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دانلود کتاب Allgemeine Krankheitslehre fur Physiotherapeuten (Physiotherapie Basics) (German Edition)

دانلود کتاب بیماریهای عمومی فیزیوتراپیست ها (مبانی فیزیوتراپی) (نسخه آلمانی)

Allgemeine Krankheitslehre fur Physiotherapeuten (Physiotherapie Basics) (German Edition)

مشخصات کتاب

Allgemeine Krankheitslehre fur Physiotherapeuten (Physiotherapie Basics) (German Edition)

دسته بندی: فیزیک ریاضی
ویرایش: 1 
نویسندگان: , ,   
سری:  
ISBN (شابک) : 3540334351, 9783540334354 
ناشر:  
سال نشر: 2008 
تعداد صفحات: 397 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 16 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 47,000



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توجه داشته باشید کتاب بیماریهای عمومی فیزیوتراپیست ها (مبانی فیزیوتراپی) (نسخه آلمانی) نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی در مورد کتاب بیماریهای عمومی فیزیوتراپیست ها (مبانی فیزیوتراپی) (نسخه آلمانی)

این کتاب فیزیوتراپیست ها را به روشی مدرن و به راحتی قابل درک با مطالب "علوم پزشکی عمومی" و در نتیجه اساس همه تخصص های بالینی (طب داخلی، جراحی، تروماتولوژی، ارتوپدی، اطفال، مغز و اعصاب و غیره) ارائه می دهد. بسیاری از وسایل کمک آموزشی نوری و تصاویر رنگی نه تنها هنگام یادگیری و آماده شدن برای امتحانات همه چیز را آسان‌تر می‌کنند - این کتاب همچنین به عنوان یک کار مرجع مفید و در دسترس در تمرین روزمره ایده‌آل است! اجرای روش‌شناختی حرفه‌ای آنها در فیزیوتراپی؛ مفاهیم اساسی تشخیص، درمان، پروفیلاکسی، توانبخشی، آسیب شناسی و اپیدمیولوژی و غیره - هر کدام متناسب با الزامات فعالیت فیزیوتراپی است. نمونه هایی از بیماری ها به صورت جامع و مشکل محور توضیح داده شده است. دانش "کلاسیک" AKL - Basic در تمام فصل ها با "برجسته" های فعلی تکمیل شده است. پزشکی، تا خوانندگان در طول مسیر با اصطلاحات جدید، روش های تشخیصی و درمانی آشنا شوند.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی

Das Buch stellt Physiotherapeuten auf moderne, leicht verst?ndliche Weise die Inhalte der „Allgemeinen Krankheitslehre"und damit die Basis aller klinischen Fachgebiete (Innere Medizin, Chirurgie, Traumatologie, Orthop?die, P?diatrie, Neurologie usw.) vor. Mit klarem Aufbau, vielen optischen Lernhilfen und farbigen Abbildungen macht es nicht nur beim Lernen und in der Pr?fungsvorbereitung alles leichter - das Buch eignet sich auch bestens als griffiges, schnell zug?ngliches Nachschlagewerk im Praxisalltag! Schwerpunktthemen sind die Rolle von ICF und ICD und ihre professionelle methodische Umsetzung in der Physiotherapie; Grundbegriffe von Diagnostik, Therapie, Prophylaxe, Rehabilitation, Pathologie und Epidemiologie usw. – jeweils auf die Erfordernisse der physiotherapeutischen T?tigkeit zugeschnitten. Krankheitsbeispiele werden ganzheitlich und problemorientiert erl?utert. Das „klassische" AKL-Basiswissen wird in allen Kapiteln mit aktuellen „Schlaglichtern" aus der Medizin erg?nzt, so dass die Leser ganz nebenbei neue Termini, Diagnose- und Therapieverfahren kennen lernen.



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Allgemeine\rKrankheitslehre für\rPhysiotherapeuten......Page 4
ISBN 3540334351......Page 5
Geleitwort\r......Page 6
Vorwort\r......Page 7
Danksagung\r......Page 8
Table of Contents \r......Page 9
1.1 Überlegungen zur Gesundheit......Page 12
1.2.1 ICD......Page 13
1.2.2 ICF......Page 15
1.3 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 18
2.1 Patient – Arzt, Patient – Physiotherapeut......Page 19
Optimale medizinische Betreuung durch fachübergreifende Teamarbeit......Page 20
Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Physiotherapeuten......Page 21
2.3 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 22
Schmerzen als subjektives Symptom......Page 23
Objektive Symptome sind eindeutig messbar......Page 25
Minuten bis Stunden – Individuelle Anamnesezeiten bis zur Lösung des Problems......Page 26
Geschicktes Fragen und Vertrauensverhältnis......Page 27
3.3.2 Palpation......Page 28
Kontrolle der Herzarbeit mit dem Stethoskop......Page 29
Aktive Funktionsprüfungen......Page 31
Passive Funktionstests......Page 32
3.4.1 Grundbegriffe »technischer« Untersuchungsverfahren......Page 33
Röntgenverfahren......Page 34
Gefäßdarstellungen und Schichtaufnahmen......Page 35
Die Sonographie in Traumatologie, Orthopädie, Innerer Medizin und Gynäkologie......Page 36
Grundprinzip und Anwendungsformen......Page 37
Unnormales EKG auch beim »stummen« Infarkt......Page 38
Messung der Nervenleitgeschwindigkeit......Page 39
Beeinflussung von Laborwerten......Page 40
Das Blutbild......Page 41
Wie entstehen Leberwerte?......Page 42
Hohe Leberwerte können Zelluntergang zeigen – niedrige Leberwerte Funktionsverlust......Page 43
Glukose ist unser wichtigstes Substrat......Page 44
Glukose bindet sich an Eiweiße – Die HbA1c-Messung......Page 45
Labordiagnostik bei Diabetes mellitus......Page 46
Weitere Laborparameter – Aus Blut und anderen Körperflüssigkeiten......Page 47
Atemfunktionsparameter......Page 48
Blutgasanalytik, Anästhesie und Intensivmedizin......Page 49
3.4.6 Histologie und Zytologie......Page 50
3.5 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 51
4.1 Präventive Therapieformen......Page 52
Beispiele für konservative Therapie......Page 53
Aktuelle Fortschritte der konservativen Therapie......Page 54
Beispiele operativer Therapie......Page 55
Moderne Gesichtspunkte operativer Therapie......Page 56
Systemische Therapie......Page 57
Naturheilkunde und Schulmedizin......Page 58
Besonderheiten naturheilkundlicher Verfahren......Page 59
Die klassischen Naturheilverfahren......Page 60
4.2.4 Alternative Therapieverfahren......Page 61
4.2.5 Die Traditionelle Chinesische Medizin......Page 62
4.4 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 65
5.1 Realistische Prophylaxeziele......Page 66
5.2 Prophylaxe in der Physiotherapie......Page 67
5.4 Was kann jeder selbst tun......Page 68
Methoden der Abhärtung......Page 70
Abhärtung und Wasseranwendungen durch Sebastian Kneipp......Page 71
Wirkungswege der Abhärtung – Wirkungen von Wärme und Kälte......Page 72
5.6 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 73
Was bedeutet Rehabilitation?......Page 74
Wer benötigt orthopädische Reha-Maßnahmen?......Page 76
Physiotherapie in der neurologischen Rehabilitation......Page 77
Physiotherapie in der kardiologischen Rehabilitation......Page 78
6.5 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 79
Hypertrophie – Definition und Beispiele......Page 80
Nekrose......Page 81
Apoptose......Page 82
7.3 Adaptation......Page 83
7.4 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 85
8.1 Häufige und seltene Krankheiten......Page 86
Die Strahlenbelastung ist regional unterschiedlich......Page 89
Malariahäufigkeit, Verbreitung der Stechmücke und Gendefekte roter Blutzellen......Page 90
8.3 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 92
9.1.1 Geschlechtsdisposition......Page 93
Alle Menschen sind gleich und doch verschieden......Page 94
Mutierte Genabschnitte können das Tumorrisiko erhöhen......Page 95
9.1.3 Konstitutionstypen......Page 96
9.1.4 Erbkrankheiten......Page 98
9.2 Disposition durch Krankheiten......Page 100
Verringerte Organleistungen mit zunehmendem Alter......Page 101
Alterns-Theorien......Page 103
9.3.2 Morbidität und Mortalität im höheren Lebensalter......Page 105
9.3.3 Besondere Anforderungen an die medizinische Betreuung älterer Menschen......Page 106
9.4 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 107
10.1.1 Die Gesamtbilanz – zuviel oder zuwenig......Page 108
Ernährungsbedingte Erkrankungen......Page 110
10.1.3 Hungerstoffwechsel in Europa?......Page 111
10.1.4 Vitaminmangel......Page 112
Die Wasserräume des menschlichen Körpers......Page 116
Die physiologische Flüssigkeitsbilanz......Page 118
Symptome und Ursachen der Exsikkose......Page 119
Flüssigkeitshaushalt beim Säugling......Page 120
Der Elektrolythaushalt......Page 121
Der Säuren-Basen-Haushalt......Page 122
Mit Säure werden Proteine verdaulicher gemacht......Page 124
Puffersysteme sichern die annähernde Konstanz des pH-Wertes......Page 125
Metabolische und respiratorische Azidosen und Alkalosen......Page 126
Überernährung in reichen Ländern – Unterernährung in armen Ländern......Page 127
Das zivilisatorische Paradoxon in Gesundheit und Lebensqualität......Page 128
Ernährung und Physiotherapie......Page 131
10.2 Mechanische Einwirkungen......Page 132
10.3 Thermische Schäden......Page 133
10.4 Luftdruck......Page 134
10.5 Elektrischer Strom......Page 135
Ultraviolette (UV) Strahlung......Page 136
Ionisierende Strahlung......Page 137
Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist......Page 138
Gifte von Schlangen und vom Kugelfisch......Page 139
Giftnachweise und Antidots......Page 140
Erwünschte spezifische Wirkung und unerwünschte Nebenwirkung......Page 141
Auch pflanzliche Arzneistoffe können Nebenwirkungen auslösen......Page 142
Sucht durch Arzneimittel......Page 143
Zwerge und Riesen – Die Vielfalt der Bakterien von Kalifornien bis Namibia......Page 145
Hygiene, Antibiotika und Resistenzen......Page 146
Biotechnologische Nutzung von Bakterien......Page 147
10.10 Berufskrankheiten......Page 149
10.11 Überprüfen Sie ihr Wissen......Page 151
Menschlicher Organismus und Zellen – Vielfalt und Einmaligkeit......Page 152
Doppellipidschicht und Fluid Mosaik-Modell: die Plasmamembran......Page 154
Andere subzelluläre Organellen......Page 155
Epithelgewebe bedecken äußere und innere Oberflächen des Körpers......Page 158
Vielfältige Erscheinungsformen von Bindegewebe......Page 160
Einblicke in den Mikrokosmos der extrazellulären Matrix, dem entscheidenden Teil des Bindegewebes......Page 161
Kollagen – Haupteiweiß des menschlichen Körpers......Page 163
Straffes, lockeres, retikuläres, gallertartiges, spinozelluläres Bindegewebe, Fettgewebe, mobile Zellen und Blut......Page 166
Aufgaben und Zusammensetzung der Knochen......Page 167
Die Parenchym-Zellen der Knochen......Page 168
Zu Entwicklung, Bildung und Wachstum des Knochens......Page 170
Nicht-parenchymale Zellen in Knochen......Page 171
Zum Terminus Osteopathie – Das Konzept, die Geschichte und Gegenwart der Osteopathie......Page 172
Skelettsystem und Arten von Knochen......Page 173
Muskelgewebe......Page 174
Muskelgewebe im histologischen Detail......Page 175
Die kleinste kontraktile Einheit......Page 176
Gleitfilament-Theorie (Sliding filament theory) – Kontraktionsmechanismus der Myofibrillen......Page 177
Muskel-Fasertypen......Page 178
Herzmuskulatur......Page 180
Das willkürliche oder somatische Nervensystem und seine Anteile: ZNS und PNS......Page 181
Die Arten der Gliazellen......Page 182
Markscheiden oder Myelinscheiden......Page 183
Pigmentablagerungen in Neuronen......Page 185
Das Ruhemembranpotential......Page 186
Generatorpotential, Aktionspotential und Repolarisation......Page 187
Ein Überblick über die Anteile des Zentralnervensystems (ZNS)......Page 188
Die Aufgaben des Blutes......Page 189
Der Blutkreislauf......Page 190
Körperkreislauf......Page 191
Lage und Aufbau des Herzens......Page 192
Die Schichten des Herzens......Page 195
Sauerstoff- und Energieversorgung des Herzens......Page 196
Arbeitsphasen des Herzens......Page 197
Kenngrößen der Herzfunktion......Page 198
Die Ableitung eines Elektrokardiogramms (EKG)......Page 200
Bestandteile und Aufgabe......Page 201
Gewebstypen im Respirationstrakt......Page 202
Der alveoläre Gasaustausch......Page 203
Statische und dynamische Ventilationsgrößen – die Lungenfunktionsprüfung ( Spirometrie)......Page 204
Die Mundhöhle und der Rachen......Page 207
Der Magen......Page 208
Der Dünndarm......Page 209
Der Dickdarm und der Mastdarm......Page 210
Die Bauchspeicheldrüse......Page 211
Zum Feinbau der Leber: hexagonale Läppchen mit venösem Zentrum und arteriellen »Ecken«......Page 213
Funktionen der Leber......Page 214
Die Leber trägt entscheidend zur Homöostase im Körperkreislauf bei......Page 215
Leber und Nieren kooperieren bei Entgiftung und Giftausscheidung......Page 216
Die Hepatozyten tragen zum Abbau roter Blutzellen bei......Page 217
Vitamin D-Aktivierung in Haut, Leber und Nieren......Page 218
Überblick über die Physiologie und Biochemie der Verdauung......Page 219
Der Glukose-Stoffwechsel......Page 220
Auch Fette werden im Zitratzyklus abgebaut......Page 222
Wichtige Erkrankungen des Verdauungstraktes......Page 223
Funktionen und Funktionsstörungen der Nieren......Page 224
Das Nephron – die strukturelle und funktionelle Grundeinheit der Nieren......Page 226
Juxtaglomerulärer Apparat und das Schutzhormon der Niere Renin......Page 227
Häufige Erkrankungen des harnbildenden und harnableitenden Organsystems......Page 228
Ohne endokrine Drüsen und Hormone läuft im menschlichen Organismus nichts......Page 229
Hormondrüsen und welche Hormone sie produzieren......Page 230
Die hierarchische Regulation des Endokriniums......Page 231
Wirkungsweg und Zielfindung von Hormonen......Page 233
Schnelle und langsame Hormonreaktionen – Wie funktioniert das?......Page 234
Wasserlösliche Hormone können an der Zelloberfläche wirken – lipidlösliche Hormone wirken oft im Zellinneren......Page 236
Erkrankungen des Endokriniums......Page 237
Vom Detail zur Synthese – von den Zellen zum Gesamtorganismus......Page 238
Interorganbeziehungen im gesunden Organismus: Leber und Niere, Leber und Muskulatur......Page 239
11.12 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 240
12.1 Einteilung des Immunsystems......Page 242
12.2 Unspezifisches Immunsystem......Page 244
Diapedese und Chemotaxis......Page 245
Wie die Phagozytose abläuft......Page 246
Natürliche Killerzellen greifen»unnormale « Zellen an und wirken mit Phagozyten zusammen......Page 247
12.5 T-Zellen......Page 248
Struktur und Vielfalt der Antikörper......Page 249
Die fünf Subklassen von Immunglobulinen......Page 250
12.7 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 251
Nutzen und Gefahr von Entzündungen......Page 252
Generalisierte Phänomene einer Entzündung......Page 254
Eitrige Entzündung......Page 255
13.3 Autoimmune Entzündung......Page 256
13.4 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 257
Wie eine Allergie zustande kommt......Page 258
Nachweise von Allergien......Page 259
Die Grundtypen allergischer Reaktionen......Page 260
Autoimmunerkrankungen......Page 262
AIDS – eine noch (fast) immer tödliche Krankheit......Page 263
Häufigkeit, Symptome, und Verlauf von AIDS......Page 264
14.3 Psychoimmunität......Page 265
14.4 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 266
15 Neubildungen von Körpergewebe: Tumoren......Page 267
15.1 Tumorentstehung......Page 268
15.2 Arten von Tumoren......Page 269
15.3 Klassifikation von Tumoren......Page 271
15.4 Symptome von Tumoren......Page 273
15.5 Tumortherapie......Page 274
15.7 Physiotherapie und Ergotherapie bei Tumorpatienten......Page 275
15.8 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 276
Körperkern und Körperschale......Page 277
Die Regulationsmechanismen......Page 279
16.2 Die Fieberreaktion......Page 280
16.4 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 281
Ventilation und Ventilationsstörungen......Page 282
Diffusion und Diffusionsstörungen......Page 283
Atemtherapie in der Physiotherapie......Page 284
17.1 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 285
18 Grundbegriffe der Chronobiologie......Page 286
Zur Geschichte der Chronobiologie......Page 287
Regulatorische Aspekte und Störungen der Chronobiologie......Page 288
Melatonin als zirkadianer Rhythmusgeber......Page 289
18.1 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 291
Ruhephase als Bestandteil der zirkadianen Periodik......Page 292
Wie lange soll man schlafen?......Page 293
Schlafmittel......Page 294
Schlafapnoe-Syndrom......Page 295
19.1 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 296
Definition und Einteilung......Page 297
Ursachen für Bewusstseinsstörungen......Page 298
Bewusstseinsstörungen und Physiotherapie......Page 299
20.1 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 300
21.2 Die normale Filtration und Reabsorption im Kapillargebiet......Page 301
Stoffwechsel in den Kapillargebieten......Page 302
Die wesentlichen Druckwirkungen im Kapillargebiet......Page 303
21.3 Prinzipien der Entstehung kardialer, nephrogener und hepatogener Ödeme......Page 304
21.4 Prinzipien der Entstehung von Lymphödemen......Page 306
21.5 Prinzipien der Behandlung von Ödemen – Die Rolle der Physiotherapie......Page 307
21.6 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 308
22 Blutungen......Page 309
22.1 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 311
Die Teilphasen der Blutstillung......Page 312
In einer Kettenreaktion limitierter spezifischer Proteolysen wird Fibrin gebildet......Page 313
Die Fibrinolyse......Page 314
»Blutverdünner« sind eigentlich Antikoagulantien......Page 315
Tests zur Blutgerinnung......Page 316
23.1 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 317
24.1 Arten von Wunden......Page 318
24.2 Prozesse der Wundheilung......Page 319
Wundheilungsstörungen......Page 320
Frakturheilungsstörungen als spezielle Art von Wundheilungsstörungen......Page 321
24.3 Wundversorgung......Page 323
Besonders gefährlich: Tetanus und Gasbrand......Page 324
24.5 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 325
Schmerz-Definition und Schmerzlinderung in der Physiotherapie......Page 326
Einführung in die Physiologie des Schmerzes: Nozizeptoren......Page 328
Beim Schmerz werden Signalkaskaden ausgelöst......Page 330
Akute und chronische Schmerzen......Page 331
Einteilung von Schmerzarten......Page 332
Grundprinzipien der Schmerztherapie......Page 333
Die Compliance des Schmerzpatienten und andere die Therapie beeinflussende Faktoren......Page 334
25.1 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 335
26 Impfungen......Page 336
26.2 Aktive Immunisierungen......Page 337
26.3 Impfkalender......Page 338
26.4 Passive Immunisierungen......Page 339
26.5 Überprüfen Sie Ihr Wissen......Page 340
27 Überprüfung des eigenen Wissens – Fragen und Antworten......Page 341
27.3 Grundbegriffe von Diagnostik......Page 342
27.4 Grundbegriffe von Therapie......Page 343
27.5 Prophylaxe......Page 344
27.7 Grundbegriffe der Pathologie......Page 345
27.9 Endogene Krankheitsursachen......Page 346
27.11 Große Organsysteme......Page 347
27.12 Das Immunsystem......Page 350
27.14 Immunpathologische Reaktionen......Page 351
27.16 Thermoregulation......Page 352
27.18 Grundbegriffe der Chronobiologie......Page 353
27.19 Schlaf und Schlafstörungen......Page 354
27.22 Blutungen......Page 355
27.24 Wunden und Wundheilung......Page 356
27.25 Schmerz und Schmerztherapie......Page 357
27.26 Impfungen......Page 358
28 Literatur......Page 359
29 Personenverzeichnis\r......Page 362
30 Glossar\r......Page 372
31 Wichtige Abkürzungen\r......Page 385
Stichwortverzeichnis......Page 392




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