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دانلود کتاب Der Riss in der Tafel Amoklauf und schwere Gewalt in der Schule, 2. Auflage

دانلود کتاب شکاف در داد و بیداد تخته سیاه و خشونت شدید در مدرسه ، چاپ 2

Der Riss in der Tafel Amoklauf und schwere Gewalt in der Schule, 2. Auflage

مشخصات کتاب

Der Riss in der Tafel Amoklauf und schwere Gewalt in der Schule, 2. Auflage

ویرایش: 2., überarb. Aufl. 
نویسندگان: ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 3642113095, 9783642113093 
ناشر: Springer, Berlin 
سال نشر: 2010 
تعداد صفحات: 260 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 4 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 41,000



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توجه داشته باشید کتاب شکاف در داد و بیداد تخته سیاه و خشونت شدید در مدرسه ، چاپ 2 نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب شکاف در داد و بیداد تخته سیاه و خشونت شدید در مدرسه ، چاپ 2

ارفورت، کلمباین، امسدتن - این مکان‌ها به مظهر «تیراندازی در مدرسه»، یعنی خشونت‌های شدید یا اعمال خشونت‌آمیز جدی جوانان در مدارس تبدیل شده‌اند. وجه اشتراک این اعمال خشونت آمیز چیست؟ عاملان آن چه کسانی هستند؟ رسانه ها و محیط اجتماعی چه نقشی دارند؟ جنایتکاران چگونه خیالات مرگبار خود را توسعه می دهند؟ در این کتاب مرجع کاربردی-گرا، فرانک جی رابرتز و کاربر روبن ویکن از موسسه پیشگیری از خشونت و جرم شناسی کاربردی برلین (IGaK) جنبه های مختلف را بر اساس موارد شناخته شده گرد هم می آورند: گزینه های پیشگیری، ارزیابی تهدیدها، مداخله در بحران، برخورد با جوامع آسیب دیده مدرسه و جوانان با مشکلات، حمایت از معلمان، افسران پلیس و والدین. هدف همیشه ارزیابی و پیشگیری واقع بینانه ریسک است. از جمله مواد کار برای روانشناسان مدرسه، تیم های بحران و کارکنان آموزشی با چک لیست برای آماده شدن برای شرایط اضطراری.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Erfurt, Columbine, Emsdetten - diese Orte sind zum Inbegriff f?r "School Shootings", also Amokl?ufe beziehungsweise schwere Gewalttaten durch Jugendliche an Schulen geworden. Was haben diese Gewalttaten gemeinsam? Wer sind die T?ter? Welche Rolle spielen die Medien und das gesellschaftliche Umfeld? Wie entwickeln die T?ter ihre t?dlichen Phantasien? Frank J. Robertz und Ruben Wickenh?user vom Berliner Institut f?r Gewaltpr?vention und angewandte Kriminologie (IGaK) tragen in diesem anwendungsorientierten Fachbuch zum Thema die unterschiedlichen Aspekte anhand bekannter F?lle zusammen: Pr?ventionsm?glichkeiten, Einsch?tzung von Bedrohungen, Krisenintervention, Umgang mit traumatisierten Schulgemeinschaften und auff?lligen Jugendlichen, Hilfestellungen f?r Lehrer, Polizisten und Eltern. Ziel ist stets die realistische Gefahreneinsch?tzung und -vorbeugung. Inklusive Arbeitsmaterialien f?r Schulpsychologen, Krisenteams und Lehrerkollegien mit Checklisten f?r die Vorbereitung des Ernstfalls.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Der Riss in der Tafel: Amoklauf und schwere Gewalt in der Schule, 2. Auflage......Page 3
ISBN 9783642113093......Page 4
Vorwort......Page 6
Ruben Philipp Wickenhäuser......Page 8
Aïda Lorenz......Page 9
Georg Pieper......Page 10
Table of Contents......Page 12
Einführung......Page 15
Grenzerfahrung Amoklauf......Page 17
Struktur des Buches......Page 19
1 Taten......Page 21
1.1 Was sind »School Shootings«?......Page 23
1.2 Fallbeispiel: Moses Lake, Washington......Page 25
1.3 Daten: Das Ausmaß von School Shootings......Page 27
Zu School Shootings......Page 36
2 Täter......Page 37
2.1 Lebensphase Jugend......Page 39
2.2 Fallbeispiel: West Paducah, Kentucky......Page 41
2.3 Auswertung: Ergebnisse US-amerikanischer Studienergebnisse......Page 43
2.3.1 Psychopathologische Auffälligkeit......Page 45
2.3.3 Tatplanung......Page 47
2.3.5 Schwerwiegender persönlicher Einschnitt im Vorfeld der Tat......Page 48
Ausgewählte Studien zu School Shootings......Page 49
3 Lebensumfeld......Page 51
3.1 Fallbeispiel: Red Lake, Minnesota......Page 53
3.2 Kontrolltheorien: Beziehungen, die von Taten abhalten......Page 56
A. Emotionale Bindungen......Page 57
D. Glaube an Werte......Page 58
3.2.2 Kontrollbalancetheorie......Page 60
Weitere Analysen von Fallstudien zum Vergleich des sozialen Bandes......Page 62
4 Neue Medien......Page 63
4.1 Fallbeispiel: Erfurt......Page 65
4.2.1 Filme......Page 66
4.2.2 Musik......Page 68
4.2.3 Internet......Page 70
4.2.4 »Killerspiele«......Page 72
4.3 Jugendmedienschutz......Page 79
Weiterführende Literatur......Page 83
5 Phantasiewelten......Page 85
5.1 Fallbeispiel: Littleton, Colorado......Page 87
5.2 Phantasie als Schlüssel zur Wahrnehmung......Page 88
5.3.1 Eric Harris’ Phantasien: »We will be in all black«......Page 90
5.3.2 Dylan Klebolds Phantasien: »The lonely man strikes with absolute rage«......Page 94
5.3.3 Gesamtschau von Eric Harris’ und Dylan Klebolds Phantasie-entwicklung......Page 95
5.4 Kontrollierte Phantasien und Phantasien über Kontrolle......Page 96
5.4.1 Phantasieintensität und -inhalte......Page 98
5.4.2 Geteilte Phantasien......Page 99
5.4.3 Realisierung einer Gewaltphantasie......Page 101
5.5 Überreaktionen......Page 102
Zu Gewaltphantasien......Page 104
6 Nachahmungstaten......Page 105
6.1 Fallbeispiel: Conyers, Georgia......Page 107
6.2 Trittbrettfahrer und Nachahmungstäter......Page 109
6.3 Lehren aus der Selbstmordforschung......Page 110
6.4 Pressearbeit zur Vermeidung von Nachahmungstaten......Page 113
6.5.1 Das öffentliche Interesse an School Shootings......Page 115
6.5.2 Die Hypothese der »gerechten Welt«......Page 116
6.6 Narzissmus......Page 117
Weiterführende Literatur......Page 120
7 Intervention und Prävention......Page 121
7.1 Intervention nach Tatbeginn......Page 123
7.1.1 Wichtige Informationen in Amoksituationen......Page 125
7.1.2 Vorbereitende Zusammenarbeit von Schule und Polizei......Page 127
7.1.3 Zur Wertung von Drohungen aus polizeilicher Sicht......Page 128
7.2 Intervention vor Tatbeginn......Page 131
7.2.1 Fallbeispiel: Brannenburg......Page 132
7.2.2 Die neue Disziplin des Bedrohungsmanagements......Page 133
7.2.3 Erste Bewertung......Page 134
Was sind die Motive und Ziele des Schülers?......Page 136
7.2.4 Fallmanagement und Krisenteams......Page 137
7.2.5 Die Zukunft des Bedrohungs-managements......Page 139
7.3.1 Fürsorge......Page 140
Ahmed ruft um Hilfe – Warnzeichen eines Grundschülers......Page 143
Kevin dreht durch – Angst in einem Gymnasium......Page 144
Markus bedroht seinen Lehrer – Aufregung in einer Gesamtschule......Page 145
2. Ermöglichung von sozialem Lernen......Page 147
5. Ermöglichung von sozialer Identität......Page 148
Weiterführende Literatur......Page 149
8 Traumabewältigung......Page 151
8.1 Fallbeispiel: Meißen......Page 153
8.2 Traumatische Belastung......Page 154
8.3.1 Systemebene......Page 157
Betreuung der Schüler am Unglückstag......Page 158
Debriefing durch ein Psychologenteam der Bundeswehr......Page 159
Psychodiagnostische Untersuchung......Page 160
Elternabende......Page 161
Gruppe für Lehrer und Angestellte......Page 162
Gruppen für Schüler......Page 163
Neigungsgruppen......Page 164
Expositionsbehandlungen......Page 165
Narrative Traumabewältigung......Page 166
Beispiel Expositionsbehandlung Lehrer......Page 168
Beispiel Selbstbeobachtung und Behandlung Schüler......Page 169
EMDR (»Eye Movement Desensitization and Reprocessing«)......Page 170
8.4.1 Debriefing und psychologische Frühinterventionen......Page 171
8.4.2 Anfangssituation mit Betroffenen......Page 172
8.4.3 Sinnsuche......Page 173
8.4.5 Jahrestag......Page 174
8.4.6 Konsequenzen für die Praxis......Page 175
Weiterführende Literatur......Page 176
9 Verdeutlichung der Buchinhalte am Fallbeispiel Emsdetten......Page 177
9.2 Täter......Page 179
9.3 Lebensumfeld......Page 182
9.4 Neue Medien......Page 184
9.5 Phantasie......Page 186
9.6 Nachahmungstaten......Page 188
9.7 Intervention und Prävention......Page 189
9.9 Abschließende Bemerkungen der Verfasser......Page 191
Anhang......Page 193
Teil A: Hilfestellungen zur Thematisierung von »School Shootings« im Umgang mit Kindern und Jugendlichen......Page 195
Blatt A 1) Gespräche mit Kindern und Jugendlichen über School Shootings......Page 196
Blatt A 2) Gespräche mit Kindern über School Shootings......Page 197
Blatt A 3) Gespräche mit Jugendlichen über School Shootings......Page 198
Blatt A 4) Wahrnehmung von Drohungen durch Schüler......Page 199
Teil B: Werkblätter für Lehrer......Page 201
Blatt B 1) Ideensammlung zu Hilfssystemen......Page 202
Blatt B 2) Ideensammlung zu Bullying (Fortgesetztes Hänseln)......Page 203
Blatt B 3) Ideensammlung zur Zeugnisvergabe......Page 204
Blatt B 4) Konsequenzen der Ideensammlungen......Page 205
Teil C: Übungen für Schulleiter und Krisenteams......Page 207
Blatt C 1) Gründung eines Krisenteams......Page 208
Blatt C 2) Übung zur Bewertung von Drohungen......Page 209
Blatt C 3) Auswertung der Übung zur Bewertung von Drohungen (Blätter C2)......Page 212
Blatt C 4) Technische Sicherung......Page 214
Blatt C 5) Übung zur technischen Sicherung......Page 215
Teil D: Unterlagen für Polizeidienststellen......Page 217
Blatt D 1-5) Unterlagen der Schulen zur Hilfestellung für örtlich zuständige Polizeidienststellen......Page 218
Teil E: Notfallordner für Schulen......Page 223
Blatt E 0) Übersicht zum Grundstock der Inhalte eines Amok-Notfallordners......Page 225
Blatt E 1) Funktion und Inhalt des Notfallordners......Page 226
Blatt E 2) Verhalten in einer Amoksituation......Page 227
Blatt E 3) Wichtige erste Informationen für die Polizei bei einem Amok-Notruf (110)......Page 228
Blatt E 4) Weitere wichtige Informationen für die Polizei bei einem Amok-Notruf (110)......Page 229
Blatt E 5) Wichtige erste Informationen für Feuerwehr und Ärzte bei einem Amok-Notruf (112)......Page 230
Blatt E 6) Kerninformationen der Schulen (AUSGEFÜLLT einheften und stets AKTUALISIEREN)......Page 231
Blatt E 7) Umgang mit Medien in einer Krisensituation......Page 234
Blatt E 8) Umgang mit Drohanrufen und Drohschreiben......Page 235
Blatt E 9) Bewertung von Drohungen......Page 236
Blatt E 10) Sinnvolle Vorgehensweise bei Vorliegen einer Gewaltandrohung......Page 237
Blatt E 11) Achtung: Wichtige Hinweise zur Sammlung von Fallinformationen bei Gewaltdrohungen......Page 238
Blatt E 12) Sammlung von Fallinformationen bei Gewaltdrohungen......Page 239
Blatt E 13) Konsequenzen und Hilfestelllungen......Page 244
Literatur......Page 247
Stichwortverzeichnis......Page 257




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