatik: Direkte versus Indirekte Diskriminierung oder unmittelbare versus mittelbare Diskriminierung......Page 317
5.1. Das Diskriminierungsverbot aufgrund von Art. 141 EG......Page 321
5.2. Das Diskriminierungsverbot aufgrund des Geschlechts im EGSekundarrecht......Page 323
6. Zur Determinierung des Vergleichsobjekts zur Feststellung einerDiskriminierung......Page 327
7. Ergebnisse......Page 328
8. Schlussfolgerungen......Page 329
9. Thesen......Page 330
2. Das Konzept des Verbotes von Diskriminierungen: Die erste Stufe derAnwendung der Grundfreiheiten......Page 331
2.2.1 .1. Anfanqe in Rechtsprechung und Lehre......Page 333
2.2.1.2. Teleologische Interpretation: Der Begriff der \"MaBnahme gleicher Wirkung\"......Page 337
2.2.2. Freier Dienstleistungsverkehr: Das Verbot von Diskriminierungen......Page 341
2.3.1. Freizuqiqkeit der Arbeitnehmer: Das Diskriminierungsverbot......Page 343
2.3.2. Freiheit der Niederlassung: Das Diskriminierungsverbot......Page 346
3.1. Vorbemerkung und Aufbau der Argumentation......Page 348
3.2.1. Freiheit des Warenverkehrs: DasVerbot von Beschrankungen......Page 349
3.2.2. Freiheit der Dienstleistung: Das Beschrankungsverbot......Page 359
3.3.1. Freizugigkeit der Arbeitnehmer: Das Beschrankungsverbot......Page 360
3.3.2. Freiheit der Niederlassung: Das Beschrankungsverbot......Page 361
3.4. Das Verbot von Beschrankungen im Bereich der Freiheit desKapitalverkehrs......Page 363
4. Ergebnisse......Page 364
5. Schlussfolgerungen......Page 365
6. Thesen......Page 366
1. Einführung......Page 368
2.1 . Einführung......Page 369
2.2. Die Rechtssache Cassis de Dijon......Page 370
3.2. Das Konzept der zwingenden Erfordernisse in der Systematik der Freiheit desWarenverkehrs......Page 377
3.3. Das Konzept der zwingenden Erfordernisse des allgemeinen Interesses in der Systematik der Grundfreiheiten......Page 383
4.1. Einführung......Page 388
4.2.2. Lauterkeit des Handelsverkehrs und Verbraucherschutz......Page 390
4.2.3 . Umweltschutz......Page 391
4.2.4. Medienvielfalt......Page 392
4.2.6. Grundrechte im Allgemeinen......Page 393
4.3. Ein geschlossener Katalog von Rechtfertigungsgrunden: Beispiele und Analyse......Page 394
5.1. Einführung......Page 396
5.2. Verteilung der Beweislast bei Geltendmachung eines VerstoBes gegen Grundfreiheiten......Page 398
6. Ergebnisse......Page 403
7. Schlussfolgerungen......Page 404
1. Einführung......Page 405
2.1. Grundrechtsgehalte der Grundfreiheiten: Arbeitshypothese......Page 406
2.2.1. Grundlagen in Lehre, Rechtsprechung und Gesetzgebung......Page 411
2.2.2. In Umkehrung: Die Freiheit des Warenverkehrs, der produktbezogene Aspekt der Dienstleistungsfreiheit und die Freiheit des Kapitalverkehrs......Page 420
2.2.3. Zur Abgrenzung drittwirkender Grundfreiheiten......Page 425
2.3.1. Ansichten der Lehre......Page 427
2.4. Losunqsvorschlaq......Page 429
3.1. Einführung......Page 431
3.2. Staatsbegriff des EuGHund unmittelbar drittwirkende Grundfreiheiten......Page 432
3.3. Losungsvorschlag......Page 434
4.2. Lösungsvorschlag zur \"Van Eycke-Formel\"......Page 439
4.3. Wettbewerbsrecht VS. drittwirkende Grundfreiheiten: Vorschlag zur Lösung einer Normenkollision......Page 441
5. Rechtfertigungsgrunde fur Private: Die Kategorie der \"sachlichen Erwagungen\"......Page 444
6. Rechtsfolgen eines VerstoBes und Verteilung der Beweislast......Page 447
Anhang......Page 449
Lehrbücher und Monographien......Page 450
Aufsätze und Beitrage in Sammelwerken......Page 454
Aufsätze und Beiträge in Sammelwerken......Page 456
Entscheidungen des EuGH......Page 468
Entscheidungen mitgliedstaatlicher Gerichtshofeund Gerichte......Page 481
Rechtsquellen des sekundaren Gemeinschaftsrechts......Page 483
Sonstige Dokumente......Page 485




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