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Die Lebenswelt: Auslegungen der vorgegebenen Welt und ihrer Konstitution

مشخصات کتاب

Die Lebenswelt: Auslegungen der vorgegebenen Welt und ihrer Konstitution

دسته بندی: فلسفه
ویرایش: 1 
نویسندگان:   
سری: Husserliana: Edmund Husserl — Gesammelte Werke, Band 39 
ISBN (شابک) : 9781402064760, 9781402064777 
ناشر: Springer 
سال نشر: 2008 
تعداد صفحات: 1032 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 5 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 39,000



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توجه داشته باشید کتاب جهان حیات: تفاسیر جهان معین و ساختار آن نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب جهان حیات: تفاسیر جهان معین و ساختار آن



این جلد دست‌نوشته‌های تحقیقاتی ادموند هوسرل را از دو دهه گرد هم می‌آورد، که در آن او مفهوم جهان حیات را به تفصیل توسعه می‌دهد، که هنوز هم بر علوم اجتماعی امروز تأثیر دارد. او در تحلیل توصیفی ابعاد و ساختارهای جهان حیات، بسیار فراتر از گزاره‌های برنامه‌ریزی شده در رساله «بحران» خود می‌رود، این متون بینش‌های ساختاری مهمی را در مورد کلی‌ترین قانون اساسی جهان ارائه می‌کنند و بنابراین برای همه رشته‌های علمی مناسب هستند. علوم انسانی و اجتماعی مفید است.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Der Band versammelt Forschungsmanuskripte Edmund Husserls aus zwei Jahrzehnten, in denen er das bis heute auf die Sozialwissenschaften wirkende Konzept der Lebenswelt detailliert entwickelt. In den deskriptiven Analysen zu den Dimensionen und Strukturen der Lebenswelt geht er weit über die programmatischen Äußerungen in seiner „Krisis"-Abhandlung hinaus. Die Texte bieten wichtige Struktureinsichten in die allgemeinste Verfassung der Welt und sind daher für alle Disziplinen der Geistes- und Sozialwissenschaften von Nutzen.



فهرست مطالب

INHALT......Page 6
EINLEITUNG DES HERAUSGEBERS......Page 25
NR. 1. URSTIFTUNG DES SEINSSINNES VON VORGEGEBENEM EINZELSEIENDEN UND VON VORGEGEBENER SEIENDER WELT......Page 82
NR. 2. HINTERGRUND UND VORGEGEBENHEIT. UNTERSCHIEDE DER VORGEGEBENHEIT. ABGEHOBENHEIT UND PRÄGNANTER BEGRIFF VON VORGEGEBENHEIT. DIE KONSTITUTIVE FUNKTION DER APPERZEPTIONEN......Page 88
Beilage I. Hintergrund – vorgegebene Gegenständlichkeit. Endgegenstand und Durchgangseinheiten......Page 94
NR. 3. DIE WELT VORGEGEBEN AUS URSPRÜNGLICHER ERWERBUNG – NICHT SO DAS BEWUSSTSEIN, DAS REICH DER IMMANENZ......Page 100
Beilage II. Vorgegebenheit und Affektivität. Die beständige Vorgegebenheit der Welt, die Anonymität des konstituierenden Subjektiven......Page 104
§1. Das Feld effektiv bewusster Objekte und der ineffektive Horizont des Unbewussten......Page 107
§2. Die als Kulturwelt vorgegebene Welt zurückweisend auf Natur......Page 111
Beilage III. Die Scheidung von passivem und aktivem Intellekt in eins mit der vertieften Unterscheidung zwischen „sinnlicher“ Gegenständlichkeit und kategorialer. Die Konstitution von Gegenständen im prägnanten Sinn (und somit einer Welt vorgegebener Gegenstände) in Akten der Aktivität......Page 115
Beilage IV. Vorgegebenheit sinnlicher und synthetischer (kategorialer) Gegenständlichkeiten......Page 119
NR. 5. REINE ERFAHRUNGSWELT, DIE WAHRNEHMBARE IM WEITESTEN SINN. VORGEGEBEN. DARIN MITVORGEGEBEN: DIE WELTLICHE SUBJEKTIVITÄT......Page 122
NR. 6. UNIVERSUM DER VORGEGEBENHEIT UND WELT. KONSTITUTION DES UNIVERSUMS DER VORGEGEBENHEIT DURCH HABITUALITÄT......Page 128
NR. 7. URHISTORIZITÄT DER VORGEGEBENEN WELT. ERSTE UND ZWEITE HORIZONTALITÄT: HORIZONT ALS VERTRAUTER VORGEGEBENHEITSSTIL UND ALS OFFENER HORIZONT MÖGLICHER NEUER VORGEGEBENHEITSSTILE. RELATIVITÄT ALLER VERTRAUTEN VORGEGEBENHEITSSTILE......Page 134
NR. 8. DIE IN VERTRAUTEN INDIVIDUAL- UND ARTTYPEN VORGEGEBENE LEBENSWELT......Page 141
NR. 9. AUSLEGUNG DER LOGISCHEN IDEEN „REALES DER WELT“ UND „WELT SELBST“. WELT ALS ERFAHRUNGSHORIZONT UND WELT ALS LOGISCHE IDEE. LOGISCHER HORIZONT UND WELTBEGRIFF. TOTALBEGRIFF DES REALEN UND TOTALBEGRIFF DER WELT......Page 147
Beilage V. Horizontbewusstsein von der Welt und thematische Weltvorstellung. Dingvorstellung gegenüber Weltvorstellung: Welterfahrung und Weltgewissheit......Page 153
Beilage VI. Erfahrung als Methode einzeldinglicher Kenntnisnahme. Welterfahrung – Einzelerfahrung. Weltbewusstsein als Horizont gegenüber „Welterfahrung“......Page 161
NR. 10. DAS STRÖMENDE, SICH DURCH MODALISIERUNGEN IN EINSTIMMIGKEIT ERHALTENDE WELTBEWUSSTSEIN MIT SEINEM EINFÜHLUNGSHORIZONT UND SEINEN ZEITHORIZONTEN......Page 164
§1. Die Reduktion auf die Welt rein als Welt der Erfahrung und auf meine konkrete strömende Weltwahrnehmung......Page 165
§2. Die strömende Weltwahrnehmung und ihr Einfühlungshorizont. Darin konstituiert eine intersubjektive Gegenwart und die Welt als unser aller Welt......Page 168
§3. Die zum strömenden Weltbewusstsein gehörigen Modalisierungen der Wiedererinnerung und der Einfühlung......Page 171
§4. Der Einfühlungshorizont als Geltungshorizont......Page 174
Beilage VII. Ein Grundstück der Lehre von der Horizontstruktur der Welterfahrung: anschauliche Kernsphäre und Außenhorizont mit seiner stehend-strömenden Nah-Fern-Struktur......Page 176
NR. 11. VORGEGEBENHEIT UND HORIZONT. HORIZONTVORGEGEBENHEIT VON VORGEGEBENEN REALEN. VERSCHIEDENE MODI VON VORDERGRUND UND HINTERGRUND. MILIEU DES UNBEWUSSTEN. INNENHORIZONT UND AUSSENHORIZONT......Page 179
§1. Dingerfahrung als einstimmige Substraterfahrung. „Glatte Identifizierung“ und erste Identität des Substrates......Page 185
§2. Die vieldimensionale Horizontstruktur der Dingerfahrung......Page 192
NR. 13. DER RAUMZEITLICHE TOTALHORIZONT DER WELT UND SEINE INVARIANTE FORM......Page 198
Beilage VIII. Die Konstitution der vorgegebenen Welt systematisch auslegen – das ist systematisch die Horizontstruktur derselben auslegen. Das Ineinander der Horizonte. Wichtiges zur Lehre von den Horizonten......Page 205
NR. 14. DAS UNIVERSALE WELTBEWUSSTSEIN ALS WELTWAHRNEHMUNG. DIE IM WELTERSCHEINEN IMPLIZIERTE UNIVERSALE SYNTHESE VON HORIZONTEN. DIE ZUM NATÜRLICHEN WELTBEWUSSTSEIN GEHÖRENDE VERWELTLICHENDE APPERZEPTION ALLES ERSCHEINENS UND DER VERWELTLICHENDE HORIZONT MÖGLICHER REFLEXION......Page 210
NR. 15. HORIZONTMEINUNG UND URSPRÜNGLICHE INDUKTION. DER WELTHORIZONT ALS STRUKTURIERTER LEERHORIZONT......Page 217
Beilage IX. Appräsentation und Präsentation hinsichtlich einzelner Dinge und hinsichtlich der ganzen Welt. In Leerintentionen konstituierte Welt......Page 222
NR. 16. ORIENTIERUNG UND ZUGANGSPRAXIS. EIN UNIVERSALES SYSTEM MÖGLICHER RÄUMLICHER UND ZEITLICHER ORIENTIERUNGEN ALS VORAUSSETZUNG INTERSUBJEKTIVER PRAXIS UND EINER INTERSUBJEKTIVEN UMWELT......Page 224
Beilage X. Die orientierte Umwelt. „Orientierter“ Raum bzw. wahrnehmungsmäßige Umwelt, Welt überhaupt......Page 230
Beilage XI. Stufenfolge der Umwelten oder Heimwelten. Heimwelt und Territorium......Page 233
NR. 17. ZUR ORIENTIERTHEIT DES VERSTEHENS: HEIMWELT UND FREMDWELT. VERSTEHEN VON FREMDEN UND VON FREMDEN HEIMWELTEN. RELIGION UND WISSENSCHAFT ALS UNIVERSALE WELTINTENTIONEN. DAS FREMDMYTHISCHE. EINWAND DER RELATIVITÄT WISSENSCHAFTLICHER WELTAUSLEGUNG. INTERSUBJEKTIVE KRITIK ALS WEG ZU UNIVERSALER WELTERKENNTNIS. DESKRIPTIVE WISSENSCHAFT......Page 236
§1. Der Mensch als Thema. Verhalten des Menschen. Mensch in der Kulturumwelt......Page 238
§2. Exkurs: Universale weltliche Intentionen: Religion und Wissenschaft......Page 243
§3. Der verständliche apperzeptive Kern fremder Lebenswelt und das unverständliche Fremde. Das Fremd-Mythische......Page 246
§4. Einwand der historischen Relativität: Alle unsere Auslegung ist europäisch etc.......Page 249
Beilage XII. Zur Pluralität und situationsabhängigen Aktualisierbarkeit heimweltlicher Wir-Horizonte......Page 252
NR. 18. NAHWELT – FERNWELT. DIE ERSCHLOSSENHEIT DER NÄCHSTEN UMWELT......Page 254
NR. 19. MEIN (UNSER) WELTHORIZONT IN SEINER ZEITRÄUMLICHKEIT. ZEITRÄUMLICHE ORIENTIERUNG: ZEITMODALITÄTEN UND RÄUMLICHE MODALITÄTEN......Page 258
Beilage XIII. Induktion in der Welterfahrung und die Konstitution der orientierten Erfahrungswelt als Welt mit Erde und Himmel......Page 263
§1. Das Ineinander der mehr oder minder geweckten Situationen und Situationsganzheiten......Page 269
§2. Unser Situationshorizont im Horizont der bürgerlichen Normalwelt. Die Welt als Totalhorizont aller Lebenswelten......Page 274
NR. 21. SONDERSITUATION UND DIE WELT ALS ALLSITUATION ALLER SONDERSITUATIONEN. LEBENSWELT UND WAHRE WELT. VORWISSENSCHAFTLICHES, SITUATIONSRELATIVES URTEILEN UND DAS SITUATIONSÜBERGREIFENDE URTEILEN IN DER WISSENSCHAFT......Page 279
Beilage XIV. Praktisch verstandene Situation und Wahrnehmungserscheinung. Situationsrelative Optima und das Seiende schlechthin als das absolute Optimum......Page 283
NR. 22. GELTUNGSSTIL DER ERFAHRUNGSWELT. IHRE APODIKTIZITÄT WÄHREND DER EINSTIMMIGEN ERFAHRUNG. ERFAHRUNG ALS APODIKTISCHE ZUGANGSMETHODE ZU WELTLICHEM UND ZUR WELT SELBST. IHR SEIN SICH IN EMPIRISCHER ZWEIFELLOSIGKEIT BEWÄHREND......Page 285
Beilage XV. Apodiktische Antizipation des Seins der Welt im Lauf der Erfahrung. Möglichkeit des Nichtseins der Welt. Die historische Apodiktizität der Weltgewissheit......Page 291
Beilage XVI. Normale, seinsbewährende Welterfahrung als Voraussetzung der Anomalität des Scheins. Konstitution einer einheitlichen Gegenstandswelt durch rückgreifende Korrektur......Page 293
Beilage XVII. Zwei Welten für ein Ich. Gedankenexperiment zweier periodisch alternierender Einstimmigkeitssysteme mit alternierenden leiblichen Personalitäten......Page 297
Beilage XVIII. Mögliches Nichtsein der Welt......Page 302
NR. 23. NOTWENDIGKEIT DER PRÄSUMTIVEN SEINSSETZUNG DER WELT IN DER SELBSTBEWÄHRENDEN SELBSTGEBUNG EINSTIMMIGER WELTERFAHRUNG. DAS URRECHT DES WELTGLAUBENS......Page 309
Beilage XIX. Zur apodiktischen Evidenz der Präsumtion einer Welt......Page 313
Beilage XX. Idee der apodiktischen Evidenz als schlechthin wiederholbare Evidenz und Frage der Apodiktizität der Welterfahrung......Page 315
Beilage XXI. Die zum Erfahrungssinn der Welt gehörige Überzeugung, dass die erfahrene Welt, obwohl das Sein alles Einzelrealen Sein auf Kündigung ist, doch ein Sein in sich trage......Page 316
NR. 24. MEDITATION ÜBER DIE APODIKTIZITÄT DES ICH-BIN UND INWIEFERN SIE WELTHABE ALS APODIKTISCH IN SICH BIRGT......Page 321
NR. 25. DIE APODIKTISCHE GEWISSHEIT MEINES MENSCHLICH-LEIBLICHEN SEINS ALS TEIL DER APODIKTISCHEN GEWISSHEIT DES SEINSBODENS „ WELT“. ZURÜCKWEISUNG DES CARTESISCHEN ZWEIFELSVERSUCHS......Page 329
§1. Die Aufgabe der Herausstellung des Apriori der konkreten Erfahrungswelt und die Idee eines abstraktiven Verfahrens zwecks Rekonstruktion ihrer vollen Konkretion......Page 337
§2. Der geordnete abstraktive Abbau alles Subjektiven der konkreten Erfahrungswelt zwecks Gewinnung der bloßen Natur: der Abbau der Prädikate geistiger Bedeutung, der Gefühls und Wertprädikate, der Stimmungscharaktere, der subjektiven Erscheinungsweisen sowie der Abbau der leiblichen welterfahrenden Animalien zu Organismen......Page 343
§3. Allnatur und Allgeist. Das Fehlen einer geschlossenen Erfahrungseinheit alles Subjektiven. Die Universalität der subjektiven Erscheinungsweisen und die eigenwesentlich geschlossene seelische Innerlichkeit der Leiber......Page 350
NR. 27. DER NATURALE KERN DER WELT IN SEINEM JEWEILIGEN ERFAHRUNGSSINN IST EIN ERZEUGNIS ERFAHRENDEN TUNS. GLEICHSTELLUNG DER NATURALEN ERSCHEINUNGSWEISEN UND DER KULTURGEBILDE. ERSCHEINUNGSWEISEN ALS GEGENSTÄNDE DER PRAXIS......Page 353
§1. Methode der Konzeption der invarianten Wesensform einer möglichen Erfahrungswelt überhaupt......Page 359
§2. Veränderungsarten von Realem......Page 361
§3. Regionsspezifische Arten der Selbsterhaltung konkreter Realitäten und regionsspezifische Arten des Übergangs von Erhaltung zu Vernichtung......Page 364
Beilage XXII. Naturale Veränderungsarten von Realem: Zusammenstückung und Teilung, Mischung und Entmischung. Naturkausalität und die Möglichkeit personalen Eingreifens in das Naturgeschehen......Page 369
§1. Die Identitätsstruktur der vorgegebenen intersubjektiv erfahrbaren Welt und ihre beiden Schichten von Wesensformen: Formen des naturalen Kerns und Formen der kulturalen Bestimmtheit. Unbedingt objektive und relativ objektive Weltwahrheit......Page 372
§2. Ideale und reale Gegenständlichkeiten. Personen und personale Gemeinschaften. Freie und gebundene Idealitäten......Page 376
NR. 30. NATUR IN DER UMWELTLICHKEIT UND NATUR AN SICH. GEWOHNHEITSSTIL DER UMWELT ALS KAUSALER STIL. GEGENÜBER DIESER UMWELTLICHEN „KAUSALITÄT“ DIE EXAKTE KAUSALITÄT. HOMOGENISIERUNG VON IRDISCHER UMWELT UND HIMMELSWELT......Page 379
NR. 31. ENDLICHKEIT DER PRAXIS. ENDLICHE UMWELT ALS PRAKTISCHE. DIE PRAKTISCHE UMWELT ALS HORIZONT WIRKLICHER UND MÖGLICHER INTERESSEN......Page 385
NR. 32. DIE ZUR LEBENSUMWELT ALS PRAKTISCHER WELT GEHÖRIGEN HANDELNDEN MENSCHEN, HANDLUNGEN UND HANDLUNGSERGEBNISSE MIT IHREM TELEOLOGISCHEN GESICHT......Page 389
Beilage XXIII. Das Wertantlitz der vorgegebenen Welt. Das urnormale Gesicht der Weltumgebung. Anomalität und Normalität. Akterfüllung als Zielenthüllung......Page 392
NR. 33. PERSONALE STRUKTUR DER WELT. MEINE KONKRETE ERFAHRUNGSWELT IMPLIZIEREND DEN HORIZONT DER PRAKTISCH VERBUNDENEN MITMENSCHEN. PERSONALE SUBSTANZ UND PERSONALE ZUSTÄNDLICHKEIT. DAS MOMENT DER ERFAHRUNG IN ALLEM PERSONALEN TUN......Page 397
§1. Zeug und Zwecke, einzelpersonale und gemeinschaftliche. Schon seiende Welt als Materie für die seinsollende Welt. Natur als letzte Materie......Page 403
§2. Das Kulturgesicht der von Subjekten her entsprungenen Welt. Praktische Nahwelt und außerpraktische Fernwelt......Page 406
§3. Territorium und das von Urbedürfnissen bestimmte Zweckleben. Primäres und sekundäres Zweckleben. Lebensverbundenheit in einer All-Gemeinschaft......Page 408
§4. Bewusstseinsmäßig bleibende Bedürfnisse und die uns bewusstseinsmäßig gemeinsame Welt als Interessenfeld. Der ursprüngliche und der phänomenologische Begriff von „Horizont“......Page 410
§1. Die Epoché von naiver Wissenschaft und Philosophie und die erkenntnistheoretische Besinnung auf das natürliche vorwis senschaftliche Leben und seine Welt......Page 413
§2. Das natürliche Weltleben als Leben in traditional bestimmten Heimwelten. Begegnung mit fremden Menschheiten und ihren Welten. Historizität menschlichen Lebens und seinekonkret erfüllte generative Welt (völkische Umwelt)......Page 417
§3. Die menschliche Umwelt, sich konstituierend durch Ausdruck und Ausdrucksverstehen. Die Welt der versachlichten Geistigkeit mit ihrem Ineinander von Sinnbeständen. Intentionaler Konnex einander fremder Völker – übergreifende Historizität......Page 423
§1. Das Wissen von der im Leben vorgegebenen Welt impliziert Vorauswissen von ihren künftigen Veränderungen und Unveränderungen......Page 428
§2. Die intersubjektiven Welten des Handelns und das Erwachen des Interesses an der einen objektiven Welt für alle......Page 432
§1. Modi des Ich-tue – Modi des Zugewendetseins. Vordergrund, Hintergrund und der ständige Universalhorizont „Welt“ als implizierter Hintergrund......Page 435
§2. Wahrnehmen und Erfahren als Modi welterwerbenden Tuns. Der zu jedem Tun gehörige lebendige Könnenshorizont und der offene praktische Horizont „Welt“......Page 441
§3. Der innerhalb des Universalhorizontes „Welt“ ausgezeichnete spezifisch praktische Horizont. Praxis und Pragma. Das Woraufhin von Handlungen: Werke und Vorgangstaten......Page 446
§4. Die besondere Lebendigkeit des spezifisch praktischen Horizontes......Page 450
§5. Der „lebendige praktische Horizont“ und die Welt der Güter......Page 453
Beilage XXIV. Schichtung im praktischen Horizont......Page 457
Beilage XXV. Das Wahrnehmen als Tun und als Erzeugen der Selbstdarstellung des Gegenstandes. Wahrnehmen impliziert in allem Handeln......Page 458
Beilage XXVI. Die Urpraxis des Wahrnehmens fundierend alle sonstige Praxis......Page 460
NR. 38. DIE LEBENSWELT ALS UMWELT PERSONALER VERBÄNDE UND ALS UMWELT EINER ALL-GEMEINSCHAFT......Page 463
Beilage XXVII. Berufe im normalen Volk und ihre Geschichtlichkeit. Zur Phänomenologie der Berufe......Page 470
Beilage XXVIII. Territorium. Personale Raumzeitlichkeit in ihren Personalstufen......Page 472
Beilage XXIX. Eigentum. Das Objektfeld im Horizont von Zueignung und Verfügung, von Einstimmigkeit und Streit......Page 473
Beilage XXX. Zur haptischen Konstitution der praktischen Welt. Der Vorzug der Tastwahrnehmungen vor den visuellen Wahrnehmungen......Page 474
NR. 39. DIE HERAUSZUKORRIGIERENDE WAHRE LEBENSWELT ALS GRUNDLAGE LEBENSWELTLICHER PRAXIS. WELT UND UMWELT. KONSTITUTION DER WELT IN IHREM INS UNENDLICHE IN RELATIV „STABILEN“ UMWELTEN ZEITWEILIGEN SICH-DARSTELLEN. DURCHGEFÜHRT AN DER NATUR......Page 479
§1. Abbau meines Weltphänomens auf die rein aus Perzeption und Apperzeption gegebene Welt. Der prägnante Begriff von Perzeption und Apperzeption......Page 486
§2. Anzeigende (rückverweisende und vorverweisende) und analogisierende Apperzeption. Bildapperzeption und Epoché......Page 490
Beilage XXXI. Apperzeption als transzendente Selbstgebung, als anschauliche seiende Welt schaffend. Analogisierende und praktische Apperzeption......Page 495
Beilage XXXII. Ursprünglich präreflexive Apperzeption des identischen Ich. Das Vermögens-Ich in jeder transzendenten Apperzeption......Page 498
Beilage XXXIII. Wissensbeläge, Auffassungen „geistiger“ Eigenschaften. Der Begriff des Wissensbelages......Page 500
Beilage XXXIV. Natur und Geist vor der Wissenschaft, in der bloßen Erfahrung – Die apperzeptiven Typen: leblose Dinge, Animalien, Kulturobjekte, Subjekt-Objekte als Träger kultureller Bedeutungen......Page 503
Beilage XXXV. Bekanntheit und Fremde. Individualtypische Auffassung. Apperzeption – verähnlichende Übertragung. Wiedererkennen. Inaktive Konstitution als Unterlage alles aktiven Leistens......Page 506
Beilage XXXVI. Der beständige Wandel der Bekanntheits- und Unbekanntheitshorizonte in der Apperzeption von Realem......Page 511
NR. 41. ERFAHRUNG ALS HANDLUNG FÜHRT AUF EINEN UNENDLICHEN REGRESS. – WIE IST URSPRÜNGLICHE ERWERBUNG DER WELT MÖGLICH?......Page 515
Beilage XXXVII. Die „Genesis“ der Welt als für uns seiender in ihrem Doppelsinn. Stumme und ausgesprochene Welt. Problem der Genesis des Stils der Welterfahrung......Page 522
§1. Apperzeptive Konstitution von Seiendem als Einheit passiver Selbstdeckung und aktiver Identifizierung. Die darin fundierte Konstitution von Mehrheiten......Page 527
§2. Apperzeption von Mehrheiten von Gleichen bzw. Ähnlichen......Page 533
Beilage XXXVIII. Synthesen der Identifikation und Synthesen der Unterschiedenheit bei Einheiten und Mehrheiten. Welterfahrung – eine universale Synthesis der Assoziation. Modi der Aktivität und der Inaktivität. Apperzeptiver Erwerb von Seinssinn......Page 538
§1. Zur Rekonstruktion der ersten Kindheit: Ur-Affektion und Anfang strömender Zeitigung......Page 543
§2. Das Ich des konstitutiven Anfangs: ein Ich gerichteter Instinkte......Page 551
§3. Statische und genetische Konstitution. Fragen zur Methode der Rekonstruktion in Bezug auf „Randprobleme“ der Weltkonstitution......Page 554
Beilage XXXIX. Konstitution intentionaler Einheiten in purer Passivität: das Einbrechen des Hyletischen in assoziativer Abhebung und die Uraffektion des Abgehobenen......Page 559
Beilage XL. Zum Stufengang der transzendentalen Interpretation des Weltphänomens......Page 562
Beilage XLI. Exposition der allgemeinen Problematik der statischen und genetischen Auslegung der Weltapperzeption. Mit einer kritischen Note zu Heideggers „Seinsverständnis“......Page 564
§1. Die Endlichkeit der primordial zugänglichen Zeitwelt und die menschheitlich-generative Zeitwelt in ihrer intersubjektiven Zugänglichkeit......Page 572
§2. Apperzeption in ihrer Funktion der erweiternden Erfahrungsbildung. Rückgewendete Apperzeptionen. Historizität der primordialen Welt......Page 579
§3. Historische Apperzeption. Doppelschicht der Konstitutionals fortschreitende und rückschreitende......Page 582
§4. Zur prinzipiellen Endlichkeit der primordialen Erfahrungssphäre......Page 584
Beilage XLII. Höhere Konstitutionsstufen. Apperzeptive Erweiterungen der generativ konstituierten geschichtlichen Lebenswelt: die Welten der Tiere und die vorgeschichtliche Naturwelt......Page 586
NR. 45. DIE VORGEGEBENE LEBENSWELT – EIN APPERZEPTIVES SINN- UND GELTUNGSGEBILDE, DAS IMMER NEUE APPERZEPTIVE SINNESAUFLAGEN ALS GELTUNGEN-FÜR IN SICH AUFNIMMT......Page 591
NR. 46. DIE LEBENSWELT ALS GELTUNGSWELT IN TRADITIONALEM WANDEL UND IN TRADITIONALER SELBSTERHALTUNG. ERWEITERUNGEN UNSERER GENERATIVEN GELTUNGSWELT UND IHRE TENDENZ AUF EINEÜBERNATIONALE IRDISCHE KULTUR......Page 596
Beilage XLIII. „Tradition“. Konkrete Lebenswelt als Welt aus Tradition. Lebendige und überlebte Tradition......Page 602
Beilage XLIV. Generative Lebensgemeinschaften als Willensgemeinschaften höherer Stufe. Fortschreiten zu einer universalen Menschheit mit einer einheitlichen historischen Umwelt. Alles Weltliche historisch vorgegeben......Page 604
Beilage XLV. Modi der „Vererbung“ von Geltungen: schlichte, gebrochene und in ungebrochene Tradition umkorrigierte Tradition. Selbsteigene und gemeinschaftliche Tradition. Der Seinssinn „Welt“ als Gemeinschaftsleistung universaler Tradition......Page 607
NR. 47. WEITERES ZUR KONSTITUTION DER AUFSTUFUNG DER WELT: DIE KONSTITUTIVE LEISTUNG DER HISTORIE UND NATURHISTORIE FÜR DIE ERWEITERUNG DES SEINSSINNES DER GENERATIV KONSTITUIERTEN WELT. DIE FRAGE NACH DER KONSTITUTIVEN MITFUNKTION DER TIERE......Page 614
§1. Tradition, Situation, praktische Umwelt als praktischer universaler Horizont, universale Situation. „Welt für alle“, Allsituation,der allgemeine Geltungsboden......Page 619
§2. Zum invarianten Stil einer Lebenswelt geörig: die Scheidung von Heimat und iterierbarer Fremde......Page 621
§3. Historizität der Lebensumwelt. Die breite Gegenwart als lebendige Gegenwart und die lebendige Vergangenheit......Page 624
§4. Historizität menschlicher Personalität. Modi der Fortgeltung von Vergangenem......Page 629
NR. 49. DIE URZEITIGUNG, IN WELCHER WELT SICH ZEITIGT. DAS STEHENDE STRÖMEN ALS ALLMODIFIZIERENDES URWAHRNEHMEN. DIE LETZTKONKRETE ORIGINALITÄT DER TOTALEN URIMPRESSION......Page 633
Beilage XLVI. Weltgegenwartserfahrung strömend in ihren Horizonten vergangener und zukünftiger Welterfahrung......Page 640
Beilage XLVII. Die im stehenden Strömen in Zeitmodalitäten erscheinende Welt......Page 641
NR. 50. ZEIT DER LEBENSWELT: LEBENDIGE WELTGEGENWART MIT EFFEKTIVER WELTVERGANGENHEIT UND -ZUKUNFT, LEBENDIGE SONDERGEGENWART UND -ZUKUNFT. VERSCHIEDENE GEMEINSCHAFTSHORIZONTE – VERSCHIEDENE GEMEINSCHAFTSGEGENWARTEN. DERÄUßERSTE WELTHORIZONT UND SEIN ALLMENSCHHEITLICHES KORRELAT......Page 647
Beilage XLVIII. Umweltstrukturen nach Zugänglichkeitssphären. Die orientierte Zeitwelt in ihren Zugänglichkeitsausschnitten der Weltgegenwart, Weltvergangenheit, Weltzukunft und in den darüberhinausreichenden Unzugänglichkeitshorizonten......Page 653
NR. 51. PERIODIZITÄT UND APERIODIZITÄT IM ALLTÄGLICHEN ZWECKLEBEN. PERIODIZITÄT ALS PRAKTISCHER HORIZONT......Page 657
Beilage XLIX. Das natürliche praktische Leben: Das Leben im Ernst – das Leben im Spiel, im Schlaf. Das Leben im Ernst in verschiedenem Sinne. Auf Urinstinkte zurückbezogene periodisierte Welt......Page 660
§1. Erwachen und Einschlafen......Page 663
§2. Weckung von Interessen und des für sie Relevanten. Primäres und sekundäres Interesse......Page 668
§3. Wachheit als Gewecktheit aller Interessen und ihrer Relevanzhorizonte. Die ganze vorgegebene Welt als von der Wachheit umspannte Interessenwelt......Page 672
§1. DieWelt – ein Totalerwerb intentionalen Lebens......Page 678
§2. Konstituierende Subjektivität und Mensch in der Welt. Der Erfahrungsvorzug der erfahrenen Menschen im Weltfeld......Page 680
§3. Die Frage nach der Möglichkeit eines menschlichen Solus und einer ihm bewussten menschenlosen Welt......Page 682
§4. Die in jeder vergegenwärtigten vergangenen Weltgegenwart enthaltene leibliche Selbstgegenwart und das Problem des Anfangs meines leiblichen Daseins......Page 683
§5. Die erfahrenden Bewusstseinsweisen, durch welche wir unser als in der Welt seiend, also als Menschen bewusst sind, und der Leib als Organ für die leibhafte Selbstgegebenheit alles Weltlichen......Page 689
§1. Die konkrete lebensweltliche Realität „Mensch“ in ihrerleib-seelischen Doppelschichtigkeit. Die Doppelschichtigkeit des Leibes......Page 694
§2. Die primordiale, nicht-objektive Leib- und Welterfahrung fundierend für objektive Leib- und Welterfahrung......Page 700
§3. Das Zusammenfungieren unabgehobener leiblicher Teilfunktionen in der Einheit einer Handlung und die uneigentliche Lokalisation der Sinnesempfindungsfelder sowie alles verräumlichten Subjektiven......Page 703
Beilage L. Die Art des ständigen Dabeiseins meines Leibes in aller körperlichen Welterfahrung......Page 706
NR. 55. DIE NORMALE WELT ALS KORRELAT DER NORMALEN MENSCHENGEMEINSCHAFT UND DER KONDITIONALE ZUSAMMENHANG ZWISCHEN LEIBESFUNKTIONEN UND NORMALEN BZW. ANOMAL ABWEICHENDEN ERFAHRUNGEN......Page 712
NR. 56. UNSTIMMIGKEIT UND ANOMALITÄT. KONSTITUTION EINER SUBJEKTIV UND INTERSUBJEKTIV EINSTIMMIGEN NATUR NUR DURCH NORMALES ERFAHREN DES ANOMALEN MÖGLICH......Page 720
Beilage LI. Solitäre und intersubjektive Normalität......Page 724
§1. Bezogenheit der erscheinenden Welt auf normale Leiblichkeit. Widersinn des Gedankens, dass jeder Erfahrende in seinen Erfahrungen eine andere Welt konstituieren könnte und es keine gemeinsame Welt gäbe. Wesensnotwendigkeit einer Harmonie aller Erfahrungen......Page 725
§2. Überlegungen über Normalität. Bedingungen, unter denen das Bewusstsein von Anomalität und Normalität erwächst. Wahre Welt und Normalität. Das Normale im Sinne des Durchschnittlichen und das Normale im Sinne des das bessere Recht Gebenden......Page 731
§3. Relativierung normaler Wahrheit auf den jeweiligen Entwicklungsstand der Kunstmittel der Welterkenntnis. Bereicherung der Weltpraxis. Die eine wahre Welt wird Pol unendlicher Approximationsreihen relativ wahrer Welten......Page 734
§4. Abhängigkeit des Erfahrungsgehaltes von der jeweiligen spezifischen Leibesorganisation. Speziesrelative Welten. Rückbeziehung des Sinnes aller Entwicklung auf den Menschen. Relativität der Welt auf menschliche Organisation.Verlegenheiten......Page 737
Beilage LII. Die Schwierigkeit des psychophysischen Relativismus......Page 741
NR. 58. KONSTITUTION EINER GEMEINSAMEN WELT IN EINER GEMEINSCHAFT VON NORMALEN UND ANOMALEN MENSCHEN. VERSCHIEDENE TYPEN DER ANOMALITÄT......Page 743
§1. Einstimmigkeit, Unstimmigkeit und Korrektur von Unstimmigkeit im einzelsubjektiven und intersubjektiven Erfahrungszusammenhang einer darauf relativen Welt......Page 748
§2. Die Formstruktur einer Umwelt überhaupt als Bedingung der Möglichkeit einer Synthese verschiedener Umwelten zu einer wahren Welt. Das Ineinander des Apriori von Welt überhaupt und von Personalität überhaupt......Page 752
§1. Das Bezogensein auf seiende Welt in Form der Bezogenheit auf eine jeweilige Umwelt......Page 756
§2. Recht und Grenze der naturalistischen Auffassung des Menschen. Die Bewusstseinsbeziehung des Menschen-Ich auf die Welt als eine reale Beziehung......Page 760
Beilage LIII. Vorgegebene Welt im Leben und wahre Welt......Page 764
Beilage LIV. Relativismus des Weltlebens: die eine Welt erfahren in Form einer immerzu wechselnden Umwelt. Die Aufgabe einer transzendentalen Ästhetik......Page 766
NR. 61. DAS PROBLEM DES SEINS IN EINER BLOSS RELATIVEN SINNLICHEN WELT. ENDLICHE BESTIMMBARKEIT DER DINGE IN DER PRAXIS DES LEBENS – BESTIMMBARKEIT IN INFINITUM DER DINGE DES REIN SACHLICHEN THEORETISCHEN INTERESSES. DIE ENDGÜLTIGE SACHWAHRHEIT ALS PRAKTISCHE IDEE......Page 769
Beilage LV. Relative Wahrheiten der Praxis – irrelative Wahrheiten des theoretischen Erkenntnisstrebens......Page 777
NR. 62. RELATIVISMUS DES SICHTIGEN UND UNSICHTIGEN. RELATIVISMUS DER NAHWELT UND FERNWELT. ANSCHAULICHE UMWELT FÜR JEDEN MENSCHEN UND GEMEINSAM ALS NAH-FERN-WELT. DARIN PRAKTISCHE WAHRHEIT. DER RELATIVISMUS LEBENSWELTLICHER WAHRHEIT. AKKOMMODATION UND LOKOMOTION. VOM RELATIVEN ZUM ABSOLUTEN RELATIVISMUS......Page 779
NR. 63. RELATIVITÄT UND ZEITRÄUMLICHE GEGENWART. OKKASIONELLE GEGEBENHEIT DER WELT UND ÜBEROKKASIONELLE WAHRHEITEN......Page 785
§1. Relativität aller Erfahrungsurteile von weltlichem Dasein mit Beziehung auf die zum Erfahrungssinn gehörigen kausalen Abhängigkeiten......Page 789
§2. Normalität und Anomalität der Sinnlichkeit. Die Relativität der sinnlichen Erfahrungsgegebenheiten auf die Sinnlichkeit......Page 792
Beilage LVI. Uneigentlicher Sinn von Relativität: Alles und jedes steht in Relationen. Eigentlicher Sinn von Relativität: Ein Ding ist nur denkbar in Beziehung auf zugehörige bedingende Umstände, deren Bestimmung in eine unendliche Relativität führt......Page 797
NR. 65. DIE TRADITIONELLE IDEE DES AN SICH SEIENDEN UND DIE WESENTLICHE RELATIVITÄT DES SEINS DER WELT UND ALLER WELTLICHEN SEINSGELTUNGEN......Page 799
TEXTKRITISCHER ANHANG......Page 809
ZUR TEXTGESTALTUNG......Page 810
TEXTKRITISCHE ANMERKUNGEN......Page 814
NACHWEIS DER ORIGINALSEITEN......Page 1027
NAMENREGISTER......Page 1029




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