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دانلود کتاب فرهنگ های جوان دیجیتال

Digitale Jugendkulturen

مشخصات کتاب

Digitale Jugendkulturen

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3531160915, 9783531160917 
ناشر: Vs Verlag 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 257 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 38,000



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توجه داشته باشید کتاب فرهنگ های جوان دیجیتال نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب فرهنگ های جوان دیجیتال

جوانان در حال حاضر نه تنها جوانان آفلاین، بلکه جوانان آنلاین هستند. همچنین اشکال فرهنگ جوانان که تمرکز این جلد است، که در آن جوانان می‌توانند خود را نشان دهند، با هویت خود بپردازند و با افراد همفکر خود تعامل اجتماعی پیدا کنند - چه هیپ هاپ، گوتیک، تکنو یا ایموهای جدیدتر یا جدیدتر. صحنه بصری kei - امروزه دیگر بدون پسوند آنها در اینترنت قابل تصور نیست. از این نظر، فرهنگ های جوانان همیشه فرهنگ های دیجیتالی جوانان نیز هستند. البته همه جوامع فرهنگی جوانان به یک اندازه از اینترنت، رایانه و دستگاه های تلفن همراه (تلفن های همراه، تلفن های هوشمند، کنسول های بازی قابل حمل و غیره) استفاده نمی کنند. پس ویژگی های فرهنگ های دیجیتال جوانان چیست؟ کدام رسانه های دیجیتال در کدام فرهنگ های جوانان برای چه اهدافی استفاده می شوند؟ و: آیا واقعاً یک نسل سایبری وجود دارد؟


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Jugend ist gegenwärtig nicht nur Offline-Jugend, sondern zugleich Online-Jugend. Auch die in diesem Band im Mittelpunkt stehenden jugendkulturellen Vergemeinschaftungsformen, in deren Rahmen sich Jugendliche selbst darstellen, mit ihrer Identität auseinandersetzen und soziales Miteinander von Gleichgesinnten finden können – sei es HipHop, Gothic, Techno oder sei es neuerdings die Emo- oder Visual Kei-Szene –, sind heute nicht mehr denkbar ohne ihre Erweiterungen im Internet. Insofern sind Jugendkulturen immer auch digitale Jugendkulturen. Freilich nutzen nicht alle jugendkulturellen Gesellungen Internet, Computer und mobile Geräte (Handys, Smartphones, portable Spielkonsolen etc.) in gleichem Maße. Was also sind die Kennzeichen digitaler Jugendkulturen? Zu welchen Zwecken werden überhaupt welche digitalen Medien in welchen Jugendkulturen benutzt? Und: Gibt es tatsächlich eine Cybergeneration?



فهرست مطالب

Digitale Jugendkulturen......Page 1
ISBN: 9783531160917......Page 4
Inhaltsverzeichnis......Page 5
Digitale Jugendkulturen: Eine Einleitung......Page 7
1. Medienwandel und Nutzung digitaler Medien durch Jugendliche......Page 8
2. Die sozialwissenschaftlichen Diskurse über digitale Jugendkulturen......Page 12
3. Abschied von der Netz-Generation......Page 14
Literatur......Page 19
I. Theoretische Facetten digitaler Jugendkulturen......Page 21
1. Der Jugendbegriff und die Entstehung von Jugend......Page 22
2. Jugend und ihre Kulturen......Page 24
3. Mediatisierung der Jugend......Page 25
4. Digitale Mediennutzung Jugendlicher......Page 29
5. Digitale Jugendkulturen? – Schlussüberlegungen......Page 33
Literatur......Page 34
1. Leben im Plural: Identitätsbildung in der Multioptionsgesellschaft......Page 36
2. Jugend- und Medienkulturen als Bühnen der Selbstdarstellung......Page 38
3. Identitätsinszenierungen im Internet – zwei Fallbeispiele......Page 40
3.1 Online-Rollenspieler: Imaginierte Ich-Inszenierungen und Identitätsexperimente in virtuellen Räumen......Page 43
3.2 »Das bin ich!« – Selbstdarstellungen auf der Internet-Plattform SchülerVZ (von Heiderose Minas)......Page 45
4. Fazit: Identitätsarbeit online als performative Selbstinszenierung......Page 48
Literatur......Page 49
Das jugendliche Bild-Ego bei YouTube und flickr. True (Black Metal) und Real als Figuren mimetischer Selbstdarstellung......Page 53
YouTube-Research: Clipkategorien......Page 55
POSER, CASTING und DATING: Suchbegriffe für die jugendliche Selbstdarstellung auf YouTube?......Page 58
Jugendliche Bild-Gesten als Starpose: Gaahl=Satan......Page 61
Jugend-Bilder im Web 2.0 als mimetische Selbstdarstellung......Page 65
Quellen......Page 68
Anhang......Page 70
1. Digitale Spaltung und Digitale Ungleichheit......Page 71
2. Nutzungsungleichheiten......Page 73
3. Beteiligungsungleichheiten......Page 77
4. Raum-Differenzierung......Page 79
5. Fazit......Page 81
Literatur......Page 82
Zur Genese und zum Bedeutungswandel von Gleichaltrigengruppen. Lokale, de-lokalisierende und virtuelle Tendenzen......Page 86
Historische Entwicklungen von Gleichaltrigengruppen......Page 87
Globalisierung, Gleichaltrigengruppe und neue digitale Welten......Page 92
Virtuelle Gruppenwelten und die sozialwissenschaftliche Gemeinschaftsmetapher......Page 94
Literatur......Page 97
Medienbildung in der digitalen Jugendkultur......Page 99
1. »Erlebnis« und Orientierung in komplexen Gesellschaften......Page 100
2. Bildung und Orientierung in kontingenten Lebensverhältnissen......Page 103
3.1 Sharing......Page 106
3.2 Social Networking......Page 109
4. Fazit......Page 110
Literatur......Page 111
Intraethnische Jugendgesellungen im Internet als Ressource......Page 114
1. Identitätsbildung in einer posttraditionalen Gesellschaftsformation: Vergewisserung von Zugehörigkeit und Suche nach Anerkennung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund......Page 115
1.1 Soziale Zugehörigkeit......Page 116
1.2 Soziale Anerkennung......Page 117
2. Jugendkulturelle Gesellungen der zweiten und dritten Migrantengeneration in der Offline- und Online-Welt......Page 118
3. Das intraethnische Social Web als Ressource für die Vergewisserung von »prekärer« Mehrfachzugehörigkeit und die Suche nach Anerkennung......Page 133
Literatur......Page 140
II. Digitale Angebote und jugendorientierte Aneignungsformen......Page 143
Visual Kei – jugendliche Musikfans im Internet......Page 144
1. Mediensozialisation von Musikfans......Page 145
2. Visual Kei als Prototyp der internetgenerierten Jugendszene......Page 146
2.1 Entstehung der Szene......Page 147
2.2 Export via Internet......Page 148
3. YouTube, Livejournal und MySpace.com......Page 155
Literatur......Page 158
Internetquellen......Page 159
1. Das Spiel......Page 161
2. Computer-/Internet-Spiele......Page 163
3. Avatare als Spiel(er)figuren und ihre Gestaltbarkeit......Page 166
4. Identifikationsangebot versus Identifikationsraum......Page 170
5. Avatare und Identität......Page 171
6. Just a game?......Page 174
Literatur......Page 175
1. Einleitung: Computerspiele als (Jugend-)Kultur?......Page 178
2. Games-Historie: Zur Emergenz spielbezogener Jugendkulturen......Page 181
3. Games-Forschung: Nutzer und Nutzung von Computerspielen......Page 185
4. Forschungsoptionen für eine holistische Analyse des Phänomens ›Computerspiele‹......Page 190
Literatur......Page 194
1. Was sind soziale Netzwerke?......Page 199
2. Von den Wurzeln bis heute......Page 200
3. SNS-Anbieter......Page 202
4. Die User......Page 204
5. Selbstdarstellung und Identitätssuche......Page 205
6. Von der Stärke schwacher Beziehungen......Page 207
7.1 Werbung......Page 210
7.2 Selbst- und Fremdentblößung......Page 211
8. Resümee......Page 212
Literatur......Page 213
1. Einführung......Page 215
2. Medien – Nutzung – Konvergenz......Page 216
3. KünstlerInnen in den Medien als Ereignis und Media Spectacle......Page 218
4. Medienkonvergente Interaktionen – Jugendliche im medialen Netz......Page 221
5. Konklusionen......Page 224
Literatur......Page 225
1. Mädchen sind »drin«......Page 227
2. Mädchen in Jungenräumen......Page 228
3. Mädchen in Mädchenräumen......Page 230
3.1 LizzyNet – Ein Netzwerk für Mädchen......Page 233
3.2 Websites – »Rooms of One’s Own«......Page 235
4. Resümee......Page 236
Literatur......Page 237
Internetquellen......Page 239
Mobilkommunikation und soziale Segmentation......Page 240
1.1 Handlungskompetenz als aktive Gestaltung von Kultur......Page 241
1.2 Die Strukturdimension Alltagsästhetik. Ausgewählte Beiträge der Soziologie zur kulturtheoretisch geprägten Medienpädagogik......Page 243
2. Hedonistische und postmoderne Lifestyles am Beispiel von Schulabschlüssen und Handynutzung......Page 244
2.1 Schulabschlüsse auf der Landkarte der sozialen Segmente......Page 245
2.2 Die Lifestyles der Hedonisten und des postmodernen Milieus......Page 246
2.3 Handynutzung der Hedonisten und des postmodernen Milieus......Page 249
3. Diskussion......Page 251
Literatur......Page 252
Autorinnen und Autoren......Page 254




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