ورود به حساب

نام کاربری گذرواژه

گذرواژه را فراموش کردید؟ کلیک کنید

حساب کاربری ندارید؟ ساخت حساب

ساخت حساب کاربری

نام نام کاربری ایمیل شماره موبایل گذرواژه

برای ارتباط با ما می توانید از طریق شماره موبایل زیر از طریق تماس و پیامک با ما در ارتباط باشید


09117307688
09117179751

در صورت عدم پاسخ گویی از طریق پیامک با پشتیبان در ارتباط باشید

دسترسی نامحدود

برای کاربرانی که ثبت نام کرده اند

ضمانت بازگشت وجه

درصورت عدم همخوانی توضیحات با کتاب

پشتیبانی

از ساعت 7 صبح تا 10 شب

دانلود کتاب Das Matthäusevangelium: Teilband 6: Kapitel 19–21

دانلود کتاب انجیل متی: جلد 6: باب 19-21

Das Matthäusevangelium: Teilband 6: Kapitel 19–21

مشخصات کتاب

Das Matthäusevangelium: Teilband 6: Kapitel 19–21

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری: Novum Testamentum Patristicum Band 1/6 
ISBN (شابک) : 9783666540592 
ناشر: Vandenhoeck & Ruprecht 
سال نشر: 2017 
تعداد صفحات: 410 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 2 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 52,000



ثبت امتیاز به این کتاب

میانگین امتیاز به این کتاب :
       تعداد امتیاز دهندگان : 2


در صورت تبدیل فایل کتاب Das Matthäusevangelium: Teilband 6: Kapitel 19–21 به فرمت های PDF، EPUB، AZW3، MOBI و یا DJVU می توانید به پشتیبان اطلاع دهید تا فایل مورد نظر را تبدیل نمایند.

توجه داشته باشید کتاب انجیل متی: جلد 6: باب 19-21 نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Vorwort der Reihenherausgeber . 17
Vorwort . 19
Einleitung . 21
1. Zur Quellenlage und einigen Besonderheiten der Väterauslegungen . 21
1.1. Die benutzten Quellen . 21
1.2. Auslegung im Horizont theologischer Auseinandersetzungen . 23
1.3. Variable Auslegungen . 23
1.4. Der Bibeltext der Kirchenväter . 24
2. Hermeneutik und Methode in der patristischen Schriftauslegung . 25
2.1. Exegetische Methoden . 25
2.2. Auslegungsprinzipien . 26
2.3. Schriftauslegung und Heiliger Geist . 26
2.4. Einheit von historischer Untersuchung und geistiger Deutung . .. 29
3. Methodische Überlegungen, Anmerkungen zu Aufbau und Gliederung . 30
Mt 19,1–12 – Von Ehescheidung und Ehelosigkeit . 33
Übersicht . 33
Mt 19,1 . 34
1. Von Galiläa nach Jerusalem . 34
2. Die Vollendung der Gottesoffenbarung . 34
3. Bild des Leidenswegs Jesu . 35
4. Grenzüberschreitung . 35
5. Aufstieg im Schriftverständnis . 36
Mt 19,2 . 36
1. Wort und Tat . 36
2. Die Heiden auf dem Weg in die Kirche . 37
3. Verschiedene Formen der Nachfolge . 38
Mt 19,3 . 39
1. „Typisch Pharisäer“ . 39
2. Die Widerspruchsfalle . 41
3. Die Frauen abspenstig machen . 41
4. Pharisäer als Symbolfiguren . 42
Mt 19,4–6a . 43
1. Jesu Kunst der Gesprächsführung . 43
2. Die gleiche Würde von Mann und Frau . 43
3. Soziale Konsequenzen . 44
4. Schöpfungsordnung und Monogamie . 44
5. Ekklesiologische und christologische Dimension der Ehe . .. 47
Mt 19,6b . 50
1. Der Tod scheidet nicht . 50
2. Unzerstörbare Einheit von Christus und der Kirche . 51
Mt 19,7 . 52
1. Vernunft oder Autorität? . 52
2. Zugeständnis, nicht Gesetz . 53
3. Trennung vom Wort Gottes . 54
Mt 19,8 . 55
1. Der ursprüngliche Wille Gottes . 55
2. Verhärtung des Herzens . 57
Mt 19,9 . 59
1. Theorie und Praxis . 60
2. Schlechter heidnischer Einfluss . 61
3. Soziale Zwangslage . 62
4. Ehebruch als einziger Scheidungsgrund? . 63
5. Forderung nach Gleichberechtigung . 63
6. Sakramentalität der Ehe . 66
Mt 19,10 . 69
1. Teilt Jesus die Meinung seiner Jünger? . 69
2. Pro und Contra . 72
Mt 19,11 . 74
1. Gnade und freier Wille . 74
2. Sprichwörtliche Verwendung . 76
3. Eine Frage der Textabgrenzung . 76
Mt 19,12 . 77
1. Eunuch als Metapher . 77
2. Die christliche Existenz als Eunuchen-Dasein . 80
3. Eunuchenwort und Zölibat . 83
4. Christliche und heidnische Motivation zur Ehelosigkeit . 85
5. Eine Redewendung . 87
Mt 19,13–15 – Jesus und die Kinder . 89
Übersicht . 89
Mt 19,13 . 89
1. Die Stellung der Perikope innerhalb des Evangeliums . 89
2. Was für Kinder zu Jesus gebracht werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
3. Exegese und Dogmatik . 91
4. Wer die Kinder zu Jesus bringt . 92
5. Das abwehrende Verhalten der Jünger . 94
6. Bezug zur Taufe . 94
Mt 19,14 . 95
1. Jesu Souveränität . 95
2. Ein Gleichnis über die Kirche . 97
3. Das „Kind“ als Metapher . 98
4. Christus, das Kind schlechthin . 101
5. Im Kontext von Tauftheologie und Theologie des Martyriums . .. 103
6. Martyrer – die Kinder der Kirche . 105
Mt 19,15 . 106
Mt 19,16–26 – Reichtum und Nachfolge . 109
Übersicht . 109
1. Synoptische Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Mt 19,16–17a . 110
1. Fähigkeit und Pflicht zum Tun des Guten . 110
2. Universalität und Tranzendentalität des wahrhaft Guten . 112
3. Christologische Implikationen . 113
4. Beurteilung der Intention des Fragenden . 114
Mt 19,17b–20 . 115
1. Einheit von Gesetz und Evangelium . 115
2. Einheit von Glaube und Werken . 116
3. Warum zählt Jesus nur einen Teil des Dekalogs auf? . 117
4. In welchem Verhältnis steht die Nächstenliebe zu den
übrigen Geboten? . 118
5. Reicht die treue Beobachtung des Gesetzes aus, um das Leben
zu erlangen? . 121
Mt 19,21 . 122
1. Zwei Deutungsansätze . 122
2. Armut – eine christliche Tugend? . 123
3. Das Mönchtum und der radikale Verzicht auf Privateigentum . 126
4. Die Bedeutung von Mt 19,21 für Christen in der Welt . .. . 129
5. Die Gütergemeinschaft der Urgemeinde als Vorbild für die Kirche . 129
5. Lohnt sich der Verzicht auf Vermögen und Eigentum? . 131
Mt 19,22 . 134
1. Ein Psychogramm des jungen Mannes . 134
2. Reich und berühmt sein wollen – ein falsches Ideal . 136
Mt 19,23f . 138
1. Was Jesus seine Jünger lehren will . 138
2. Die Originalität Jesu . 139
3. Reichtum an sich ist nicht schlecht . 140
4. Reichtum an sich ist ein Übel . 142
5. Sinn und der Sinnlosigkeit der Armut . 145
6. Allegorische Deutung des Kamels . .. . 147
Mt 19,25f . 150
1. Stellvertretende Bestürzung . 150
2. Die Bedingungen der Möglichkeit des Unmöglichen . 150
3. Gottes Wirken in Schöpfung und Geschichte . 154
Mt 19,27–30 – Bedingung und Belohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
Übersicht . 155
Mt 19,27 . 156
1. Der Unterschied: Die Radikalität des Willens und der Tat . 156
2. Allegorische Deutung: Das „Verlassen“ der Sünde . 158
3. Die Jünger als Beispiel und Vorbild . 159
Mt 19,28 . 160
1. Ein Sonderweg des Ps.-Chrysostomus: Mt 19,28 spricht von der Taufe. 160
2. Die „Zwölf“ – eine symbolische Größe . 161
3. Der innere Zusammenhang von Taufe und Auferstehung . 162
4. Die Funktion der Zwölf im endzeitlichen Gericht . 163
5. Christologische Implikationen . 165
Mt 19,29 . 165
1. Wem gilt die Verheißung des ewigen Lebens? . 166
2. Verheißung und Erfüllung . 166
3. Der anstößige Jesus . 167
4. Allegorische Deutungen . 169
5. Die Kirche als Ort, an dem sich die Verheißung erfüllt . 170
6. Ein neuer Blick auf die Schöpfung . .. 172
Mt 19,30 . 172
1. Erste und Letzte in der Kirche . 172
2. Der bleibende Vorrang Israels . 173
3. Das Motiv vom Tausch der Rangfolge in anderen Kontexten . 174
Mt 20,1–16 – Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg . 175
Übersicht . 175
1. Patristische Gleichnistheorie . 176
Mt 20,1 . 178
1. Der Weinberg als biblisches Motiv . 178
2. Der Gegensatz von Weinberg und Marktplatz . 179
Mt 20,2 . 180
1. Der Denar als Chiffre für das ewige Leben . 181
2. Augustins zahlensymbolische Deutung der Münze . 181
3. Die Bedeutung der Arbeit . 182
Mt 20,3–6a . 183
1. Der Arbeitstag als Symbol der Weltzeit . 184
2. Der Arbeitstag als Symbol für das menschliche Leben . 185
3. Die fünf Zeiten als Vorbild für das kirchliche Stundengebet . 186
4. Die fünf Berufungen als Bild der fünf Sinne . 187
20,6b–7 . 188
1. Warum werden nicht alle Arbeiter in der ersten Stunde eingestellt? . 188
2. Der Apostel Paulus als Typos des Berufenen der letzten Stunde . 189
3. Bis zur letzten Stunde ausharren können . 190
Mt 20,8 . 191
1. Die Endgültigkeit des Abends . 191
2. Warum wird der Lohn den Letzten zuerst ausgezahlt? . 192
Mt 20,9f . 193
1. Gottes Barmherzigkeit . 193
2. Sich das Geschenk verdienen . 194
3. Eine beachtliche Leistung . 195
4. Heil und Herrlichkeit . 196
Mt 20,11f . 197
1. Murren nur die Arbeiter der ersten Stunde oder alle gegen die letzten? . 197
2. Murren bedeutet Gott nicht kennen . 198
3. Der Neid unter Christen . 199
4. Die Last und die Hitze des Tages . 199
Mt 20,13–15 . 201
1. Moralische Interpretation . 201
2. Neid als Teil der korrupten menschlichen Natur . 202
3. Neid in der Kirche . 202
Mt 20,16 . 205
1. Berufen oder auserwählt? . 205
2. Der Tausch zwischen Ersten und Letzten ist Gottes Sache . 206
3. Gnade und freier Wille . 206
Mt 20,17–19 – Die dritte Leidensankündigung . 209
Übersicht . 209
Mt 20,17–19 . 209
1. Die dritte Leidensankündigung im Kontext des Evangeliums . 209
2. Die Haltung der Jünger angesichts der Leidensankündigung . 210
3. Der Jünger Judas und das Geheimnis von Tod und Auferstehung . 212
4. Warum Jesus nicht öffentlich von seiner Passion spricht . 213
5. Christologische Dimension: Jesus war kein Zufallsopfer . .. . 214
6. Soteriologische Dimension der Leidensankündigung . 215
7. Allegorische Deutung . 217
Mt 20,20–28 – Die Bitte der Zebedäussöhne . 219
Übersicht . 219
Mt 20,20f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
1. Die Gestalt der Mutter . 220
2. Wird die Mutter von ihren Söhnen instrumentalisiert? . 220
3. Das Missverständnis . 222
4. Das Sitzen auf den Thronen . 223
Mt 20,22 . 225
1. Die Jünger verstehen nichts . 225
2. „Den Kelch trinken“ im biblischen Sprachgebrauch . .. 226
3. Die Jünger und der Kelch . 226
4. Taufe, Bekenntnis und Martyrium . 227
5. Das Trinken im Kontext der biblischen Speise- und Trankmetaphorik . 229
Mt 20,23 . 230
1. Verweigert Jesus den beiden Jüngern den Platz an seiner Seite? . .. 230
2. Eine Christologie der Subordination? . 230
Mt 20,24 . 232
1. Ein psychologischer Einblick in die Gemeinschaft der Jünger . 232
2. Gesinnungswandel nach Ostern . 233
Mt 20,25–27 . 234
1. Die eigentliche „Macht“ der Kirche ist ihr Dienst . 234
2. Demut als Wesensmerkmal des Christen . 236
Mt 20,28 . 238
1. Der Dienst des Menschensohnes . 238
2. „Für viele“ oder „für alle“? . 239
3. Wem wird der Lösepreis bezahlt? . 240
Mt 20,29–34 – Die Heilung der beiden Blinden bei Jericho . 243
Übersicht . 243
Mt 20,29–30a . 243
1. Synoptischer Vergleich . 243
2. Patristisches Wunderverständnis . 245
3. Die Stadt Jericho als Symbol der erlösungsbedürftigen Welt . 246
4. Die Blindheit als Symbol der geistlichen Wirklichkeit des Menschen . 246
4.1 Blindheit gehört zum menschlichen Dasein . 247
4.2 Eine „erleuchtete Blindheit“ . 247
5. Das Sitzen am Wegrand – Bild für Nähe und Ferne zum Wort Gottes . 248
5.1 Positive Deutung: Sich in der Nähe des „Weges“ befinden . 248
5.2 Negative Deutung: Den Weg verfehlen . 249
Mt 20,30b . 249
1. „Zu Jesus schreien“ – Zeichen von Wille, Beharrlichkeit und Vertrauen. 249
Mt 20,31a . 251
1. Aus Ehrfurcht vor Christus? . 251
2. Schlechte Christen . 251
3. Die „Menge“ der schlechten Gedanken und Begierden . 252
Mt 20,31b–33 . 252
1. Kannte Jesus das Anliegen der beiden Blinden nicht? . 252
2. Gnade und freier Wille . 253
3. Pädagogische Dimension: Jesus legt die Sehnsucht der Blinden offen . 253
4. Die christologischen Hoheitstitel „Herr“ und „Sohn Davids“ . .. 253
5. Christus der Arzt . 255
Mt 20,34 . 256
1. Aus Heiden werden Christen . 256
2. Erkennen und Handeln . 256
Mt 21,1–11 – Der Einzug in Jerusalem . 259
Übersicht . 259
1. Synoptischer Vergleich und Einordnung der Perikope in den Kontext . 260
1.1 Die synoptischen Traditionen und die johanneische Fasssung . 260
1.2 Eine unspektakuläre Geschichte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
1.3 Ein Ereignis von großer Prachtentfaltung . 261
1.4 Eine unerhörte Provokation . 261
Mt 21,1–3 . 262
1. Die Symbolik der Eselin und ihres Fohlens . 262
1.1 Bild für Israel und die Heidenkirche . 262
1.2 Das Losbinden als Bild für die Taufe . 263
1.3 Der einzelne als Christusträger . 264
1.4 Schöpfungstheologische Deutung . 264
1.5 Altes und Neues Testament . 265
1.6 Der Esel als „Statussymbol“ . 265
2. Der Auftrag an die Jünger . 266
2.1 Abbild des Ursprungs der Kirche . 266
2.2 Die Autorität des Wortes Gottes . 266
2.3 Offenbarung als der Allherrscher . 267
Mt 21,4f . 268
1. Sacharja 9,9 in den neutestamentlichen Texten . 268
2. Der Esel als Kennzeichen des Friedenskönigs . 268
3. Augustins text- und übersetzungskritische Beobachtungen . 269
4. Prophetische Zeichenhandlung . 270
5. Christologische Bedeutung . 272
Mt 21,6–8 . 273
1. Ausgebreitete Kleider und Palmzweige . .. 273
1.1 Bilder des apostolischen Ursprungs und der Kontinuität der Lehre . 273
1.2 Den Weg pflastern . 273
Mt 21,9–11 . 275
1. Bekenntnis der Menschwerdung und Erwartung der Parusie . 275
2. Der Hosanna-Ruf – ein Psalmzitat? . 276
3. Die Stadt in Aufregung . 277
Mt 21,12–17 – Die Tempelaktion . 279
Übersicht . 279
Mt 21,12–17 . 279
1. Philologisch-historische Untersuchung . 280
1.1 Wie oft hat Jesus den Tempel gereinigt? . 280
1.2 Die Frage nach der Historiziät der Tempelaktion . 283
1.2.1 Origenes und die Kunst der antiken Rhetorik . 284
1.2.2 Hieronymus und die „Ausstrahlung“ der göttlichen Herrlichkeit . 285
1.3 Die Intention Jesu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
1.4 Die Tempelaktion im Rahmen des öffentlichen Wirkens Jesu . 290
2. Aktualisierende Deutung . 290
2.1 Der Tempel als Bild der Kirche . 291
2.1.1 Die Kirche als Räuberhöhle . 291
2.1.2 Kritik am Klerus: Warnung vor Ämterkäuflichkeit . 293
2.1.3 Häretiker als „Verkäufer“ . 293
2.1.4 Die Unvollkommenheit der Kirche . 294
2.1.5 Die Tempelaktion in den Adversus-Judaeos-Texten . 294
2.1.7 Das Kirchengebäude als Tempel . 295
2.2 Der Tempel als Bild des einzelnen Christen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
2.2.1 Reinigung und Erziehung der Seele durch den Logos . . . . . . . . . . . 296
2.2.2 Moralische Erneuerung . 297
2.2.3 Jesus als Vorbild des Bischofs und aller engagierten Christen . 297
Mt 21,18–22 – Die Verfluchung des Feigenbaums . 299
Übersicht . 299
Mt 21,18 . 299
1. Synoptischer Vergleich . 299
2. Deutung der Zeitangabe „früh am Morgen“ . 300
3. Der Hunger Jesu als Zeichen seiner wahren Menschennatur . 301
Mt 21,19–20 . 303
1. Das Befremdliche des Strafwunders . 303
2. Das Wunder als Gleichnis gelesen . 307
3. Geschichtstheologische Deutung: ein Bild für Israel bzw. Jerusalem? . 308
4. Soteriologische Interpretation . 312
5. Moralisch-ethische Auslegung . 313
6. Ekklesiologische Deutung . 318
Mt 21,21–22 . 318
1. „Diesen Berg ins Meer stürzen“ – metaphorische Redeweise? . 318
2. Offenheit der Metapher für mehrere Deutungen . 319
3. Glaube und Gebet als Merkmale christlicher Existenz . 320
Mt 21,23–27 – Die Vollmachtfrage . .. 323
Übersicht . 323
1. Synoptischer Vergleich . 323
1.1 Übereinstimmende Überlieferung signalisiert hohe Bedeutung . . . . 323
1.2 Der eigentliche Bezugspunkt: Tempelaktion oder Einzug
in Jerusalem . 324
Mt 21,23 . 324
1. Jesus handelt in der priesterlichen Autorität des Melchisedek . . . . . . . . . 324
2. Die Absurdität der Vollmachtfrage . 325
3. Ein Autoritätskonflikt . 326
Mt 21,24 . 328
1. Die Gegenfrage als der Situation angemessene Reaktion . .. 328
2. Eine Chance zur Einsicht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
3. Übersetzung in die eigene Situation . 329
4. Gnostisches Schweigen . 330
Mt 21,25–27 . 331
1. Die Meinung der Pharisäer über den Täufer im Kontext der Evangelien. 331
2. Die Pharisäer als „Typen“ . 332
3. Glaube und Erkenntnis . 333
4. Aktualisierende Deutung . 334
4.1 Augustinus und das Taufverständnis der Donatisten . 334
4.2 Tertullian und die Sakramentalität der Taufe . 335
Mt 21,28–32 – Die ungleichen Söhne . 337
Übersicht . 337
Mt 21,28–31a . 338
1. Wen repräsentieren die beiden Söhne? . .. . 338
1.1 Der eine Gott ist der Vater von Juden und Heiden . 338
1.2 Der ältere Sohn als Bild der Heiden . 339
1.3 Der erste Sohn muss Israel sein . 341
1.4 Beide Söhne repräsentieren Israel . 342
1.5 Die religiöse Elite und die sozialen Randgruppen . 343
1.6 Der zweite Sohn als Bild für Israel . 344
Mt 21,31b–32 . 345
1. Die Arbeit im Weinberg als Chiffre für Bekehrung und Glaube . 345
2. Israels Rettung am Ende der Zeiten . 346
3. Sie haben es verdient . 346
4. Entscheidung und Verantwortung . 348
5. Männer und Frauen . 348
6. Allegorische Deutung . 349
6.1 Große Versprechungen . 350
6.2 Kleriker und Laien . 350
Mt 21, 33–46 – Das Gleichnis von den bösen Winzern . 353
Übersicht . 353
Mt 21,33 . 354
1. Das Gleichnis im Kontext des Evangeliums . .. . 354
2. Anthropomorphe Redeweise in der Heiligen Schrift . 355
3. Die Abwesenheit Gottes . 356
4. Der Weinberg, die Winzer, der Zaun, der Turm und die Kelter . 357
5. Der Weinberg als Bild für das Reich Gottes . 359
6. Zaun, Kelter und Turm in der allegorischen Deutung . 360
Mt 21,34–37 . 361
1. Das Schicksal der Propheten in Israel . 361
2. Gottes Barmherzigkeit . 362
3. Jesus, der Sohn . 362
4. Frucht bringen . 364
5. Die Winzer als Bild für die Priester der Kirche . 365
Mt 21,37b . 367
1. Das „vielleicht“ ist semantisch bedeutungslos . 367
2. Nicht alle Winzer sind gemeint . 368
3. Gott respektiert die Freiheit des Menschen . 369
4. Gott als Pädagoge . 369
Mt 21,38–39 . 370
1. Verblendung des Herzens . 370
2. Angst vor Machtverlust . 371
3. Gott aus dem Weg räumen . 372
Mt 21,40f . 373
1. Der pädagogische Wert der eigenen Urteilsbildung . 373
2. Synoptische Differenzen . 374
3. Wenn Lügner die Wahrheit sagen . 375
4. Bestrafung im Jüngsten Gericht oder schon jetzt? . 376
5. Israels heilbringende Schuld . 377
6. Eine Drohung gegen den Kaiser . .. 378
Mt 21,42 . 378
1. Der Zusammenhang zwischen dem Psalmzitat und dem Gleichnis . 378
2. Der Stein als Christusmetapher . 379
3. Das Verwerfen des Steins . 381
4. Die Arbeit der „geistlichen“ Bauleute . 382
Mt 21,44 . 383
1. An Christus anstoßen . 383
Mt 21,45f . 385
1. Ein doppeltes Scheitern . 385
2. Das Volk in positivem Licht . 385
3. Das Volk in negativem Licht . 387
Literatur . 389
Bibelausgaben . 389
Quellen und Übersetzungen . 389
Hilfsmittel . 399
Sekundärliteratur . 400
Register . 403
Bibelstellen . 403
Antike und vormoderne Autoren . 406
Moderne Autoren . 409
Sachregister . 409




نظرات کاربران