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دانلود کتاب Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis: Heilsame Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen

دانلود کتاب دژنرسانس و جراحی پلاویاتی در عمل: درمان جسمی برای افراد ناخوشایند مبتلا به زوال عقل

Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis: Heilsame Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen

مشخصات کتاب

Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis: Heilsame Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen

ویرایش: 1st Edition. 
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3709102006, 9783709102008 
ناشر: Springer 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 451 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 3 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 50,000



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توجه داشته باشید کتاب دژنرسانس و جراحی پلاویاتی در عمل: درمان جسمی برای افراد ناخوشایند مبتلا به زوال عقل نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب دژنرسانس و جراحی پلاویاتی در عمل: درمان جسمی برای افراد ناخوشایند مبتلا به زوال عقل

در مورد زوال عقل پیشرفته، درد درمانی اغلب منحصراً به عنوان یک وظیفه برای زمان مرگ در نظر گرفته می شود. سالمندان مبتلا به زوال عقل معمولاً از مدت ها قبل نیاز به مراقبت تسکینی دارند. نویسندگان - هر دو تجربه چندین ساله در مراقبت از سالمندان مبتلا به زوال عقل دارند - مسائل کلیدی مانند ارتباطات، درد، تغذیه و اخلاق را برای این گروه بیمار بازتعریف می کنند. آنها اطلاعاتی در مورد اجرای مفهوم خود در مراقبت های طولانی مدت بستری ارائه می دهند و بستگان و مراقبان را در ملاحظات خود لحاظ می کنند.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Bei fortgeschrittener Demenz wird die Schmerztherapie oft ausschlie?lich als Aufgabe f?r die Zeit des Sterbens gesehen. Dabei sind demenzkranke Hochbetagte meistens lange vorher palliativbed?rftig. Die Autorinnen – beide haben langj?hrige Erfahrung in der Betreuung demenzkranker Hochbetagter – definieren Schl?sselthemen wie Kommunikation, Schmerz, Ern?hrung und Ethik f?r diese Patientengruppe neu. Sie liefern Hinweise zur Umsetzung ihres Konzepts in der station?ren Langzeitbetreuung und beziehen Angeh?rige und Betreuer in ihre Betrachtung mit ein.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Demenz und palliative Geriatrie in der Praxis......Page 4
ISBN 9783709102008......Page 5
Danksagung......Page 6
Vorwort......Page 8
Inhaltsverzeichnis......Page 12
Einleitung: Unheilbar dement......Page 20
Geriatrische Symptomkontrolle......Page 26
1 Kommunikation: Verstehen und verstanden werden......Page 28
1.1.1 Die Brücke zum Du......Page 30
Kommunikation mit Hochbetagten......Page 31
Kommunikation mit demenzkranken Hochbetagten......Page 32
1.1.2 Verstehen, um helfen zu können......Page 34
Verletzung der Würde......Page 35
Nicht erkannte Schmerzen und andere Beschwerden......Page 36
Der Weg von der Fürsorglichkeit zur Verdinglichung......Page 37
1.1.4 Zusammenfassung......Page 39
1.2 Die Bedeutung von Symbolen in der „Sprache“ demenzkranker Menschen......Page 40
Beispiele für Symbole, die sich häufig hinter Beschuldigungen verbergen......Page 41
1.2.2 Die Symbolsprache alter Menschen mit fortgeschrittener Demenz (Validation: Phase 2 „zeitverwirrt“ und 3 „sich wiederholende Bewegungen“)......Page 43
Beispiele für Symbole und für das, wofür sie stehen......Page 44
1.2.3 Ziele und Vorgangsweisen in der Begleitung......Page 45
1.3.1 Gestörtes Verhalten ist mehr als ein Symptom......Page 46
1.3.2 „Blitzableiter“......Page 50
1.3.3 Welche Fragen stellen wir?......Page 54
1.3.4 Herausforderndes oder gestörtes Verhalten? Ein Exkurs.......Page 56
2 Demenz und Schmerz......Page 58
2.1 Schmerz hat viele Gesichter......Page 60
2.1.1 Der Schmerz der unbegreiflichen Bedrohung......Page 61
2.1.3 Der Schmerz, sich nicht mehr zurechtzufinden......Page 62
2.1.4 Der Schmerz, sich hilflos und ausgeschlossen zu fühlen......Page 63
2.1.5 Der Schmerz, respektlos und demütigend behandelt zu werden......Page 64
2.2.1 Einleitung......Page 66
2.2.2 Die multimorbide ältere Schmerzpatientin......Page 67
2.2.3 Schmerz und Demenz......Page 69
Wahrnehmung eines Schmerzproblems......Page 70
Adäquate Schmerzerfassung......Page 73
Schmerzerfassung bei Demenz......Page 74
Total Pain......Page 78
Assessment-Instrumente zur Fremdbeobachtung......Page 79
Analyse der Schmerzproblematik......Page 81
Schmerztherapie......Page 82
2.2.5 Schlussbemerkung......Page 87
2.2.6 Anhang: Assessment-Instrumente zur Fremdbeobachtung......Page 88
3 Ernährung......Page 94
3.1 Ernährung und ablehnendes Essverhalten aus Sicht der Pflegenden......Page 96
3.1.1 Ursachen für ablehnendes Essverhalten......Page 97
3.1.2 Ernährungsassessment......Page 98
Essen soll Freude machen!......Page 100
3.1.3 Was können wir durch unsere Bemühungen erreichen?......Page 104
3.2.1 „Frau Hedwig isst nicht“......Page 106
3.2.2 Ursachen für eine Nahrungsverweigerung......Page 107
3.2.3 Der Stoffwechsel im höheren Lebensalter und bei Demenz......Page 109
Kann die PEG-Sonde gesundheitliche Probleme lösen?......Page 110
3.2.5 Risiken einer PEG-Sonde bei Menschen mit fortgeschrittener Demenz......Page 113
Mortalität......Page 114
Psychische und soziale Risiken......Page 115
3.2.6 PEG-Sonde: Wer entscheidet?......Page 116
3.2.8 Ernährungsbezogene Qualitätsmerkmale eines Pflegeheims......Page 118
3.2.9 Schlussbemerkungen aus prominentem Mund......Page 120
4 Die letzte Lebensphase......Page 122
4.1 Wann beginnt die letzte Lebensphase?......Page 124
4.2 Frau Maria - eine Patientinnengeschichte......Page 125
4.3 Die erste Zeit im Heim: Irritation, Labilität, gelingende oder misslingende Anpassung......Page 126
4.4 Phase der Balance......Page 130
4.5 Phase der Verschlechterung des Allgemeinzustands; das Nachlassen der Lebenskraft......Page 132
4.5.1 Was bedeutet Palliative Care in dieser Phase?......Page 133
4.6.1 Woran erkennt man, dass eine Patientin sterbend ist?......Page 139
Therapieziele definieren; entscheiden, was zu tun und was zu lassen ist......Page 140
Ruhig werden, innehalten, die Sterbende wahrnehmen......Page 144
Angehörige informieren und begleiten......Page 145
Mitpatientinnen informieren und begleiten......Page 146
5 Sterben demenzkranke alte Menschen anders?......Page 148
5.1 Die Begleitung Sterbender in den unterschiedlichen Phasen der Demenz nach Naomi Feil......Page 150
5.1.1 Phase 1 nach Naomi Feil: „Mangelhaft orientiert“......Page 151
Wie begleite ich mangelhaft orientierte Sterbende?......Page 152
5.1.2 Phase 2 nach Naomi Feil: „Zeitverwirrt“......Page 154
Wie begleite ich zeitverwirrte Sterbende?......Page 156
5.1.3 Phase 3 nach Naomi Feil: „Sich wiederholende Bewegungen“......Page 157
Wie begleite ich Sterbende in der Phase der „sich wiederholenden Bewegungen“?......Page 158
5.1.4 Phase 4 nach Naomi Feil: „Vegetieren“......Page 159
Wie begleite ich vegetierende alte Menschen im Leben und im Sterben?......Page 160
5.2 Sterbebegleitung aus der Sicht der Pflege......Page 161
5.2.1 Herbstlicher Abschied von Frau Maria......Page 167
Menschenbild und Haltung......Page 172
6 Yes we can!......Page 174
7 Was macht die Pflege von demenzkranken alten Menschen so schwierig?......Page 180
7.1 Die Palliative Haltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit fortgeschrittener Demenz......Page 184
8 Der Einfluss des Personals auf Lebensqualität und Sterbekultur in Pflegeheimen......Page 192
8.1 Unkenntnis und Überforderung: Ein Teufelskreis......Page 195
8.2 Lebenswertes Leben bis zuletzt als Kernauftrag der Altenpflege......Page 196
8.3 Gute Konzepte geben Sicherheit......Page 197
8.5 Bildung mit Herz und Verstand......Page 199
8.6 Gutes Personal langfristig entwickeln und motivieren......Page 201
8.7 Positive Gesprächskultur......Page 202
8.8 Qualität setzt sich durch......Page 203
9 Intelligente Pflegeheime: Palliative Care und Organisationsentwicklung im Alten- und Pflegeheim......Page 204
9.1 Von intelligenten Personen zu intelligenten Organisationen......Page 207
9.2 Es beginnt mit der Organisationsdiagnose......Page 209
9.2.1 Ein Beispiel für eine Organisationsdiagnose: Die Analyse der relevanten Umwelten......Page 210
9.3 Palliative-Care-Prozesse erfordern komplexes Projektmanagement......Page 212
9.4.1 Palliative-Care-Prozesse verändern die Organisationskultur im Alten- und Pflegeheim......Page 214
9.4.2 Palliative Kultur braucht einen langen Atem - vor allem von der Leitung......Page 216
10 Menschenrechte......Page 218
10.1 Das Recht auf kommunikative Grundversorgung......Page 220
10.1.1 Das Recht, krank zu sein und entsprechend behandelt zu werden......Page 222
10.1.2 Das Recht, Teil einer Gemeinschaft zu sein......Page 223
Das Recht auf eine kontinuierliche ärztliche Sorge durch vertraute Personen......Page 225
10.2.1 Bewohnerin oder Patientin?......Page 226
Persönliche Beziehungen herstellen......Page 227
Regelmäßige Kommunikation im interdisziplinären Team......Page 228
Ethische Entscheidungssituationen erkennen; Entscheidungen vorbereiten und herbeiführen......Page 229
Sterbende ärztlich begleiten......Page 230
10.3.1 Schmerzen bei demenzkranken Menschen: ein alltäglicher Befund......Page 231
10.3.2 Warum werden Schmerzen bei Demenzkranken nicht erkannt?......Page 233
10.3.3 Die Folgen chronischer Schmerzen......Page 234
Das Recht auf Schmerzlinderung formulieren......Page 235
Sicher stellen, dass das Recht auf Schmerzlinderung in der Alltagspraxis verlässlich seinen Niederschlag findet......Page 236
10.4.1 Ehrenamtliche Mitarbeit an der Abteilung für palliativmedizinische Geriatrie......Page 237
Wie es begann......Page 238
Die Singgruppe......Page 239
10.4.2 Besuche auf der Männerstation......Page 241
Ein Besuchstag......Page 242
Die Freundschaft mit Herrn F.......Page 245
Gibt es ein Recht auf Therapie, wenn eigentlich „nichts mehr zu machen ist“?......Page 247
10.5.1 „Weltenmacher“, Brückenbauer, Wegbegleiter......Page 249
Die Brücke zum Sein......Page 250
Die Brücke der Wahrnehmung......Page 251
Die Brücke der Kommunikation (vgl. S. 11 ff.)......Page 252
Die Brücke der Bewegung......Page 253
Die Brücke des Tuns......Page 254
Einbett- oder Mehrbettzimmer?......Page 257
10.6.1 Hochbetagte ohne (oder mit beginnender) Hirnleistungsstörung......Page 258
10.6.2 Hochbetagte mit mehr oder weniger weit fortgeschrittener Demenz......Page 259
Die Sehnsucht bleibt.......Page 261
10.7.1 Wie können wir uns diesem Thema nähern?......Page 263
10.7.2 Besseres Verständnis ermöglicht bessere Begleitung......Page 264
10.7.3 Die Welt der alten Menschen mit einer beginnenden Demenzerkrankung......Page 265
Verhaltensweisen von Frauen mit beginnender Demenz......Page 266
Der Druck alter, schwerwiegender Verletzungen im sexuellen Bereich......Page 270
Verhaltensweisen von Männern mit einer beginnenden Demenz......Page 273
10.7.4 Alte Menschen mit fortgeschrittenen Demenzerkrankungen......Page 275
Wenn die Sprache verloren geht......Page 280
11 Die Bedürfnisse alter desorientierter Menschen......Page 284
11.1 Physiologische Bedürfnisse......Page 286
11.2 Sicherheit......Page 287
11.3 Soziale Anerkennung und soziale Beziehungen......Page 289
11.4 Selbstverwirklichung......Page 294
11.5 Resümee......Page 298
12 Gewalt in der Pflege......Page 300
12.1 Was alles ist Gewalt?......Page 302
12.2.1 Gewalt durch aktives Tun......Page 303
12.2.2 Gewalt durch Vernachlässigung......Page 306
12.3 Warum wird gegen Demenzkranke Gewalt ausgeübt?......Page 307
Empowerment statt Defizitorientierung......Page 310
Qualifizierung......Page 311
Ethik......Page 312
13 Selbst und Selbstaktualisierung......Page 314
13.1 Das Selbst im Prozess der Demenz......Page 316
13.2 Kategorien eines gelingenden Lebens im Alter......Page 319
13.3 Generativität und Integrität bei Demenz......Page 324
13.4 Abschluss......Page 327
14 Widersprüche im Pflegeheim balancieren......Page 330
14.2 Widerspruchsfelder in Alten- und Pflegeheimen......Page 332
Pflegeheime als Orte zum Leben und Orte zum Sterben......Page 333
Der Widerspruch zwischen Autonomie und Fürsorglichkeit......Page 334
14.2.2 Widersprüche, die in den Unterschieden zwischen sozialen Konstellationen begründet sind......Page 336
14.2.3 Systembedingte Widersprüche......Page 337
14.2.4 Entwicklungsbedingte Widersprüche......Page 338
14.2.5 Widersprüche, die in der speziellen Logik eines Systems liegen......Page 339
14.3.1 Der Umgang auf individueller Ebene......Page 341
14.3.2 Positionen auf einem Kontinuum annähern......Page 342
14.3.4 Widersprüchliche Ansprüche als Ursache ethischer Dilemmata erkennen......Page 343
15 Die „kleine Ethik“ - Überlegungen einer Ärztin und einer Pflegeperson......Page 346
15.1 Gewissenserforschung einer Ärztin......Page 348
15.2 Die Bedeutung der „kleinen Ethik“ in der Pflege......Page 350
15.3 Die Bedeutung der „kleinen Ethik“ für die Ärztin......Page 354
16 Die „große Ethik“ - Entscheidungen am Lebensende......Page 360
Große ethische Entscheidungen im Kontext Demenz......Page 362
Wer darf entscheiden?......Page 364
16.1 Prinzip der Reiseplanung......Page 366
16.2 Die Bedeutung des mutmaßlichen Willens......Page 367
16.2.1 „Ethik als Frage nach dem Guten“ (Heller, 2009, S. 158)......Page 369
Fazit......Page 371
Angehörige......Page 372
17 Psychosoziale Beratungsangebote für Angehörige von Demenzkranken......Page 374
17.2 Auswirkungen von Interventionen für betreuende und pflegende Angehörige......Page 378
Ein kritischer Blick auf gängige Zielkriterien von Interventionsstudien......Page 379
17.3 Begleitung der Partnerinnen von Demenzkranken......Page 381
17.3.1 Der Weg der kleinen Schritte......Page 382
17.4 Fazit......Page 384
18 Angehörige von Pflegeheimpatientinnen als Adressatinnen von Palliative Care......Page 386
18.1 Das Leiden der Angehörigen......Page 388
18.3 Was macht es so schwierig, mit Angehörigen umzugehen?......Page 391
18.4 Leitfaden für die Begleitung von Angehörigen......Page 394
18.4.1 Erstgespräch......Page 395
18.4.2 Der weitere Verlauf......Page 399
Sterbephase......Page 401
Palliative Geriatrie als narrative Praxis und Theorie......Page 404
Ausblick......Page 408
Literaturverzeichnis......Page 412
Glossar......Page 430
Sachverzeichnis......Page 438
Ursula Gutenthaler......Page 448
Roland Kunz......Page 449
Gunvor Sramek......Page 450
Monique Weissenberger-Leduc......Page 451




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