Der feste Grund des Unberechenbaren: Georg Simmel zwischen Soziologie und Literatur

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Der feste Grund des Unberechenbaren: Georg Simmel zwischen Soziologie\rund Literatur......Page 3
ISBN 9783531173177\r......Page 4
Inhalt......Page 8
A Einleitung: Georg Simmel zwischen Literatur, Kunst und Wissenschaft......Page 13
1 Simmels Beiträge für die „Jugend“......Page 19
2.1 Das Prinzip des ‚Vorbei‘......Page 23
2.2 Die Liebe, die Lüge und die Koketterie, oder wie das Zwischenmenschliche zum Seinsprinzip werden kann......Page 25
3 Recht haben ist noch nicht Wirklichkeit: die Emanzipation der Gesell-schaft vom Tatsachenideal der Naturwissenschaften......Page 31
4.1 Der Teufel der erfüllten Wünsche......Page 33
4.2 Ich und Du: zwei Beispielinterpretationen......Page 35
4.3 Das Ungeschick......Page 44
5.1 Der Zusammenhang zwischen dem Schönen und dem Utopischen......Page 48
5.2 Simmels ‚Momentbild‘ „Rosen“ als ‚eine soziale Hypothese‘......Page 53
6.1 Entsagung......Page 55
6.2 Unterschied und Reihenfolge......Page 58
7.1 Die Bedeutung der „Momentbilder“ für Simmels Sicht der Gesellschaft......Page 60
7.2 Von dem ‚Abstrahieren‘ zum ‚Senkblei‘......Page 63
8.1 Die Geschichte und ihre Erzähler......Page 67
8.2 Die literarische Miniatur „Kein Dichter“ als Präfiguration für Simmels kulturwissenschaftliche Kategorien......Page 69
8.3 Das Dorf und die Geschichte......Page 70
8.4 Der Ich-Erzähler als das moderne Ich und sein Blick auf die Geschichte......Page 73
8.5 „Kein Dichter“ als Vorwegnahme der Konzeption des Abenteuers......Page 74
8.6 Die Suche nach dem Sinn des Lebens in Walter Benjamins „Der Erzähler“......Page 75
8.7 Das Verpassen des Sinnes in „Kein Dichter“......Page 79
8.8 Das Scheitern der (schönen) Kunst......Page 80
9 Ausblick: das ‚Dazwischen‘ und Verhältnis zum Essay......Page 82
1 Simmels Kunstinterpretationen: kein Sujet......Page 84
2 Die Bestimmung der Kunst nach Simmel......Page 86
3 Das Gesicht als natürliches Kunstwerk......Page 87
4 Die ästhetische Komponente in dem „Exkurs über die Frage ‚Wie ist Gesellschaft möglich?‘......Page 94
4.1 Die Unmöglichkeit vom Individuum zu sprechen als Problem der Gesell-schaftswissenschaft um die Jahrhundertwende......Page 101
5 Der ‚Anfang‘ der Gesellschaft......Page 103
1 Parerga......Page 106
2 Kants Bestimmung des Dekorativen. Verbindung von Rahmen und Schmuck......Page 107
3 Simmels Interpretation des Bildrahmens......Page 108
3.1 Der Bildrahmen als Denkfigur......Page 111
3.3 Der semiotische Blick auf das Prinzip des Rahmens: Uspenskij......Page 112
4 Die Hervorhebung des Rahmens als solchen......Page 115
5 Simmels Essay über den Stil......Page 117
1 Die Form und die Vergesellschaftung......Page 121
2 Mode und Schmuck als Phänomene der Stilisierung......Page 123
2.1 Schmuck und Wahrnehmbarkeit......Page 126
3 Die beiden Triebe......Page 127
4 Die Sublimierung des Neids......Page 128
5 Simmel, Nietzsche und der Unterschied......Page 131
6.1 Theodor Vischer: zurück zur Tracht......Page 132
6.2 Eduard Fuchs oder Frauen, Mode und Klassenbewusstsein......Page 136
6.3 Werner Sombart: Mode und die moderne Wirtschaft......Page 137
6.4 Die Mode zwischen Sittengeschichte und Ethnographie......Page 138
7 Die Mode und die sozialen Zwänge bei Simmel......Page 139
8 Die Vernichtung des Sachlichen......Page 143
8.1 Das Prinzip des Wechsels......Page 145
9.1 Emilè Durkheim: die Macht des Kollektiven......Page 146
10 Die Spielform der Vergesellschaftung: Simmels Interpretation der Geselligkeit......Page 150
10.1 Das Ich als Kraftquelle......Page 151
10.2 Geselligkeit und Mode......Page 152
11 Mode als ‚Nicht-ganz-darin-Sein‘......Page 153
1 Das Motiv des Geheimnisses, die geheimnisvolle ‚Definition‘ und der Aufbau des Geheimnis-Kapitels......Page 156
2 Der Exkurs über den ‚schriftlichen Verkehr‘......Page 160
3 Die beiden Welten: ein literarisch-philosophisches Motiv in Simmels Geheimnis-Kapitel......Page 164
4 Der Schmuck: der zweite Exkurs......Page 166
5 Die ‚geheime Gesellschaft‘ als Gemeinschaft......Page 167
6 Geheimnis als Form und Technik......Page 169
1 Der Essay als ‚Versuch‘......Page 170
1.1 Georg Lukács und Theodor Adornos Essaytheorien......Page 173
2 Die Nähe (und die Ferne) des Essays zur Kunst: der methodologische Ansatz des Essayisten Simmel......Page 175
3.1 Der Henkel: die Brücke zwischen Kunst und Welt......Page 178
3.2 Die Ruine: Versöhnung zwischen Geist und Natur?......Page 180
3.3 Die Alpen: der absolute Grenzfall der Symbolisierung......Page 188
H Zusammenfassung und Ausblick......Page 192
Texte von Georg Simmel......Page 194
Andere Literatur......Page 196