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ویرایش: 6 نویسندگان: Dr. rer. pol. Gertraude Krell (auth.), Dr. rer. pol. Gertraude Krell, Dr. rer. pol. Renate Ortlieb, Dr. rer. pol. Barbara Sieben (eds.) سری: ISBN (شابک) : 9783834929792, 9783834968388 ناشر: Gabler Verlag سال نشر: 2011 تعداد صفحات: 580 زبان: German فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) حجم فایل: 3 مگابایت
کلمات کلیدی مربوط به کتاب فرصت های برابر از طریق سیاست منابع انسانی: برابری بین زن و مرد در شرکت ها و ادارات: مدیریت منابع انسانی، مدیریت منابع انسانی
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توجه داشته باشید کتاب فرصت های برابر از طریق سیاست منابع انسانی: برابری بین زن و مرد در شرکت ها و ادارات نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.
"گلچین [...] به یک سیاست برابری منسجم می پردازد،
که باید در فرآیند مدیریت ادغام شود. [...] در اینجا
[...] به موضوعاتی پرداخته می شود که تاکنون فقط در رابطه با
فرصت های برابر توجه حاشیه ای داشته اند. [...] توصیه های مشتق
شده برای عمل
این کتاب را نه تنها برای تمرین بسیار توصیه می کند. می توان
امیدوار بود که این کتاب مهم مورد توجه عموم قرار گیرد. به
عنوان مثال زنان در هیئتهای نظارت، سهمیه زنان در Telekom،
شکاف جنسیتی در پستهای مدیریتی، ابزارهای ارزیابی سیاست دستمزد
Logib(-D)
و eg-check.de، مدیریت تنوع در مدیریت دولتی و
> تجربه عملیاتی با AGG.
محتوا
اصول سیاست برابری
جریان سازی جنسیتی
مدیریت تنوع
جنبش های پرسنل
پاداش
مدیریت و همکاری
ساختار کار و زندگی
نهادها و ابتکارات
ویراستاران
پروفسور Dr. Gertraude Krell یک استاد دانشگاه بازنشسته مدیریت
بازرگانی است
با تمرکز بر سیاست پرسنلی، موسسه مدیریت،
Freie Universität Berlin.
پروفسور Dr. Renate Ortlieb استاد دانشگاه برای منابع انسانی و
رئیس
موسسه سیاست منابع انسانی، Karl-Franzens-University Graz
است.
پروفسور Dr. باربارا سیبن، استاد جوان مدیریت منابع
انسانی
با تمرکز بر تنوع، موسسه مدیریت، دانشگاه فرای برلین است.
„Der [...] Sammelband beschäftigt sich mit einer konsequenten
Gleichstellungspolitik,
die in den Managementprozess integriert werden muss. [...]
Dabei werden
[...] Themen angesprochen, die im Zusammenhang mit der
Chancengleichheit
bislang nur am Rande Beachtung fanden. [...] Die abgeleiteten
Handlungsempfehlungen
machen das Buch nicht nur für die Praxis sehr empfehlenswert.
Es ist zu
hoffen, dass dies wichtige Buch eine breite Aufmerksamkeit
findet.“
Organisationsentwicklung
Die 6. Auflage wurde vollständig überarbeitet und um aktuelle
Themen erweitert,
wie z. B. Frauen in Aufsichtsräten, Frauenquote bei der
Telekom, Gender Pay
Gap in Führungspositionen, die entgeltpolitischen
Prüfinstrumente Logib(-D)
und eg-check.de, Diversity Management in der öffentlichen
Verwaltung sowie
betriebliche Erfahrungen mit dem AGG.
Der Inhalt
Gleichstellungspolitische Grundlagen
Gender Mainstreaming
Diversity Management
Personalbewegungen
Entgelt
Führung und Zusammenarbeit
Arbeits- und Lebensgestaltung
Institutionen und Initiativen
Die Herausgeberinnen
Prof. Dr. Gertraude Krell ist pensionierte
Universitätsprofessorin für Betriebswirtschaftslehre
mit dem Schwerpunkt Personalpolitik, Institut für
Management,
Freie Universität Berlin.
Prof. Dr. Renate Ortlieb ist Universitätsprofessorin für
Personal und Vorstand des
Instituts für Personalpolitik, Karl-Franzens-Universität
Graz.
Prof. Dr. Barbara Sieben ist Juniorprofessorin für Human
Resource Management
mit dem Schwerpunkt Diversity, Institut für Management, Freie
Universität Berlin.
Front Matter....Pages I-XVIII
Front Matter....Pages 1-1
Grundlegend: Ecksteine, Gleichstellungscontrolling, Verständnis und Verhältnis von Gender und Diversity....Pages 3-24
Die Implementierung von Gleichstellungsmaßnahmen: Optionen, Widerstände und Erfolgsstrategien....Pages 25-40
Was Personalverantwortliche über das Verbot der mittelbaren Geschlechtsdiskriminierung wissen sollten....Pages 41-58
Forschungsskizze: Gleichstellungspolitik nach dem AGG Eine Befragung der 100 wertschöpfungsstärksten deutschen Unternehmen....Pages 59-64
Forschungsskizze: Chancengleichheit durch zielgruppenorientierte Instrumente – eine Expertise zu positiven Maßnahmen....Pages 65-70
Gleichheit, Differenz, Dekonstruktion und Intersektionalität: Vom Nutzen theoretischer Ansätze der Frauen- und Geschlechterforschung für die gleichstellungspolitische Praxis....Pages 71-82
Front Matter....Pages 83-83
Gender Mainstreaming: Chancengleichheit (nicht nur) für Politik und Verwaltung....Pages 85-104
Praxisbeispiel Niedersachsen: Gender Mainstreaming – Von der Implementierung zum Alltagsgeschäft....Pages 105-110
Praxisbeispiel IG Metall: Das Projekt „Frauen in Fach- und Führungspositionen“ als Teil der Gender-Mainstreaming-Strategie....Pages 111-116
Praxisbeispiel Arbeitsmarktservice Österreich: Gleichstellungscontrolling mittels Zielvereinbarungen....Pages 117-122
Praxisbeispiel Stadt Zürich: Handlungsfelder, Strategien und Instrumente zur Umsetzung der Gleichstellung von Frau und Mann....Pages 123-132
Forschungsskizze: Eine Zwischenbilanz der Implementierung von Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung....Pages 133-138
Forschungsskizze: Transformation durch Gender-Kompetenz? Wissenspolitiken in Gender-Trainings und -Beratung....Pages 139-144
Dass Gender-Trainingteams aus Mann und Frau bestehen sollen, ist alles andere als gerecht! Eine Gender-Analyse....Pages 145-152
Front Matter....Pages 153-153
Diversity Management: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsvorteil....Pages 155-174
Forschungsskizze: Von Frauenförderung zu Diversity – die Großunternehmen des Netzwerks Forum Frauen in der Wirtschaft von Mitte der 1990er-Jahre bis 2010....Pages 175-180
Praxisbeispiel Ford-Werke GmbH, Köln: Erfolgreiche Implementierung von Diversity....Pages 181-188
Praxisbeispiel Lufthansa: Diversity – Argumente, Strategie, Maßnahmen....Pages 189-192
Praxisbeispiel Berlin – Stadt der Vielfalt: Implementierung wirksamer Diversitystrategien durch die Berliner Verwaltung....Pages 193-198
Diversity-Trainings: Verbesserung der Zusammenarbeit und Führung einer vielfältigen Belegschaft....Pages 199-218
Front Matter....Pages 153-153
Praxisbeispiel Deutsche Bank: „Managing Unconscious Bias“ – Ein Diversity-Workshop für Führungskräfte....Pages 219-224
Forschungsskizze: Der Betriebsrat als Akteur im Diversity Management....Pages 225-230
Frauen mit Migrationshintergrund: Zwei soziale Kategorien im Fokus der Personalforschung und -praxis....Pages 231-238
Front Matter....Pages 239-239
Gewinnung und Auswahl von MitarbeiterInnen....Pages 241-260
Diskriminierungs- und Gleichstellungspotenzial von Leistungsbeurteilungen....Pages 261-274
Praxisbeispiel Stadt München: Beurteilungsverfahren sind nicht geschlechtsneutral....Pages 275-282
Betriebliche Weiterbildung aus einer gleichstellungspolitischen Perspektive....Pages 283-300
Praxisbeispiel Commerzbank: Cross-Company-Mentoring....Pages 301-306
Praxisbeispiel Axel Springer AG: Vernetzung von Sekretärinnen und Entwicklung zur Management-Assistentin....Pages 307-310
Personalabbau und Diskriminierungsanfälligkeit betriebsbedingter Kündigungen....Pages 311-328
Front Matter....Pages 329-329
Entgelt(un)gleichheit: Grundfragen und Grundlagen....Pages 331-342
Anforderungsabhängige Entgeltdifferenzierung: Orientierungshilfen auf dem Weg zu einer diskriminierungsfreieren Arbeitsbewertung....Pages 343-360
Leistungsabhängige Entgeltdifferenzierung auf dem gleichstellungspolitischen Prüfstand....Pages 361-376
Betriebliche Zusatzleistungen: Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten am Beispiel der betrieblichen Altersversorgung....Pages 377-388
Forschungsskizze: Gender Pay Gap bei Führungs(nachwuchs)kräften....Pages 389-394
Praxisbeispiel Motorola: Diversity-orientierte Vergütung....Pages 395-400
Front Matter....Pages 401-401
Geschlechterungleichheiten in Führungspositionen....Pages 403-422
Forschungsskizze: Unterrepräsentation von Frauen in Aufsichtsräten großer Unternehmen in Deutschland....Pages 423-428
Praxisbeispiel Telekom: Die Frauenquote – Qual der Entscheidung und der schwierige Weg vor uns....Pages 429-435
Praxisbeispiel Deutsche Bahn AG: Die Steigerung des Frauenanteils in Fach- und Führungspositionen....Pages 437-440
Front Matter....Pages 401-401
Praxisbeispiel Rheinland-Pfalz: Das Modellprojekt „Führen in Teilzeit“....Pages 441-444
River Rafting, Polonaise oder Bowling: Betriebsfeiern und ähnliche Events als Medien organisationskultureller (Re-)Produktion von Geschlechterverhältnissen....Pages 445-454
Sexuelle Belästigung und Gewalt: (K)ein Thema für Personalverantwortliche?....Pages 455-462
Front Matter....Pages 463-463
Reorganisation und Arbeitsgestaltung: Ansatzpunkte zur Lockerung der geschlechtshierarchischen Arbeitsteilung....Pages 465-484
Forschungsskizze: Krankheitsbedingte Fehlzeiten von Frauen und Männern – jenseits der Klischees....Pages 485-490
Forschungsskizze: Beurteilung psychischer Arbeitsbelastungen und Geschlecht....Pages 491-496
Work-Life-Balance: Vorteile für Beschäftigte und Organisationen....Pages 497-510
Forschungsskizze: Work-Life-Learn-Balance von IT-Wissensarbeitenden....Pages 511-516
Praxisbeispiel Freie Universität Berlin: Das Familienbüro als erfolgreich umgesetzte Zielvereinbarung....Pages 517-522
Praxisbeispiel Commerzbank: Kids & Co. – Kinderbetreuung in Ausnahme- und Notfällen....Pages 523-528
Front Matter....Pages 529-529
Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann: Auf dem Weg der Lohngleichheit!....Pages 531-534
Die österreichische Gleichbehandlungsanwaltschaft....Pages 535-538
Deutschland: Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes....Pages 539-542
Die Charta der Vielfalt: Unternehmen entdecken Diversity als Chance – und andere Organisationen auch....Pages 543-546
TOTAL E-QUALITY: Mit Chancengleichheit zum Erfolg....Pages 547-550
FidAR e.V.: Mehr Frauen in die Aufsichtsräte – nicht nur ein Gebot wirtschaftlicher Notwendigkeit....Pages 551-554
genderdax – Topunternehmen für hoch qualifizierte Frauen....Pages 555-558
Das audit berufundfamilie....Pages 559-562
Back Matter....Pages 563-572