Die Organisation in Supervision und Coaching

Cover......Page 1
Die Organisation in Supervision\rund Coaching......Page 4
ISBN 9783531171043\r......Page 5
Inhalt......Page 6
Vorwort......Page 8
Teil I Plädoyers Fur den Einbezug\rdes organisatorischen Kontexts......Page 14
1.1 Einleitung......Page 16
1.2 Grenzverschiebungen......Page 18
1.3 Autonomisierung organisierter Arbeit......Page 20
1.4 Organisationsberatung......Page 21
1.5 Personenbezogene Beratung......Page 22
1.6 Komplementaritäten......Page 24
Literatur......Page 25
2. Kapitel Zur Bedeutungszunahme der Beratungsformate Supervision und Coaching aus organisationstheoretischer Sicht\r......Page 28
2.1 Die Bedeutung von Coaching......Page 29
2.2 Differenzierungen......Page 30
2.3 Organisationstheoretischer Rahmen......Page 31
2.4 Gesellschaftliche und organisatorische Rahmenbedingungen......Page 32
2.5 Zur zunehmenden Bedeutung personzentrierter Beratung inOrganisationen......Page 33
2.6 Der Coaching-Boom......Page 35
2.7 Warum Supervision nicht?......Page 39
3.1 Professionalität oder Qualität......Page 42
3.2 Organisation und Profession......Page 45
3.3 Hierarchie und Kollegialität......Page 51
3.4 Good Work......Page 53
3.5 Die besondere Aufgabe der Supervision......Page 57
Literatur......Page 62
4.1 Bildungsmanagement in Unternehmen......Page 65
4.2 Der Wandel der Rolle des Bildungsmanagers......Page 66
4.3 Beratung als Grundlage des Balanceaktes......Page 71
Literatur......Page 76
Teil II Neue organisationstheoretische Zugänge\rals Folien für die Beratung......Page 80
5.1 Einleitung......Page 82
5.2 Pfadabhängigkeit und deren Entstehung......Page 83
5.3 Zur Diagnose von Pfadabhängigkeit......Page 86
5.4 Inhaltliche Anforderungen an das Coaching als systematischenAnsatz zur Pfadbrechung......Page 88
5.5 Möglichkeiten zur Intervention als Vorstufe zum Pfadbruch......Page 91
5.6 Schlussbemerkung......Page 94
Literatur......Page 95
6.1 Einleitung......Page 96
6.2 Der Vertrauensbegriff......Page 97
6.3 Die Relevanz von Vertrauen in schwach formalisierten Strukturen......Page 98
6.4 Die Entstehung von Vertrauen......Page 102
6.5 Konsequenzen für die Führungspraxis......Page 105
Literatur......Page 108
7.1 Einleitung: Organisationale Ent-Täuschung......Page 112
7.2 Perspektiven der systemischen Organisationstheorie - und wassie für den Berufsalltag bedeuten......Page 114
7.3 Strategien zum konstruktiven Umgang mit der organisationalenWirklichkeit......Page 119
Literatur......Page 125
8.1 Einleitung......Page 127
8.2 Neurobiologische Voraussetzungen für die Entfaltung individuellerKreativität......Page 129
8.3 Hemmnisse für die Entfaltung individueller kreativer Potenziale......Page 132
Literatur......Page 142
Teil III\rSpezifische Beratungsthemen in Organisationen......Page 144
9.1 Was sind virtuelle Teams, ihre Vorteile und ihre Probleme?......Page 146
9.2 Die Vor- und Nachteile virtueller Teams......Page 148
9.3 Ein Grundmodell für das Management virtueller Teams......Page 149
9.4 Empfehlungen für das Coaching von Führungskräften virtuellerTeams......Page 154
Literatur......Page 158
10. KapitelCoaching von Führungskräften in Teilzeit......Page 160
10.2 Die Arbeitssituation von Führungskräften in Teilzeit......Page 161
10.3 Ansätze eines Coaching-Konzepts für Führungskräfte inTeilzeit......Page 166
Literatur......Page 171
11.1 Gesellschaftspolitische Schlaglichter......Page 173
11.2 Der Wandel des Aufgabenprofils von Beratern......Page 174
11.3 Emotionale Prozesse......Page 175
11.4 Leitideen zur Prozessbegleitung......Page 176
Literatur......Page 178
12. Kapitel\"Teamsupervision\" - ein Mythos?Ein kritischer Essay......Page 180
12.1 \"Team\" - was ist das?......Page 182
12.2 Teamsupervision - die Supervision von Teams......Page 185
Literatur......Page 188
Teil IV\rFallbeispiele......Page 190
13.1 Ausgangssituation im Unternehmen......Page 192
13.3 Autbau des Coach-Netzwerks......Page 193
13.4 Maßnahmen zur Steuerung der Coaches......Page 195
13.5 Lessons Learned......Page 199
14.1 Einleitung......Page 201
14.2 Die forensische Psychiatrie als Arbeitsfeld......Page 202
14.3 Chancen, Risiken und Grenzen interner Supervision imRahmen des Maßregelvollzugs......Page 205
14.4 Rahmenbedingungen eines internen Supervisionsangebots......Page 209
14.5 Implementierung der internen Supervision - erste Erfahrungenund Perspektiven......Page 211
Literatur......Page 213
15.1 Ausgangslage......Page 214
15.2 Erste Coachingsitzung......Page 215
15.3 Zweite Coachingsitzung......Page 216
15.4 Dritte Coachingsitzung......Page 218
15.5 Vierte Coachingsitzung......Page 220
Literatur......Page 222
16.1 Ausgangssituation und Umfeld......Page 223
16.2 Die Fallbeschreibung......Page 225
16.3 Ergebnisse, Erkenntnisse und Schlussfolgerungen......Page 231
17.1 Einleitung......Page 233
17.2 Ausgangssituation......Page 235
17.3 Erstes Treffen......Page 236
17.5 Drittes Treffen (erste und zweite Funktionsebene)......Page 239
17.7 Fiinftes Treffen (als Einzel- und als Team-Coaching......Page 240
17.8 Zwischenbilanz......Page 241
17.9 Sechstes Treffen (erste und zweite Funktionsebene......Page 242
17.10 Siebtes und letztes Treffen (gesamtes Team)......Page 243
Literatur......Page 244
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren......Page 246
Quellennachweis......Page 249